Cover-Bild Quiet Girl (deutsche Hardcover-Ausgabe)
Band der Reihe "Loewe Graphix"
(22)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 184
  • Ersterscheinung: 12.01.2022
  • ISBN: 9783743210790
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Debbie Tung

Quiet Girl (deutsche Hardcover-Ausgabe)

Geschichten einer Introvertierten - Tiefgründiges und einfühlsames Comic-Buch mit subtilem Humor
Katharina Hartwell (Übersetzer), Debbie Tung (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

*** Graphic Novel-Bestseller des buchreports ***

Leises Mädchen – Laute Welt

Debbie geht nicht gerne unter Leute. Sie schreibt lieber Textnachrichten als zu telefonieren und steht auf Partys immer abseits. Ein perfekter Tag ist für Debbie, wenn es draußen regnet und sie mit einer Tasse Tee und einem Buch auf dem Sofa liegen kann. Natürlich fragt sie sich, ob etwas mit ihr nicht stimmt. Aber sie ist eben einfach glücklich mit sich selbst. Und mit Jason, der sie so akzeptiert, wie sie ist. Auch ohne viele Worte. Was soll daran verkehrt sein?

Quiet Girl erzählt in warmherzigen Dialogen und mit ausdrucksstarken Bildern eine einfühlsame Geschichte für alle, die einfach mal die Welt leise drehen wollen.

Jetzt neu von Loewe: außergewöhnliche Comic-Bücher für dich!
Wer eher schüchtern und introvertiert ist, passt nicht recht in eine Zeit, in der Kommunikationsstärke und Extrovertiertheit angesagt sind. Quiet Girl ist ein einfühsames Comic-Buch über den achtsamen Umgang mit sich selbst und kommunikatives Detox für die Seele.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Wichtige Graphic Novelle

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Diese Graphic Novelle hat mich nicht nur mit ihrem Cover angesprochen, sondern auch mit dem Titel. "Quiet Girl" ein Mädchen das sich lieber zurückzieht und mit Menschen nicht so gut umgehen kann. Da fühlte ...

Diese Graphic Novelle hat mich nicht nur mit ihrem Cover angesprochen, sondern auch mit dem Titel. "Quiet Girl" ein Mädchen das sich lieber zurückzieht und mit Menschen nicht so gut umgehen kann. Da fühlte ich mich sofort angesprochen. Für Außenstehende kann es oft sehr schwer sein, sich in sehr introvertierte Menschen hineinzuversetzen und überhaupt nachzuvollziehen, warum sie sich in der Gegenwart vieler und/oder bestimmter Menschen ängstigen.

Debbie ist eben so ein introvertiertes Mädchen und erzählt ihre Probleme mit ihrer Umwelt im Comic Stil. Der Zeichenstil ist schlicht und sehr verständlich, auch ohne große Worte. Fast auf jeder Seite habe ich mich wiedererkannt und dachte wirklich die Autorin hat meine eigene Geschichte gezeichnet. Ich konnte lachen und wurde zum nachdenken angeregt. Ich konnte mich in jede Situation hineinfühlen und denke mit diesem Buch könnten es auch unbetroffene Menschen leichter haben die Schwierigkeiten eines Introvertierten Menschen zu verstehen.



Für mich persönlich war diese Graphic Novelle definitiv ein Highlight und wird mit Sicherheit noch das ein oder andere mal gelesen werden, wenn mal wieder einer dieser Tiefpunkte des introvertiert seins gekommen ist. Ich bin wirklich sehr gespannt, welche tollen aussagekräftigen Titel noch im neuen "LoeweGraphix" Programm erscheinen werden.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Authentisch, bewegend, emotional

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Inhalt:

Im Vorlesesaal wählt Debbie gerne den Platz ganz weit hinten. Dort, wo sie am wenigsten gesehen wird, dort, wo sie unauffällig dem Vortrag des Dozenten lauschen kann. Auf dem Pausenhof sucht sie ...

Inhalt:

Im Vorlesesaal wählt Debbie gerne den Platz ganz weit hinten. Dort, wo sie am wenigsten gesehen wird, dort, wo sie unauffällig dem Vortrag des Dozenten lauschen kann. Auf dem Pausenhof sucht sie sich ein Plätzchen, weitab von den anderen. Sie packt dann ihre Bücher aus und hört Musik.

