Cover-Bild Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.12.2020
  • ISBN: 9783641259860
Jeaniene Frost

Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit

Roman
Band 1 der Reihe "Ian & Veritas"
Wolfgang Thon (Übersetzer)

Sie stehen auf gegensätzlichen Seiten, doch gegen die Leidenschaft sind sie machtlos ... Der spektakuläre Auftakt der neuen Reihe von »New York Times«-Bestsellerautorin Jeaniene Frost!Ian ist hemmungslos, böse – und ein mächtiger Meistervampir. In den letzten zwei Jahrhunderten hat er sich viele Feinde gemacht, darunter den Dämonen Dagon, der nur ein Ziel kennt: sich Ians Seele zum Besitz zu machen. Die einzige Chance des Vampirs ist es, sich mit einem der verhassten Gesetzeshüter zu verbünden, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Blutsauger in Schach zu halten. Veritas hingegen verfolgt ihre eigenen Absichten – denn auch die Gesetzeshüterin hat mit Dagon noch eine Rechnung offen. Und Ian wäre der perfekte Köder für sie. Doch die verbotene Anziehungskraft zwischen ihnen beiden droht, den Plan gegen Dagon zu vereiteln. Und das hätte tödliche Konsequenzen … Die Trilogie um Ian & Veritas bei Blanvalet: Night Rebel. Kuss der Dunkelheit Night Rebel. Biss der Leidenschaft Night Rebel. Gelübde der Finsternis

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2021

Spannung, Prickeln, Mystery - mehr braucht man nicht

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"Solltest du jetzt nicht mit mir kämpfen anstatt mich zu verführen" (V.)

"Wer sagt denn, dass ich nicht beides kann?" (Ian, Kap.15)


In der 'Night Rebel"- Saga sind die Hauptcharaktere die vom Vampirrat ...

"Solltest du jetzt nicht mit mir kämpfen anstatt mich zu verführen" (V.)

"Wer sagt denn, dass ich nicht beides kann?" (Ian, Kap.15)


In der 'Night Rebel"- Saga sind die Hauptcharaktere die vom Vampirrat eingesetzte Gesetzeshüterin Veritas und der arrogante Vampir Ian. Ihr erstes Aufeinandertreffen findet an einem seltsamen Ort statt. Sie tun sich zusammen, um ihren gemeinsamen Erzfeind , den bösartigen Dämon Dagon, zu besiegen. Zur Besiegelung ihrer (vorübergehenden) Partnerschaft geben sich die Beiden einen Magieschwur, der sofern ihn einer brechen sollte, den Tod des anderen bedeuten würde.

Man spürt zu Beginn der Story bereits, das gewisse Prickeln zwischen den Hauptcharakteren, welches ab Kap. 14 eindeutige Züge annimmt. Dazu kommt ,dass Veritas ein großes Geheimnis hütet, welches mit ihr als Person bzw. ihrer wahren Identität zu tun hat und sich erst ab der Hälfte des Buches langsam zu lösen beginnt. Währenddessen wird das Verhältnis zwischen Veritas und Ian immer intensiver und leidenschaftlicher

Die größte Spannung und die meiste Action erfährt der Leser im letzten Drittel des Buches. Das Ende bleibt offen, da die Geschichte von Ian & Veritas ja noch über zwei weitere Bände fortgeführt wird.

Das Buch war eine postive Neuentdeckung für mich, da ich 1. die Autorin bisher nicht kannte und 2. wenig Fantasyromane lese. Aber was soll ich sagen ... ich bin total begeiestert. Hatte zuerst das Ebook als Rezensionsexeplar erhalten. Da mich Inhalt & Cover aber so überzeugt haben, musste ich es mir unbedingt als Taschenbuch kaufen. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Veritas wiedergegeben. An machen Stellen konnte ich durch die vielen verschienden Namen etwas schwer der Story folgen. Davon abgesehen ist das Buch aber in einem flüssigen, gut lesbaren Stil verfasst.

Eine klare Empfehlung von mir für alle Fantasy und Nicht-Fantasy Fans. Für einen New Adult und Leidenschaftliche Litertur Leser wie mich, hat das Buch total ins Schwarze getroffen. Ich kann hier nichts anders geben außer 5 Sterne ! :)

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Prickelnde Spannung

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Als erstes möchte ich mich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht ...

