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Veröffentlicht am 17.01.2022

Ein paar Schwächen

A Different Blue
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Als ich das erste Mal gesehen habe, dass „A different Blue“ erscheinen wird, war ich direkt von dem Klappentext gefesselt. Nachdem mich „Infinity plus one“ nicht so ganz begeistern konnte, war ich super ...

Als ich das erste Mal gesehen habe, dass „A different Blue“ erscheinen wird, war ich direkt von dem Klappentext gefesselt. Nachdem mich „Infinity plus one“ nicht so ganz begeistern konnte, war ich super neugierig, was sich hinter „A different Blue“ verbergen wird.

Amy Harmons Schreibstil ist mir nicht neu. Bereits in „Infinity plus one” hat dieser mir sehr gut gefallen, weshalb ich mir sicher war, dass er mir auch hier gefallen wird. Er war wieder sehr flüssig, total angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Amy Harmon konnte mich ab dem ersten Kapitel für sich gewinnen und an die Story fesseln, da die Ausgangslage so spannend war. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, da ich immer wissen wollte, wie es mit Blue weitergeht und ob bzw. wann man mehr zu ihrer Vergangenheit erfahren wird. Die Spannung wird recht schnell aufgebaut und wird auch eine ganze Zeit aufrechterhalten. Im Mittelteil gab es ein paar Längen, wo ich mir einfach mehr erhofft habe und ich durch die fehlenden Entwicklungen nicht mehr so gefesselt war wie zu Beginn und zum Schluss des Buches, aber trotzdem fand ich die Handlung immer noch gut. Die Atmosphäre war nicht locker und leicht und war manchmal echt schwer zu verdauen. Da in diesem Buch aber auch schwere Themen angesprochen werden, war die Atmosphäre einfach total passend und hat für mich das Buch ausgemacht. Durch diese Atmosphäre kam genau die richtige Stimmung beim Lesen auf und ich konnte mich noch mehr in die Handlung und die Charaktere hineinversetzen.

Blue und Wilson sind zwei sehr spezielle Protagonisten, sie sind deshalb aber umso spannender und interessanter. Blue wurde als kleines Kind von ihrer Mutter auf dem Autositz eines Fremden ausgesetzt, bei dem sie seitdem gelebt hat. Blue war von Anfang an anders als alle Charaktere, die ich bislang kennenlernen durfte. Sie gibt sich nach außen hin komplett anders, als sie innen drin ist. Damit möchte sie sich selber schützen und man kann ihr dadurch anmerken, dass sie sich selbst erst noch finden muss. Dadurch, dass sie nichts von ihrer Vergangenheit und ihrer richtigen Familie weiß, weiß sie nicht, wo ihr Platz im Leben ist und wer sie wirklich ist. Ich fand es toll, sie bei ihrer Reise zu begleiten und sie wachsen zu sehen. Ich konnte ihr förmlich anmerken, wie sie von Kapitel zu Kapitel erwachsener wurde. Ein Ereignis hat mich völlig aus der Bahn geworfen und es passte für mich einfach nicht so wirklich in die Story. Besonders wie damit umgegangen wurde hat mich überrumpelt. Ich fand es fragwürdig und ich hatte das Gefühl, als wäre dieser Handlungsstrang nicht ganz bis zum Ende durchdacht worden.
Wilson ist Blues Lehrer. Da ich Geschichte liebe, finde ich die Einwürfe über die Weltgeschichte super interessant und mag es total, dass die geschichtlichen Aspekte etwas mit der Handlung zu tun haben. Generell hat es mich überrascht, dass Darcy so ein Überflieger ist, aber das das hat mich fasziniert und ich finde, dass er ein sehr spannender Charakter ist. Hinter seiner Fassade lauert noch viel mehr, als man zu Beginn denken mag. Er ist ein sehr tiefgründiger Charakter. Er macht alles aus einem bestimmten Grund und er weiß, wie man mit den Gefühlen von anderen umgeht. Er ist super sympathisch und ich denke, dass man sich einen Freund wie Wilson nur wünschen kann.
Das Verhältnis zwischen Blue und Wilson war wirklich süß. Es hat ziemlich lange gedauert, bis sich die Gefühle entwickelt haben und die beiden es offen zugegeben haben, aber irgendwie passte es auch zur Geschichte, da beide viel zu verarbeiten haben. Allerdings hatte ich nach dem Klappentext etwas völlig anderes erwartet, was mich doch sehr überrascht hat. Ich finde, dass im Klappentext etwas versprochen wird, was nicht komplett eingehalten wird. Zumindest nur auf eine Art und Weise, die für mich nicht komplett gepasst hat.
Direkt zu Beginn wurde ein Charakter eingeführt, der schon etwas wichtiger zu sein schien. Er kam in einer sehr schockierenden Szene vor, die aber im Nachhinein gar nicht mehr so wichtig war. Danach kam dieser Charakter auch gar nicht mehr vor. Ich fand es sehr schade, dass er komplett vom Erdboden verschwand.
Das Ende fand ich nochmal sehr spannend. Es hat Fragen geklärt, aber auch noch welche aufgeworfen, die schlussendlich nicht mehr aufgeklärt wurden. Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen und ich fand die Geschichte von Blue und Wilson sehr spannend. Ich hätte mir an manchen Stellen etwas anderes oder etwas mehr erhofft, aber das hat das Leseerlebnis nicht schlecht gemacht. „A different Blue“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Gutes Jugendbuch