Debbie ist eine aufmerksame Schülerin, sie ist klug und lernt gerne. Doch wenn sie eine Frage beschäftigt, dann ist es für sie schwer, diese laut zu stellen. Lieber sucht sie den Dozenten im Nachgang zur Vorlesung auf. Schließlich könnte man über sie lachen. Was ist, wenn ihre Frage albern wirkt, und sie die Antwort hätte wissen müssen?

Während Debbie sich nach der Schule danach sehnt, sich zurückzuziehen, möchten ihre Mitschüler nichts lieber, als auf Partys zu gehen oder bei einem geselligen Zusammensein über das Erlebte zu plaudern.

Debbie wird oft eingeladen, doch für sie sind solche Treffen große Herausforderungen. Sie ist kein Freund von Smalltalk. Sie weiß nicht, was sie erzählen soll. Ihren Gefühlen in großen Reden Ausdruck zu verleihen, das fällt ihr schwer. Lieber schreibt sie in ihr Tagebuch oder schaut einen Film alleine zu Hause. Dort gelingt es ihr, das eigene Selbst emotional zu lenken.

Debbies Umfeld scheint nicht viel davon mitzubekommen, dass das schweigsame Mädchen bei jedem Treffen einen kleinen Kampf mit sich selbst zu kämpfen hat. Alle mögen Debbie. Doch Debbie selbst fragt sich, ob mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Wieso wirken alle so unbeschwert? Warum fühlt sie sich unter Fremden und in großen Gruppen so unwohl?

Eines Tages trifft Debbie auf den Neuen an der Schule: Jason. Jason ist das genaue Gegenteil von ihr. Ihm scheint alles leicht zu fallen. Auf Feierlichkeiten integriert er sich in Gruppen, mit Leichtigkeit. Er tut dies und das, und es ist alles unbeschwert, einfach und gleichsam unverbindlich.

Als beide sich näher kommen, funkt es sofort. Jason scheint Debbie zu verstehen. Er akzeptiert es, wenn sie keine Lust auf andere hat. In seiner Gegenwart scheint alles so viel einfacher. Jason nimmt Debbie die Konversation in großen Runden ab, er kocht ihr Tee oder schenkt ihr ein gutes Buch, wenn es ihr nicht gut geht. Mit Jason kann Debbie zusammen und zugleich auch für sich alleine sein. Und wenn Debbie mal ein wenig Zeit für sich braucht, dann fragt Jason nicht nach, sondern lässt ihr ihren Freiraum.



Meinung:

„Quiet Girl – Geschichten einer Introvertierten“ ist ein Comicbuch mit einfühlsamen Schwarz-Weißzeichnungen, die vom Stil her dem Motiv auf dem Cover gleichen. Die Autorin und Illustratorin erzählt hier die Geschichte eines Mädchens, das auf den ersten Blick unscheinbar und sympathisch wirkt. Debbie ist zu jedem nett, sie trägt immer ein Lächeln auf den Lippen und kann unglaublich gut zuhören. Jeder mag sie. In der Schule und später auch im neuen Job wird sie von allen gern gesehen und auch zu Freizeittreffen eingeladen. Debbie möchte einerseits dazugehören und sie möchte es auch allen recht machen. Doch immer wieder merkt sie, dass sie anders fühlt. In Gesellschaft bleibt sie örtlich wie psychisch unbehaust.

Debbie sehnt sich nicht nach Aufmerksamkeit. Sie muss nicht über alles mit jedem reden. Sie möchte gar nicht den ganzen Tag feiern. Spaß bedeutet für sie, zu Hause zu sein. Alleine mit sich selbst, mit ihren Büchern, einem guten Film, der Kuscheldecke und einer Tasse Lieblingstee. Sie liebt es, dem Regen zu lauschen, wenn er gegen das Fenster schlägt. Dann muss man kein schlechtes Gewissen haben, dass man einfach nur tut, wonach einem ist.

Immer dann, wenn Debbie sich am wohlsten fühlt, macht sie sich jedoch auch Vorwürfe. Was erwarten andere von ihr? Ist es okay, wenn sie nicht ans Telefon geht? Kann sie eine Absage aussprechen, ohne, dass ihr Gegenüber enttäuscht oder schlimmstenfalls sauer wird?

Irgendwann liest Debbie von introvertierten Menschen. Stichworte wie einfühlsam, zwanghaft ängstlich und besorgt, hochsensibel und scheu prasseln auf sie nieder. Die schonungslose Selbstdiagnose und das Misstrauen gegenüber den eigenen Beurteilungen sind schnell zur Hand.
Doch letztlich fühlt sie sich erleichtert, dass sie eben nicht alleine ist, sondern dass es da draußen Menschen gibt, die das gleiche Schicksal teilen.