Als erstes möchte ich mich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Bisher kannte ich diese Autorin noch nicht, doch wird es sicher nicht mein letztes Buch von ihr sein,
Mit einem leichten und fesselnden Schreibstil wird die Geschichte von Veritas und Ian erzählt. Die Charaktere der Protagonisten sind sehr gut und detailliert beschrieben, so dass man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann. Die Handlung ist überaus spannend und nachvollziehbar und nicht immer vorhersehbar. Ich habe mitgelitten, mitgefiebert und mitgehofft.
Mein Fazit:
Liebhaber von Vampirromanen kommen hier voll auf ihre Kosten. Ich gebe 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.05.2021

Sehr überzeugend

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Night Rebel ist mein aller erstes Buch von der Autorin, das ich gelesen habe. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich auf weitere Bücher von ihr freue, denn das Buch konnte mich bis auf eine Kleinigkeit ...

Night Rebel ist mein aller erstes Buch von der Autorin, das ich gelesen habe. Und ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich auf weitere Bücher von ihr freue, denn das Buch konnte mich bis auf eine Kleinigkeit sehr überzeugen.

Durch das Cover wurde ich auf das Buch erst aufmerksam, weil ich finde, dass es richtiger Eyecatcher ist.

Schon beim Anfangen der Geschichte merkt man, dass man eigentlich schon direkt mittendrin ist, was mir tatsächlich richtig gut gefallen hat. Denn die meisten Bücher fangen mit einem langsamen Tempo und die Spannung beginnt erst nach einem Viertel oder ab der Mitte so richtig an. Das ist hier eben nicht der Fall und trotzdem hat es mich keineswegs gestört. Es hat einfach zu der Geschichte gepasst, welche voller Humor, Action sowie Erotik ausgestattet ist. Dazu auch der Schreibstil, der flüssig und angenehm zu lesen war, aber auch direkt.
Die Charaktere, Ian und Veritas waren mir sehr sympathisch und konnten mich voll überzeugen. Als Erstes denkt man,unterschiedlicher können die beiden nicht sein, aber im Laufe der Geschichte merkt man, dass sie sich doch ganz gut ergänzen. Vor allem haben mir ihre Anspielungen und Sticheleien gegenseitig sehr gefallen.
Obwohl das ganze Buch aus Veritas Sicht geschrieben wurde, ist da dieses letzte Kapitel aus der Sicht von Ian mit einem nicht so deutlichen Cliffhanger, was ich sehr genial fand und dadurch auch super auf Band zwei gespannt bin.

Mein einziger Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass mir die Spannung an ein paar Stellen gefehlt hat und ein paar Szenen zu lang gezogen waren, meinem Empfinden nach.
4,5/5 🌟

[Rezensionsexempler]

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Lesenswerte Selbstironie zwischen Düsternis und Erotik

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Überblick:

Als Autor mit gelegentlichen Abstechern in die Sub-Genres Urban Fantasy und Dark Fantasy reizte mich nach einem Blick in die Leseprobe die Frage, ob mich Jeaniene Frost mit dem Spagat zwischen ...

Überblick:

Als Autor mit gelegentlichen Abstechern in die Sub-Genres Urban Fantasy und Dark Fantasy reizte mich nach einem Blick in die Leseprobe die Frage, ob mich Jeaniene Frost mit dem Spagat zwischen dem düsteren Genre einer Vampirgeschichte und ihrem locker-frivolen Schreibstil überzeugen könnte. Kurze Antwort: Sie konnte – wenn auch anders, als ich erwartet hatte.



Inhalt ohne Spoiler:

Highlander – Es kann nur einen geben! Das war der Gedanke, der mir nach etwa dreißig Seiten kam. Zwei Kontrahenten verbünden sich notgedrungen gegen einen Dritten, und sobald sie jenen zur Strecke gebracht haben, wenden sie sich gegeneinander. So die gleich lautende Absicht der attraktiven vampirischen Gesetzeshüterin Veritas und dem sexuell ausschweifenden und nichtsdestoweniger burschikos-sympathischen Vampir Ian. Der hatte mit dem Dämonen Dagon, eigentlich einem Erzfeind der Vampire, einen Pakt geschlossen, den er annullieren möchte, Veritas hat mit Dagon auch ein Hühnchen zu rupfen und nutzt Ian als Köder. Unsterblich sind alle drei. Und sie setzen magische Kräfte ein, von denen weder der jeweils andere Protagonist noch wir uns hätten träumen lassen.



