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Veröffentlicht am 07.07.2017

Die Figuren werden immer stärker, doch schreitet die Handlung hier nicht schnell voran ...

Das Herz des Verräters
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Endlich erschien Band zwei “Das Herz des Verräters”, aus Mary E. Pearsons Reihe „Die Chroniken der Verbliebenen“, im Mai 2017. Der one Verlag aus dem Hause Lübbe hat auch diese 528 Seiten wieder herausgebracht ...

Endlich erschien Band zwei “Das Herz des Verräters”, aus Mary E. Pearsons Reihe „Die Chroniken der Verbliebenen“, im Mai 2017. Der one Verlag aus dem Hause Lübbe hat auch diese 528 Seiten wieder herausgebracht und so geht die Geschichte von Lia nun weiter.

Alle Missverständnisse und Verwirrungen um die Identitäten von Kaden und Rafe scheinen für Lia geklärt. Doch nach Venda entführt muss sie nun einen Weg finden, aus der Stadt lebend fliehen zu können. Aber im Komizar hat sie einen Gegner gefunden, der jeden Schritt beobachten lässt und nicht nur ihr Leben bedroht …

Lia dachte wahrscheinlich, dass das Verwirrspiel mit den beiden jungen Männern, nun ein Ende hat und sie sich vollends auf die Flucht aus Venda konzentrieren kann. Das wäre dann aber keine schöne und spannende Handlung geworden, also setzt hier Mary E. Pearson weiterhin auf Herzschmerz und Verwirrungen des Herzens.
Was mir am ersten Band so gefallen hatte, war ihre wunderbare Art mit Worten zu malen. Sie schafft es, mit mehreren Bezeichnungen und Wortstrukturen, das Gleiche zu meinen, aber besonders zu umschreiben. Auch hier setzt sie dieses Talent weiter um und ich versank fasziniert darin.

Lias Angst in dieser Stadt zu sterben, kann man mehr als deutlich spüren. Doch beginnt ihre schon vorhandene Stärke, nach außen hin größer zu werden. Damit gewinnt sie Rafe und Kaden für sich. Doch die Autorin hat ihr mit dem Komizar einen Feind gegenübergesetzt, der nicht einzuschätzen ist.
Leider ist dieser zweite Teil nicht ganz so unterhaltend geworden, wie ich es im Ersten empfunden hatte.
Die Protagonistin nimmt den Leser zwar auf die Erkundungstouren durch Venda mit, aber diese scheinen sich ständig zu wiederholen. Man steckt genauso in den Situationen fest, wie die Figur selbst. Scheinbar gibt es kein Entkommen und ein Voranschreiten wohl auch nicht.

Zwar waren die Sichtwechsel zu, z.B. Kaden und Rafe, eine willkommene Abwechslung, doch so wirklich geholfen hatten sie nicht. Ganz weglassen hätte sie Paulines Sicht, denn bei dieser fragte ich mich, warum sie überhaupt Erwähnung fanden.
Somit habe ich Mary E. Pearsons Werk als Wachstumsphase empfunden. Ein Band, in dem ihre Figuren herausfinden müssen, was sie wirklich wollen und wobei sie sich selbst als gereifter wiederentdecken.
Trotz all meiner Kritik freue ich mich schon auf Band drei (von vier), welcher im Oktober 2017 erscheinen soll. Denn jetzt möchte man erst recht wissen, wie es mit Lia, Rafe und Kaden weitergeht.

„Das Herz des Verräters“ hat keine Handlung, die besonders hervorsticht, dennoch wachsen die Figuren für ihre bevorstehenden Prüfungen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 07.07.2017

witzig und total französisch ...

Er & Sie
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„Er & Sie - Eine Liebe in Paris“ stammt aus der Feder des erfolgreichen Autors Marc Levy. Im blanvalet Verlag Ende Mai erschienen, erzählt es die Geschichte einer bekannten Schauspielerin und eines Autors, ...

„Er & Sie - Eine Liebe in Paris“ stammt aus der Feder des erfolgreichen Autors Marc Levy. Im blanvalet Verlag Ende Mai erschienen, erzählt es die Geschichte einer bekannten Schauspielerin und eines Autors, deren Leben aufeinanderprallen und sich nicht mehr lösen können.