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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Die Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout lag schon viel zu lange auf meinem Sub. Ich denke, dass sie ungefähr seit einem Jahr bei mir ungelesen herumgestanden hat und ich war total glücklich, dass ich ...

Die Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout lag schon viel zu lange auf meinem Sub. Ich denke, dass sie ungefähr seit einem Jahr bei mir ungelesen herumgestanden hat und ich war total glücklich, dass ich Dank @marias_bookworld endlich mit der Reihe angefangen habe.

Den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout kenne ich bereits von der Götterleuchten-Reihe. Schon dort habe ich den lockeren Schreibstil geliebt, der gleichzeitig spannend und humorvoll sein kann. Auch hier habe ich wieder den gleichen Schreibstil vorgefunden der mir auch wieder sehr gut gefallen hat. Ich bin von Anfang an sehr gut in die Geschichte gekommen und konnte von dem flüssigen Schreibstil mitgerissen werden. Ich habe zunächst ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen. Ich fand es aber sehr gut, dass immer mehr Hinweise gegeben wurden und ich als Leser somit noch mehr an die Handlung gefesselt wurde und meine Neugier größer wurde. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit den ganzen ungewöhnlichen Vorkommnissen auf sich hat. Mit der Auflösung hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich hätte wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit.

Die Charaktere sind super interessant. Katy mochte ich von der ersten Seite an. Dadurch, dass sie neu in die Stadt zieht, konnte ich mit ihr zusammen die Stadt neu entdecken und aus ihrer Sichtweise neue Dinge erfahren. Sie ist eine super sympathische junge Frau und da sie Buchbloggerin ist, war sie mir direkt noch sympathischer. Mir haben die kleinen Einwürfe super gut gefallen, wenn sie ein neues Buch zugeschickt bekommen hat, eine Rezension geschrieben hat oder ein Video gedreht hat. Die Beziehung zu ihrer Mutter fand ich total süß. Man merkt, dass die beiden sich gegenseitig aufeinander verlassen können und dass sie ein tolles Duo bilden.
Das Geschwisterpaar Daemon und Dee mochte ich auch sofort sehr gerne. Die beiden sind super unterschiedlich, aber genau deswegen habe ich sie direkt in mein Herz geschlossen. Daemon ist eher ein ruhiger Charakter, der aber schnell eingebildet und von sich selbst überzeugt erscheint. Das hat mich öfter auch mal schnell genervt. Dee dagegen ist aufgeschlossen, aber etwas schüchterner. Ihre Geheimnisse zu erfahren war der spannendste Aspekt ab ersten Band der Lux-Reihe. Ich habe viel gerätselt, wie sich die Vorkommnisse erklären lassen könnten, aber Jennifer L. Armentrout hat nochmal einen draufgelegt und mich total überraschen können. Durch diese Auflösung sind die beiden noch spannender geworden und ich bin super neugierig, wie sich in den vier anderen Bänden der Reihe alles entwickeln wird.

Das Ende war sehr spannend und lässt mich neugierig auf Band 2 „Onyx“ zurück. Ich bin sehr gespannt, was Jennifer L. Armentrout noch alles aus den Ärmeln schütteln kann, damit sie die vier Bände füllen kann. Da mir besonders am Anfang etwas die Spannung gefehlt hat, bekommt „Obsidian“ von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Gutes Jugendbuch

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Die Magisterium Reihe liegt jetzt schon eine Weile auf meinem Sub. Irgendwie hatte ich nie so richtig die Motivation, die Reihe anzufangen, da ich nur so mittelmäßiges davon gehört habe, aber als ich gesehen ...

