Cover-Bild Jim macht durch
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 12.01.2022
  • ISBN: 9783743210219
Suzanne Lang

Jim macht durch

Lustiges Bilderbuch über den Umgang mit Gefühlen und Geschwisterrivalität
Pia Jüngert (Übersetzer), Max Lang (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Heute wird durchgemacht!
Jim geht auf eine Übernachtungsparty! Er freut sich riesig und malt sich alles ganz genau aus. Und eines ist am wichtigsten: „Die ganze Nacht durchmachen!“ Doch nichts läuft wie erhofft: Jim verliert beim Mangotauchen, beim Lausen muss er ganz hinten sitzen – und dann schlafen die anderen nacheinander einfach ein. Wie lange wird Jim wohl durchhalten?

Ein wunderbares Bilderbuch darüber, dass man auch dann Spaß haben kann, wenn die Dinge anders laufen als geplant, und dass Geschwister immer zusammenhalten - egal, was passiert.
  • Bilderbuch über den Umgang mit Gefühlen
  • Fördert die emotionale Entwicklung
  • Zum Vor- und Mitlesen geeignet
  • Witzig & Humorvoll
  • Farbenfrohe, lebendige Illustrationen
  • Der 3. Band der erfolgreichen Jim-Reihe

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Gaby2707 in einem Regal.
  • Gaby2707 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2022

Jim ist wieder da!

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Neben "Jim ist mies drauf", "Jim hat keinen Bock" und "Jims kleines Buch der miesen Laune" steht nun auch "Jim macht durch" von Suzanne und Max Lang im Bücherregal unserer Enkel.

Im neuesten Abenteuer ...

Neben "Jim ist mies drauf", "Jim hat keinen Bock" und "Jims kleines Buch der miesen Laune" steht nun auch "Jim macht durch" von Suzanne und Max Lang im Bücherregal unserer Enkel.

Im neuesten Abenteuer von Jim Panse geht es um ein Familientreffen bei dem eine Übernachtungsparty geplant ist. Jim stellt sich vor, was sie alles machen werden: Termiten angeln, sich gegenseitig lausen, nach Mangos tauchen und Gruselgeschichten erzählen. Und natürlich darf sein großer Freund Nick mit zur Party.
Es wird auch alles so gemacht, aber es wird ganz anders als Jim es sich vorgestellt hat. Beim Termiten angeln bricht sein Stock ab; beim Lausen sitzt er ganz hinten und er bleibt auf seinen Läusen sitzen; als er nach einer Mango tauchen will, ist keine mehr da und seine Gruselgeschichte darf er nicht zu Ende erzählen, weil sein kleiner Bruder sich fürchtet.
Und obwohl so Vieles schief läuft, ist Jim sehr entspannt und hat keine schlechte Laune.

Wie auch bei den ersten Bänden, ist auch bei diesem Buch das Lesealter für Kinder ab 3 Jahren angegeben.
Da aber z.B. bei einigen Zeichnungen gar kein Text steht, man sich die Geschichte aus diesen Bildern selbst ableiten muss, stelle ich mir das für die Kleinen schon schwierig vor. Ich werde beim Lesen und erzählen wohl immer wieder darauf hinweisen, was aus den Zeichnungen zu entnehmen ist. Auch darauf, dass sein kleiner Bruder einen Wachstumsschub gemacht hat, Jim nun kleiner ist als sein kleiner Bruder und so ins Hintertreffen gerät, wird nur auf den Zeichnungen angedeutet und nicht erklärt. Schön finde ich dagegen, dass sich die Beiden so gut verstehen und die Bruderliebe hier siegt.

Ganz besonders finde ich auch in diesem Buch die wunderschönen, lebendigen Illustrationen von Max Lang. Auf den Bildern kann man sehr gut die Gemütslage und die Gefühle aus den Gesichtern der kleinen Affen ablesen. Und es gibt so viele Kleinigkeiten, die erst beim mehrfachen lesen und anschauen auffallen.

Für mich ist dieses Buch bis auf die erwähnten Stellen eine gelungene Ergänzung zu den bereits vorhandenen Büchern von Jim Panse und seinem Freund Nick.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Tolle Bilder

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Ein wunderschönes Cover zeigt Jim, der sein Gesicht von unten mit einer Taschenlampe anstrahlt und durch die Lackfarbe leuchtet es besonders schön.
Diesmal lernen wir Jims Familie kennen, denn er will ...

Ein wunderschönes Cover zeigt Jim, der sein Gesicht von unten mit einer Taschenlampe anstrahlt und durch die Lackfarbe leuchtet es besonders schön.
Diesmal lernen wir Jims Familie kennen, denn er will die Nacht mit ihnen durchmachen. Natürlich ist auch der Gorilla Nick, Jims Freund dabei und dem zeigt Jim ein Foto seiner Familie. Alle schauen ziemlich schlecht gelaunt in die Kamera. Nick ist erstaunt einen anderen Schimpansenjungen auf dem Bild zu sehen. Das ist Jimis jüngerer Bruder, der aber größer als Jim ist (Wachstumsschub). Jim erklärt Nick den Ablauf der Veranstaltung und der meint „Klingt nach richtig viel Spaß“ und so wird auch Nick eingeladen. Jims Mama geharrt darauf, dass Jim „grimmig und schlecht gelaunt!“ sei. Obwohl Mama gefürchtet, dass eine schlaflose Nacht schlecht gelaunte Äffchen zur Folge hat, steigt die Party. Nacheinander werden Termiten geangelt, sich gelaust, nach Mangos getaucht und Gruselgeschichten erzählt. Immer wieder muss Rücksicht auf Tim genommen werden.
Die Geschichte hat für mich einige Fragen aufgeworfen, warum kennt der Freund Nick Jims Familie nicht? Warum muss der jüngere Bruder größer sein, Wachstumsschub ist nicht unbedingt etwas, was Kindern geläufig ist. Dann immer wieder Mama, die die schlechte Laune heraufbeschwört, dabei scheint sie selbst keine Frohnatur zu sein.
Die Bilder gefallen mir sehr gut, aber die Geschichte überzeugt mich nicht vollständig, ich hätte mir klarere Aussagen zum Miteinander der Brüder gewünscht.

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