Mai hätte sich über ihr erfolgreiches Leben freuen sollen. Als Schauspielerin ist sie auf der ganzen Welt bekannt, doch auch unter der Masse von Menschen und ihrem Ehemann, fühlt sie sich allein.
Paul wollte seine Geschichte nicht veröffentlichen, doch nun ist er ein erfolgreicher Autor, doch nicht in Frankreich, sondern in Korea.
So unterschiedlich Mai und Paul auch sind, so beginnt ihre Freundschaft sie doch gegenseitig gut zu tun …

Marc Levys allererste Geschichte „Solange du da bist“ kenne ich nur aus der Verfilmung mit Reese Witherspoon. Als ich nun das Cover zu „Er & Sie“ erspähte, war es um mich geschehen.
Auch wenn ich wirklich Probleme hatte, mich in Mais und Pauls Handlungen und Ausführungen zurechtzufinden. Sie ist eine sehr unentschlossene Frau, was man wohl wird, wenn man an einer Stelle im Leben ankommt, bei der man nicht weiß, wie es weitergehen soll.
Überaus mitreißend sind dann die Dialoge, welche scheinbar ohne Punkt und Komma auf den Leser einprasseln. Hier hatte ich das Gefühl in einem typisch französischen Film gelandet zu sein, was natürlich zu Autor und Szenerie passt.
Aber warum auch sich mit nutzlosen Nebensätzen abgeben, wenn man so eine tolle Atmosphäre entwerfen kann. Somit verschwindet das Stockende, was mich am Start so überfiel.
Auch die gewählten Sichtwechsel, welche wie Ping-Pong-Bälle hin und her geworfen werden, erfreuen das Leserherz. So bekommt man einen gekonnten Rundumblick in Gefühlswelten und Handlungsstränge.
Ganz fasziniert wurde ich von Paul empfangen. Er hat immer einen Witz auf den Lippen, auch wenn es wohl meist sehr unbewusst und aus dem Moment geboren, geschah.
Marc Levy verpackt seine ungewöhnliche Liebesgeschichte, denn das ist ja eigentlich, nicht nur mit dem bereits erwähnten Witz, auch bekommt sie den nötigen Tiefgang. Denn im Leben geht man schließlich auch durch die guten und schlechten Tage. Das verleiht dem Ganzen einen realen Hintergrund.
Und man schließt die Figuren so leichter ins Herz. Der Autor hat eine Leichtigkeit an sich, seine Sequenzen mit schweren Lagen zu verpacken und sie mit Hoffnung zu segnen. Immer wieder sieht alles sehr verworren, und ohne Ausweg aus, doch die Hoffnung stirbt zum Schluss.
Danke an den Autor für diese tolle Geschichte über das Finden von dem, was man selbst wirklich will. Man muss hier lernen zwischen den Zeilen zu lesen, denn auch dort liegen immer Botschaften versteckt, für denjenigen, der sie zu verstehen weiß.

„Er & Sie – Eine Liebe in Paris“ geht große Wege mit einfachen Mitteln. Eine Geschichte voller witziger und tiefgründiger Handlungen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 31.05.2017

philosophisch, witzig und dennoch tiefgründig düster ...

Das Glück oder was auch immer passiert
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Der dtv-Verlag hat mit „Das Glück oder was auch immer passiert“ den Debütroman von Jackie Lea Sommers im Mai 2017 herausgebracht. Auf 368 sommerlichen Seiten erzählt das Buch die Geschichte eines jungen ...

Der dtv-Verlag hat mit „Das Glück oder was auch immer passiert“ den Debütroman von Jackie Lea Sommers im Mai 2017 herausgebracht. Auf 368 sommerlichen Seiten erzählt das Buch die Geschichte eines jungen Mädchens, welches lernt, dass das Leben nicht immer den angenehmsten Weg parat hält.

Lynns Sommer verspricht, der trostloseste der Zeitrechnung zu werden. Weder ihre Freundin Trudy, noch ihr Freund Elliot, haben Zeit für sie und gehen Verpflichtungen nach. Doch Ablenkung ist schnell in dem Neuzugang Silas gefunden. Wenn auch zu Beginn nicht freiwillig, beginnt Lynn sich mit Silas anzufreunden und findet in diesem ihr philosophisches Gegenstück …