Die Magisterium Reihe liegt jetzt schon eine Weile auf meinem Sub. Irgendwie hatte ich nie so richtig die Motivation, die Reihe anzufangen, da ich nur so mittelmäßiges davon gehört habe, aber als ich gesehen habe, dass es die Bücher auch als Hörbücher gibt, habe ich damit angefangen. Da die Bücher auch nicht so dick sind, ist man sehr schnell mit den Büchern fertig.

Ich habe noch kein Buch von Holly Black gelesen, aber viele von Cassandra Clare. Ich war sehr gespannt, ob die Bücher mit ihren anderen Büchern mithalten können, was ich aber leider verneinen muss. Der Schreibstil von den beiden hat mir gut gefallen. Er ist sehr flüssig, angenehm zu lesen und auch die Spannung kann dieser gut übertragen. Die Bücher gehören aber nicht ohne Grund zu Jugendbüchern. Ich muss sagen, dass ich wahrscheinlich einfach zu alt für diese Bücher bin, weshalb mich die Handlung nicht so sehr fesseln konnte. Ich konnte mich auch mit den Charakteren nicht so gut identifizieren, sie sind aber auch ca. 10 Jahre jünger als ich. Vielleicht wäre es auch komisch, wenn ich mich mit ihnen identifizieren könnte :D Die Reihe kommt für mich einfach nicht an die Schattenjäger ran, aber ich denke, dass das auch ganz gut ist, damit auch jüngere Leser diese Reihe gut lesen können.

Die Protagonisten Tamara, Call und Aaron haben mir sehr gut gefallen. Sie sind typische Teenager bzw. junge Protagonisten und denken und fühlen auch so. Sie sind aber trotzdem sehr mutig und wachsen als Gruppe zusammen. Ich fand es toll, dass sie nicht alleine gearbeitet haben, sondern sich zusammengefunden haben und als Gruppe zusammengehalten haben. Ich habe schon oft gehört, dass die Reihe mit Harry Potter verglichen wird. In ein paar Punkten kann ich dem zustimmen. Es ist eine Schule für magisch begabte Kinder. Sie werden in Gruppen aufgeteilt und unter vier Lehrern aufgeteilt. Die Protagonisten sind auch hier zwei Jungs und ein Mädchen und Tamara ist sehr aufgeweckt und eine kleine Streberin. Die Kinder werden auch auf Missionen geschickt und müssen die Welt der Magier vor einem Feind retten. Auch wenn das auf den ersten Blick nach vielen Gemeinsamkeiten klingt, finde ich schon, dass sich die beiden Welten schon unterscheiden und ich nicht ständig an Harry Potter denken musste. Was ich aber schwierig fand war, dass von den Lehrern klipp und klar gesagt wurde, dass die Kinder dazu da sind, die Welt vor dem Bösen zu retten und die Lehrer eigentlich fast keinen Anteil dabeihatten. Das ist ein wenig unglücklich, da die Lehrer meiner Meinung nach schon den Großteil bei der Rettung der Welt betragen sollten und nicht die Kinder.

Alles in allem hat mir der erste Band der Reihe ganz gut gefallen. Ich werde definitiv mit dem zweiten Teil weitermachen und ich bin gespannt, wie die Handlung weiter voranschreitet. „Magisterium – Der Weg ins Labyrinth“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Gutes Buch

Die zehntausend Türen
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Ich habe viel Gutes über das Buch gehört, weshalb ich es unbedingt selber lesen wollte. Da Englisch nicht meine Muttersprache ist, habe ich mich etwas länger davor gedrückt, das Buch endlich zu lesen, ...

Ich habe viel Gutes über das Buch gehört, weshalb ich es unbedingt selber lesen wollte. Da Englisch nicht meine Muttersprache ist, habe ich mich etwas länger davor gedrückt, das Buch endlich zu lesen, aber nun habe ich es getan. Mir fiel es etwas schwer, in das Buch zu kommen, da ich erst einmal mit dem Schreibstil klar kommen musste. Ich habe am Anfang nicht sofort verstanden, dass die Kapitel aufgeteilt sind in die Sicht von January und dann in jeweils ein Kapitel des Buches “The ten thousand doors”. Nachdem ich dies aber verstanden hatte, konnte ich der Geschichte super gut folgen und ich konnte mit January mitfiebern. Das Buch hat mich direkt an “Das Sternenlose Meer” erinnert. Es ist eine sehr außergewöhnliche Geschichte, hinter der sich mehr versteckt, als man zuerst glauben mag.