Mit Jason findet Debbie einen Freund, der sie akzeptiert, wie sie ist. Jason ist völlig anders als Debbie und dennoch scheint er sie in so vielen Lebenslagen zu verstehen. Mit ihm ist das Leben ein Stück weit leichter. Mit ihm kann man zu zweit alleine sein. Ein Gefühl, dass Debbie bei anderen Menschen nicht verspürt.

Debbie Tung gelingt es, immer wieder Platz für menschelnde, humorvolle und sensible Momente zu schaffen. Das gelingt u.a. durch die Darstellung einer sympathischen Protagonistin, die, wenn sie alleine ist, ihren Gefühlen freien Lauf lässt und dabei einfach so herrlich authentisch wirkt. Aber auch der Zeichenstil der Autorin trägt sehr witzige Elemente in sich. So gibt es z.B. eine Seite „Survival Kit für Introvertierte“ oder „Fashion-Tipps für Introvertierte, um spontane soziale Begegnungen zu vermeiden“.



Fazit:

„Quiet Girl – Geschichten einer Introvertierten“ ist authentisch, bewegend und emotional, hat aber nichts menschelnd-anbiederndes an sich. Debbie Tung spürt vielmehr gekonnt den Seelenregungen ihrer Figuren nach. Das Buch ist so inklusiv wie humorvoll und herzerwärmend.

Die Autorin vermittelt dem Leser hier eine sehr schöne Botschaft: Tolle Menschen müssen nicht gesellschaftsfähig sein. Es reicht, autark im Einklang mit sich zu leben.

Debbie Tung ist eine Fürsprecherin für stille Menschen. Wer diese kennenlernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Comics über Introversion? Wie genial!!!

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Wie es mir gefallen hat:

Als ich dieses Buch aus dem neuen Label Loewe Graphix zum ersten Mal online entdeckt habe, wusste ich sofort, dass für mich kein Weg daran vorbei führen würde. Comics über Introversion? ...

Wie es mir gefallen hat:

Als ich dieses Buch aus dem neuen Label Loewe Graphix zum ersten Mal online entdeckt habe, wusste ich sofort, dass für mich kein Weg daran vorbei führen würde. Comics über Introversion? Wie genial!
Zuvor war mir die Künstlerin Debbie Tung nicht bekannt, nun werde ich sie aber definitiv im Auge behalten.

Der Unteritel „Geschichten einer Introvertierten" trifft meiner Meinung nach nicht wirklich, was Debbie Tung in diesem Buch zusammengestellt hat. Vielmehr hat sie eine Vielzahl von Wesensmerkmalen Introvertierter (sowie Hochsensibler) und Situationen, zu denen diese führen können, visualisiert. Dabei sind alle mit ihrer Autobiografie verknüpft. Gewissermaßen begleitet man die Illustratorin rückblickend ein Stück auf ihrem Weg: von ihrem Uni-Zeit über den Einstieg in die Arbeitswelt und ihre Hochzeit bis hin zu ihrer Selbstständigkeit, und einen kleinen Ausflug in ihre Kindheit gibt es auch.
Es ist ihr gelungen, chronologisch zu erzählen und gleichzeitig jede Szene für sich selbst stehen und eine eigene Aussage transportieren zu lassen.

Die ganz- und manchmal auch doppelseitigen Comics sind unglaublich warmherzig, oft selbstironisch und äußerst kurzweilig. Es ist ein bisschen wie mit Chips – einer mehr geht immer noch.
Introvertierte werden sich in Vielem wiederfinden (wobei natürlich jede*r Introvertierte einzigartig introvertiert ist) und bekommen das Gefühl vermittelt, dass sie genau so sind, wie sie sein sollen und dürfen. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch gerade für junge Menschen, denen es schwerfällt, ihre Introversion mit ihrem Umfeld und unserer lauten, schnellen Zeit zu vereinbaren, eine große Erleichterung darstellen kann.
Natürlich kann es auch tendenziell extrovertierten Persönlichkeiten Einblicke geben, die im besten Fall mehr Empathie zur Folge haben; allerdings bleiben viele der „Eigenarten" eher auf einer beschreibenden, statt erklärenden Ebene. Daher wäre meine Einschätzung, dass das Buch nur eingeschränkt Verständnis und stattdessen schlimmstenfalls sogar Mitleid wecken kann.