Das Debüt von Jackie Lea Sommers hatte ich seit seiner Ankündigung ins Auge gefasst. Der Klappentext war vielversprechend und klingt nach einem aufregenden Sommerwerk.
Wenn man in so einer kleinen Stadt wie „Green Lake City“ lebt und die Pastorentochter ist, bekommt man das Leben dort in vollen Zügen zu spüren. Jeder lobt Lynns Dad in den Himmel, denn für die Gemeinde ist er immer zur Stelle. Hier kommt der Blick auf die Familie immer wieder zum Tragen, denn wo man Aufopferung findet, geht an anderer Stelle die Aufmerksamkeit verloren.
Das Leben mit Gott spielt in Lynns Geschichte eine tragende Rolle. Dies und der literarische Aspekt lassen den Leser ihr Leben als real erscheinen.
Als Gegenpart bekommt sie den etwas durchgeknallten Silas an ihre Seite. Dieser ist mit seinen Eltern und der Zwillingsschwester aus Alaska in das beschauliche Städtchen gezogen. Silas Mutter stammt ursprünglich aus Green Lake City.
Man kann Lynns Situation verstehen, denn ihre Freunde sind beide den Sommer über beschäftigt und sie sieht einem trostlosen Ferienverlauf vor sich. Da ist man doch froh über einen noch so durchgeknallten Jungen an seiner Seite.
Erschreckend musste ich persönlich feststellen, dass Silas sich genauso benahm, wie mein eigener Ex-Freund, aber das nur hier am Rand. Seine Figur hat eine andere Ansicht der Dinge und erklärt das Leben und dessen Umfeld auf so einzigartiger Weise, dass man immer wieder ein Schmunzeln auf den Lippen hatte. Auch wenn man jetzt denken mag, dass Silas das Leben nur belächelt, so irrt man sich. Er kann auch eine ganz traurige Seite zeigen, welche meist im Zusammenhang mit seiner kranken Schwester Lauren steht.
Lauren hat ein Geheimnis, das Silas nicht unbedingt mit der Welt teilen möchte. Doch durch Lynns Figur bekommt man als Leser immer mehr und mehr den Einblick in ihre Welt.
Natürlich darf der Blick auf die Liebe in diesem Werk nicht außer Acht gelassen werden und so stürzt man sich mit der Protagonistin in ein Gefühlschaos, welches sie in diesem Sommer unbedingt ordnen muss.
Was mich nicht direkt angesprochen hatte, waren die Ansichten über Gott. Jackie Lea Sommers Handlung ist voll davon und gerade in diesen kleinen Städtchen ist der Zusammenhalt durch die gläubige Gemeinschaft allgegenwärtig. Was schön ist, aber ab und an doch schon etwas eingestaubt herüberkommt.
Als ein Debüt hat die Autorin schöne Wege gefunden sich auszudrücken, um Figuren gut darstellen zu können. Hierbei hoffe ich sehr, vielleicht noch einmal in den Genuss eines ihrer Geschichten kommen zu können.

„Das Glück oder was auch immer passiert“ ist sonnig, philosophisch und wartet mit tiefgründigen Figuren auf!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog@web.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 31.05.2017

Würdest du alles für die Liebe tun?

Anything for Love
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Erschienen im dtv-Verlag und herausgekommen im Mai 2017, ist „Anything for Love“ ein weiteres Werk aus der Feder von Sarah Dessen. Auf 391 Seiten erzählt sie die ruhige und dennoch nervenaufreibende Geschichte ...

Erschienen im dtv-Verlag und herausgekommen im Mai 2017, ist „Anything for Love“ ein weiteres Werk aus der Feder von Sarah Dessen. Auf 391 Seiten erzählt sie die ruhige und dennoch nervenaufreibende Geschichte von Sydney.

Nachdem ihr Bruder Payton endgültig, für seine Taten, hinter Gitter muss, ist in Sydneys Familie nichts mehr, wie sie es von klein auf gewohnt war. Alles dreht sich nur noch im ihren Bruder. Doch Sydney versucht ihren Weg auf einer neuen Schule fortzusetzen. Zum Glück lernt sie Layla und deren Bruder Mac kennen. Sydneys bekommt einen Einblick in eine Welt, in derer Familien noch zusammenhalten …