January ist eine außergewöhnliche Person. Sie beginnt eine Reise, auf der sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Eltern und das Leben an sich näher und besser kennenlernt und dort den Sinn des Lebens findet. Ich habe January sehr gerne auf dieser Reise begleitet, da mir der Wandel, den sie vollzogen hat, super gut gefallen hat. Sie wurde von dem schüchternen Mädchen zu einer jungen selbstbewussten Frau, die für sich selbst und ihre Freunde einsteht.
Durch die Handlung hindurch lernt man immer mehr Personen kennen, die eine große Rolle zum Verlauf der Handlung beitragen. Sie alle sind wichtig für das Buch und für die Entwicklung Januarys. Ich habe es sehr genossen, dass keiner eine unwichtige Rolle spielt, sondern dass alles miteinander verbunden ist und zum Schluss ein großes Gesamtkonzept bildet.

Das Buch hat mir gut gefallen. Durch den außergewöhnlichen Schreibstil war es oftmals schwer, die Gefühle wirklich nachzuvollziehen und am Anfang etwas schwerer, der Handlung zu folgen. “The ten thousand doors of January” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Interessanter Inhalt

Geiger
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“Geiger“ von Gustaf Skördemann ist ein Thriller, der zu Beginn den Eindruck einer Familiengeschichte vermittelt.
Der Schreibstil des Autors ist detailliert. Eine Geschichte voller Spannung und Emotionalität. ...

“Geiger“ von Gustaf Skördemann ist ein Thriller, der zu Beginn den Eindruck einer Familiengeschichte vermittelt.
Der Schreibstil des Autors ist detailliert. Eine Geschichte voller Spannung und Emotionalität. Präzise und sehr persönlich werden die HauptprotagonistInnen über das gesamte Werk beschrieben.
Stellan Broman, als ein gealterter, vielgeliebter Fernsehmoderator, der sich in seinem Leben mit wichtigen Persönlichkeiten umgeben hat, entpuppt sich im Laufe der Geschichte keineswegs als der immer verehrte „Onkel Stellan“.
Agneta Broman, Ehefrau von Stellan, erscheint als Ehefrau, die Ihre Rolle als Mutter und Gastgeberin sieht. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch eine Vergangenheit, die sich erst im Laufe der Geschichte entfaltet. Den Beginn nimmt die Geschichte mit einem Anruf auf dem Festnetz der Familie Bromann. Agneta nimmt den Hörer ab, jemand sagt „Geiger“ und legt auf.
Daraufhin nimmt Agneta eine Waffe mit Schalldämpfer aus ihrem Versteck und erschießt ihren Mann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Motiv völlig unklar.
Nun beteiligt sich die Kommissarin Sara Nowak an den Ermittlungen, da sie die Familie seit Kindheitstagen kennt und mit den Töchtern Lotta und Malin in ihren ersten Lebensjahren groß geworden ist.
Die Ermittlung der Kommissarin hat mich besonders gefesselt. Je tiefer Sie in die Vergangenheit eintaucht, ergibt sich für sie eine ganz andere Sichtweise auf die Familie Broman, deren Geschichte und auch ihre eigene Lebensgeschichte, die sich Stück für Stück entwickelt. Sara stößt auf immer mehr Hinweise, die Sie entschlossen verfolgt. Trotz einer hohen psychischen Belastung setzt sich Sara mit der Vergangenheit restlos auseinander. Beeindruckend in Szene gesetzt.
Neben den HauptprotagonistInnen ist für mich die Rolle der Wissenschaftlerin Hedin besonders bedeutend. Hedin, die anfänglich nur zögerlich ihr Wissen mit Sara teilt führt die Kommissarin jedoch auf die richtige Spur. Hier wird der Thriller auf eine politische Ebene gehoben.
Eine hochspannende Geschichte, die den Leser immer wieder in Atem hält. Die geschichtlichen und politischen Verflechtungen werden im Verlauf des Thrillers jedoch teilweise sehr unübersichtlich. Was mit Hochspannung beginnt führt jedoch auf den letzten Seiten zu einem völlig unerwarteten Ende, das mir etwas zu unübersichtlich und knapp geraten ist. Hier hätte ich mir eine etwas umfangreichere Auflösung gewünscht.
Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐⭐️⭐️ Sterne.
Trotz der Schwäche am Ende des Thrillers eine klare Leseempfehlung.

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