Schreibstil:

Sofort fällt auf, wodurch dieses Buch sich von anderen abhebt: Es ist ein Roman aus der Ich-Perspektive von Veritas. Schon nach den ersten Kapiteln merkt der Leser, dass er nicht gerade vom Thrill lebt. Die Aufgabe, der sich die Protagonisten annehmen, bleibt nach ihrer Vorstellung am Beginn des Buchs lange im Hintergrund, die Spannungsbögen sind jeweils recht kurz. Doch hat die Handlung bemerkenswerte Konkurrenz: Neben einem Einblick in die Welt der Vampire, in ihre Organisation, ihre Fähigkeiten und Schwächen gewährt Jeaniene Frost die intensive Teilnahme an den Gefühlen der beiden Helden – und bedient sich eines leichtfüßigen und humorvollen Schreibstils. Die Gefühle sind tief; regelmäßig zielen sie unter die Gürtellinie, Augen und Hände ebenso. Das zeigt sich in der Sprache nicht nur bei den bissig-frivolen Dialogen, die erfrischend zahlreich die Geschichte auflockern. So ist die Ausdrucksweise eindeutig erotisch, aber jugendfrei und sympathisch. Vor allem durch die Selbstironie der Ich-Erzählerin wirkt sie erheiternd. Und wenn die Protagonisten sich seufzend der Probleme aus ihrer Vergangenheit widmen, kann sich der Leser dieser Stimmung nicht entziehen. Überhaupt sind die Charaktere von Veritas und Ian so greifbar detailliert, dass ich mich sofort in beide hineinversetzen konnte, wobei es leichter fiel, mich mit der Erzählerin zu identifizieren.



Fazit:

Einen Weltbestseller hat Jeaniene Frost nicht gerade geliefert. Dafür ist schon das Sub-Genre Vampirroman in einer zu engen Nische der Literatur. Zudem bin ich mir nach dem Lesen immer noch nicht ganz klar, ob es sich um ernst gemeinte Dark Fantasy handeln soll oder eher um erotische Literatur. Beidem ist es nicht zu 100% verbunden. Wer zum Lachen in den Keller geht, sollte von diesem Buch die Finger lassen. Für Genre-Liebhaber, erst recht für Hardcore-Fans ist es kein Must-have. Es ist eine höchst sympathische Unterhaltung für alle, die sich gern hineinziehen lassen in eine geheimnisvolle Atmosphäre, die sich aber nicht finster präsentiert. Der ausgezeichnete Sprachwitz und die liebevolle Gestaltung der heldischen Kontrahenten machen »Night Rebel – Kuss der Dunkelheit« trotz der beinahe im Hintergrund ablaufenden Handlung zu einem lesenswerten Buch. Jeaniene Frost hat den Drahtseilakt zwischen düsterer Atmosphäre und flottem Schreibstil gemeistert. Dabei verdankt sie meine Punktwertung „vier wohlverdiente von fünf Sternen“ mehr der Kür der unterhaltsamen, ironisch-erotischen Ausdrucksweise als der Pflichtübung eines angekündigten spektakulären Abenteuers.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Vampire, Dämonen und andere Wesen in wildem Kampfgetümmel plus ein Schuss Erotik

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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das die Autorin dieses Genre beherrscht beweisen ja die vielen diversen Bücher aus verschiedenen ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das die Autorin dieses Genre beherrscht beweisen ja die vielen diversen Bücher aus verschiedenen Buchreihen.

In vorliegendem ersten Band der Reihe "Night Nebel" hat sie nach meinem Eindruck noch "eine Schippe draufgelegt" was Action und wilde Kämpfe betrifft. Aber auch in Sachen diverser verschiedener besonderer Fähigkeiten hat so ordentlich zugelangt. Fast schon ein wenig zu viel..!

Die beiden Protagonisten entsprechen dem üblichen Schema, nur ist diesmal die Frau das stärkere Wesen.

Für den Leser ist es erfreulich, das eine Reihe von Figuren aus den Büchern der anderen Reihen auch hier wieder auftauchen, das hat einen angenehmen Erinnerungs-Effekt. Dazu kommen ein paar erotische Passagen, die das Geschehen abrunden.

Das Buch ist locker, leicht geschrieben und driftet von einem Höhepunkt zum anderen bis hin zu einem gewaltigen Finale (mit Cliffhanger als Überleitung zum Folgeband). Es kommt nach meiner Einschätzung nicht ganz an die früheren Bücher der Autorin heran, ist aber gut unterhaltsam.