In Sarah Dessens Werk einzutauchen war gar nicht leicht für mich. Was an der ruhigen Protagonistin lag. Wenn man Sydney kennenlernt, erfährt man, wie toll ihr Bruder doch ist und wie sehr ihre Mutter diesen vergöttert, aber nichts davon, dass Eltern das mit ihr auch so handhaben würden.
Sydney ist die brave Tochter, die all dies tut, damit die Mutter sich um die Belange des im Knast sitzenden Sohnes kümmern kann. Sie selbst ist so unscheinbar, dass sie auch teilweise in den Ausführungen über sich selbst unterzugehen vermag.
Alles verändert sich mit ihrem Schulwechsel und ich bin so froh, dass sie Layla kennenlernte. Diese kam ziemlich durchgeknallt herüber, fast schon spleenig. Aber mit ihrer lebensbejahenden Art und das Aufnehmen Sydneys mit offenen Armen bekommt die Handlung einen neuen Drall, und diese Power bringt wiederum den Lesefluss erst richtig in Gang.
Layla tut Sydney sichtlich gut, hört ihr zu und ist scheinbar immer zur Stelle, wenn sie sie braucht. Durch diese kann sie der Stille des Elternhauses entfliehen und gehört schnell zu Laylas Clique.
In derer ist auch Laylas Bruder Mac. Mit ihm beginnt im Laufe des Buches eine Liebesgeschichte. Leider konnte mich dieser Teil nicht von sich überzeugen, da Sydney hier zwar von Gefühlen spricht, aber diese bei mir als Leser nicht ankamen.
Irgendwie war ihr Kopf einfach mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt, als das Mac gänzlich in den Vordergrund rückte.
Sydneys Mutter war auch so ein Aspekt, der dem Lesevergnügen einen ordentlichen Dämpfer verpasste. Sie ist hysterisch und überaus nervtötend, wenn etwas nicht so laufen will, wie es in ihre Märchenwelt passt. Gerade die Dinge mit Payton, ihren Bruder, belasten Sydneys Mutter so sehr, dass sie gänzlich zu übersehen scheint, dass sie noch ein Kind hat.
Sarah Dessen versucht mit ruhiger Art eine turbulente Zeit niederzuschreiben, was ihr zum größten Teil gleicht, in andere Handlungsstränge ihre Protagonistin aber verschwinden lässt.
Wer hier eine Liebesgeschichte sucht, der wird enttäuscht werden, denn mehr steht das Wort Freundschaft und der eigene Wille im Vordergrund.

„Anything for Love“, als Titel gewählt, umschreibt passend, was die Autorin in den Mittelpunkt stellt – was würdest du für die Liebe tun?

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog@web.de
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Veröffentlicht am 22.05.2017

düstere Ecken und Vergangenheiten ..

Never before you - Jake & Carrie
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Erschienen im beHEARTBEAT von Bastei Entertainment ist Amy Baxters Start der Reihe „Never before you“ gut gelungen. „Jake & Carrie“ kam im April 2017 heraus und unterhielt mich wie folgt.

Jeder hat eine ...

Erschienen im beHEARTBEAT von Bastei Entertainment ist Amy Baxters Start der Reihe „Never before you“ gut gelungen. „Jake & Carrie“ kam im April 2017 heraus und unterhielt mich wie folgt.

Jeder hat eine Vergangenheit, doch die von Jake und Carrie rasend schnell aufeinander zu. Jake muss in seine Vergangenheit zurück und Carrie steht, wie vor Jahren, allein da. Aber das Schicksal bringt sie für die bevorstehende turbulente Zeit zusammen …

Wenn man in Jake & Carries Welt eintaucht begegnen einen junge Protagonisten mit einem Traum, die mitten in turbulenten Zeiten stecken.
Jake geht den Schritt zurück nach Hause. Doch jeder kennt das wahrscheinlich – nach Hause kommen ist immer anders, wenn man die Welt gesehen hat. Für mich war Jake eine sehr zerrüttete Figur, die ihren Halt im Leben verloren hat. Es muss extrem schwer sein, nach dem Tod des Vaters, in dessen Haus zurückzukehren. Wie das Eindringen in die Privatsphäre.
Gerade das Jake das Tattoostudio seines Vaters wieder aufleben lassen will, war eine tolle zentrale Stelle für die Autorin, um dort einige Schlüsselszenen spielen zu lassen.
Denn hier kommt die Tänzerin Carrie zum Einsatz. Diese lernt man als offene, junge Frau kennen, welche ihrem Ziehvater behilflich sein möchte. Das diese Hilfe ihr zum Verhängnis werden wird, ist ein schleichender Prozess für sie.
Immer wieder bringt Amy Baxter ein unterschwelliges Grauen mit in die Handlung, dass Carries Leben bedroht und Jake zu einem Lichtpunkt in im weiteren Verlauf werden lässt.
Diese erotische Spannung, welche bei solchen Werken auf keinen Fall fehlen darf, findet man als Leser auch hier vor.
Mit vielen Hochs und Tiefs muss man allerdings rechnen, denn durch Jakes und Carries Vergangenheiten geistern viele Probleme in die Sequenzen hinein. Doch eines bleibt immer, die Symphatie zu den Figuren.
Amy Baxter hat fantastische Protagonisten herbeigeschrieben, die verzaubern und auch in den düsteren Szenen sehr stark hervorgehen. Der leichte und mitreißende Erzählstil tut sein übriges. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tempo gewünscht, aber dennoch wurde ich gut unterhalten.

„Never before you – Jake & Carrie“ wartet mit düsteren Ecken und Vergangenheiten auf, sowie erotisch, knisternden Szenen!


Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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