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Veröffentlicht am 22.06.2022

Ich habe mehr erwartet

Zwei Herzen unter acht Millionen
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Zwei Herzen unter acht Millionen


Für mich war es das erste Buch welches ich von Kate Spencer gelesen habe. Ihr Schreibstil hat mir gefallen, positiv fand ich auch das man die Kapitel abwechselnd aus ...

Zwei Herzen unter acht Millionen


Für mich war es das erste Buch welches ich von Kate Spencer gelesen habe. Ihr Schreibstil hat mir gefallen, positiv fand ich auch das man die Kapitel abwechselnd aus Sicht von Franny und Hayes gelesen hat.

Der Anfang des Buches hat mir eigentlich fast am Besten gefallen.

Franny verliert ihren Job und als ob da nicht reichen würde, reißt sie sich in der U-Bahn das Kleid hinten komplett auf. Wie gut das Hayes gerade in der Nähe war und als Retter in der Not agierte. Die Geschichte nimmt ihren Lauf, bald ist Franny in aller Munde und immer wieder trifft sie danach auf ihren Retter.

Die Geschichte hatte Höhen und Tiefen, genauso empfand ich es auch beim Lesen. Der Anfang war einfach genial, ich konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte während des Lesens ein fettes Grinsen im Gesicht. Ich habe mit Franny gelitten, erst die Kündigung und dann diese missliche Situation in der U-Bahn. Ich würde jetzt lügen wenn ich mich dabei nicht königlich amüsiert hätte, trotzdem fühlte ich mir ihr. Anfangs mochte ich sie richtig gerne, dazwischen empfand ich sie aber auch oftmals einfach nur nervig.

Hayes fand ich von Anfang an sympathisch. Schade fand ich nur das man über ihn und sein Leben nicht allzuviel erfahren hat. Ich glaube das hätte der Geschichte gut getan, man hätte sich vielleicht auch besser in ihn einfühlen können.

Die Geschichte war gut, sie hat sich gut lesen lassen, aber für meinen Geschmack war sie streckenweise zu langatmig und ein paar Kapitel am Ende waren regelrecht überflüssig. Ich hätte diese nicht gebraucht, dafür aber hätte ich mir ein bissel mehr Tiefe gewünscht. Ich glaube dann wäre es der absolute Wohlfühlroman geworden. Zum Beispiel gab es eine Zeit da konnte ich mich nicht mehr in Franny einfühlen, ihre Handlungen nicht nachvollziehen und in dem Moment haben ihr die Nebencharaktere tatsächlich den Rang abgelaufen. Deren Geschichte zog mich mehr in den Bann, einfach weil man da nicht wusste was noch kommen würde. Es hat mich nicht gestört das man bei Franka und Hayes wusste wie ihre Geschichte enden würde. Recht schnell wird klar das die beiden sich zueinander hingezogen fühlen, aber sie brauchten Zeit um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Das ist auch passend, aber irgendwann war das hin und her einfach nur noch nervig.

Eine Geschichte mit Höhen und Tiefen. Es gab viele tolle Momente, viele amüsante Schlagabtausche und ein wunderbares Setting das einen Bilder vor Augen zauberte, aber es war streckenweise auch langatmig.

Ich habe mich gut unterhalten, aber ich habe doch etwas mehr von dem Buch erwartet.

Ich gebe dem Buch daher 3 Sterne und mit Sicherheit werde ich wieder einmal ein Buch der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Leider ganz anders wie erwartet

Jeder Tag für dich
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JEDER TAG FÜR DICH

„Jeder Tag für Dich“ ist eine unvergessliche Liebesgeschichte, wobei sie bei mir eher einen bitteren Nachgeschmack hat, einen so bitteren, dass ich lange Zeit überlegen musste wie ich ...

JEDER TAG FÜR DICH

„Jeder Tag für Dich“ ist eine unvergessliche Liebesgeschichte, wobei sie bei mir eher einen bitteren Nachgeschmack hat, einen so bitteren, dass ich lange Zeit überlegen musste wie ich das Buch bewerten soll.

In der Geschichte geht es um Mary und Jim. Die beiden lernen sich kennen, verlieben sich und dann auf einmal ist Jim verschwunden. Mary kommt damit nicht klar, sie hofft jeden Tag aufs neue das er den Weg zu ihr zurückfindet. Tag für Tag stellt sie sich, vergeblich, mit einem Schild an den Bahnhof in der Hoffnung er sieht es.