In einem Satz:

„Quiet Girl“ ist eine kluge, witzige und ehrliche Sammlung von Comics über Introversion, die eine große innere Verbundenheit mit der Künstlerin herstellt – ganz viel Liebe für dieses Buch!

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Veröffentlicht am 13.01.2022

Empfehlenswert!

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Meinung:

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil ich vieles aus der Beschreibung von mir selbst kenne. Eigentlich könnte ich den Text komplett übernehmen, nur den Namen auf Caro ändern. Deshalb hat ...

Meinung:

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil ich vieles aus der Beschreibung von mir selbst kenne. Eigentlich könnte ich den Text komplett übernehmen, nur den Namen auf Caro ändern. Deshalb hat es mich sehr interessiert, wie Debbie Tung dieses Thema bildlich und auch sprachlich umsetzt.

Wie schon aus der Beschreibung und auch dem Cover hervorgeht, ist das Buch eine Graphic Novel. Die Zeichnungen sind in einem recht außergewöhnlichen Stil gehalten, können aber die Emotionen der Protagonistin sehr gut einfangen. Auch die Texte dazu sind sehr stimmig, gehen gut auf das Thema Introvertiertheit ein, beschreiben diese Eigenschaft sehr gut.

Selten konnte ich mich in eine Protagonistin so hineinversetzen wie in Debbie. Mir gefiel es, wie die Autorin sie portraitiert hat. Ich kann das Buch nur empfehlen. Einerseits für alle Introvertierten, denn hier kann man eindeutig sehen, dass man damit nicht alleine ist. Aber auch für alle anderen, um einmal zu sehen, wie es introvertierten Menschen oft geht.

Es geht hier um insgesamt drei Jahre aus Debbies Leben, vom College bis zum ersten Job. Allerdings handelt es sich nicht um eine durchgängige Geschichte, sondern es werden kurze Episoden aus Debbies Leben erzählt, in denen besonders gut gezeigt werden kann, wie sich introvertierte Menschen in bestimmten Situationen fühlen.

Durch die vielen Zeichnungen und die kurzen Texte fliegt man förmlich durch diese Graphic Novel und kann sie eigentlich in einem Rutsch weglesen. Einerseits schade, denn ich hätte gern noch mehr Zeit mit Debbie verbracht, andererseits ist das natürlich auch ein Zeichen dafür, wie sehr mir das Buch gefallen hat.

Fazit:

Diese Graphic Novel konnte mich durch ihre Zeichnungen und die Schilderungen von Introvertiertheit absolut überzeugen. Sehr empfehlenswert sowohl für Introvertierte als auch alle anderen!

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Herzensbuch! Absolute Leseempfehlung!

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Die Autorin beschreibt in diesem Graphic Novel ihr Leben als introvertierte Person. Alltägliche Situationen, die für andere Menschen als selbstverständlich angesehen werden, aber für Introvertierte Herausforderungen ...

Die Autorin beschreibt in diesem Graphic Novel ihr Leben als introvertierte Person. Alltägliche Situationen, die für andere Menschen als selbstverständlich angesehen werden, aber für Introvertierte Herausforderungen sind. Man begleitet Die Autorin über einen längeren Zeitraum. Vom Schulabschluss bis hin zum ersten Job und der Hochzeit.

Gleich mal vorneweg - ich kann euch diesen Graphic Novel so, so sehr weiterempfehlen. Es wurde zu einem absoluten Herzensbuch für mich und ich werde es sicherlich noch oft in die Hand nehmen. Ich habe mich einfach in soo vielen Situationen wiedergefunden und habe mich während dem Lesen unfassbar verstanden gefühlt. Ein Buch für alle introvertierten Menschen um sich ein stückweit selbst zu finden und für alle anderen Menschen um introvertierte Personen besser verstehen zu können. Für mich ein Buch, das ich am liebsten jedem in die Hand drücken würde. Die Zeichnungen fand ich auch wunderschön und die Gefühle wurden darüber so gut transportiert, dass mich das Buch trotz dem wenigen Text berühren konnte. Ich fand schön, dass die alltäglichen Dinge, die Debbie schwer fallen einen so großen Stellenwert haben. Das Buch hat keine richtige Handlung es sind eher immer so kurze Alltagssituationen, die beschrieben werden. Aber trotzdem hat man einen Blick über Debbies Leben über einen langen Zeitraum. Es wird so gut wie jeder Lebensabschnitt beschrieben, was ich total gut fand.

Ein absolutes Herzensbuch und ganz, ganz große Leseempfehlung! 5+/5 Sterne.

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