Bevor ich nun näher auf das Buch eingehe muss ich sagen das ich eine komplett andere Geschichte erwartet habe. Nicht alles was ich gelesen habe war schlecht, im Gegenteil, denn wäre es total mies gewesen hätte ich es sicher abgebrochen. Was mich so ein bisschen störte das Themen die eigentlich (wie soll ich sagen) wirklich wichtig sind, die vielmals noch Tabu-Themen sind, unter den (ich sag mal) Teppich gekehrt wurden und einfach übergangen wurden. Für mich geht das gar nicht, denn ich denke gerade in Büchern sollte man für schwerwiegende Themen eine Lösung mit auf den Weg geben. Vielleicht ist das aber auch Ansichtssache und jeder sieht das anders.

Marys Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Wir sind in der Gegenwart dabei, aber wir gehen auch mit ihr in die Vergangenheit, sind dabei wie sie Jim kennen und lieben lernt. Sie sehen sich nicht oft da Jim ja in einer ganz anderen Ecke wohnt, aber die wenigen Treffen reichen den beiden aus um zu erkennen das sie den Rest des Lebens gemeinsam verbringen wollen. Etwas das mich persönlich schon erstaunt hat und das ich auch etwas gewagt fand, aber auch hier – jedem das Seine und mir das Meine. Mary gibt also alles auf und folgt ihrer großen Liebe. Anfangs läuft alles gut, aber so nach und nach kehrt der Alltag ein und alles bekommt leichte Risse, denn es ist alles doch nicht so gut, doch nicht so einfach wie gedacht. Mary, die ja alles aufgegeben hat lebt nun ein einsames Leben, denn die beiden verschanzen sich regelrecht von der Außenwelt so dass Mary gar keine Chance neue Leute kennenzulernen. Aber das ist nicht alles, es kommt noch schlimmer (ich will der Geschichte nicht vorgreifen) und am Ende steht Mary alleine da.

„Eine unvergessliche Liebesgeschichte“ ja und nein, denn für mich ist es keine Liebesgeschichte wenn die Frau sieben Jahre ihres Lebens verschwendet, weil sie hofft das ihre große Liebe zu ihr zurückkommen wird. Das war aber nicht das einzige was mir nicht so gefallen hat, ganz schlimm fand ich das große Probleme wie Depressionen, Alkoholsucht einfach so hingenommen wurden. Es war offensichtlich das diese Probleme existierten, aber es wurde nie nach einem Weg gesucht diese Probleme in den Griff zu bekommen. Sie wurden einfach übergangen, so nach dem Motto die Zeit heilt alle Wunden. Das fand ich total schwierig und da hätte ich mir gewünscht das man dies anders angegangen wäre, denn es ist wichtig das man beides behandelt. Tja und dann halt Mary, die mit dem Verlust von Jim nicht klar kommt und einfach darauf hofft das er den Weg zu ihr wieder findet. Die nicht stark genug ist das Ende der Beziehung zu realisieren und alleine nochmals einen Neuanfang startet.

Mary konnte ich manchmal verstehen, aber ich konnte mich nie in sie rein versetzen, mich ihr nahe fühlen. Ich wusste nicht warum Jim einfach so aus ihrem Leben verschwunden ist, aber ich habe mir meinen Teil gedacht und am Ende war es wie vermutet. Ich fand es einfach nur traurig, dass sie in einer Blase lebte und vermutlich dort noch leben würde wenn nicht eine Journalistin von ihr gehört hätte und hinter allem eine Geschichte gewittert hätte. Mit der Reporterin kam (so empfand ich es) frischen Wind in die Geschichte und sie hat es dann geschafft mich neugierig zu machen. Ich hielt nicht viel von dem Buch, aber durch sie ging alles in eine andere Richtung und sie hat mich neugierig auf das Ende gemacht. Ich wollte einfach wissen was damals wirklich passiert ist und was dazu führte das Jim einfach verschwunden ist, aber es interessierte mich natürlich auch ob er gefunden wird und man dann erfahren würde.

Tja, die Geschichte war nicht wirklich das was ich erwartet hatte, aber es gab auch Momente wo sie mich berühren konnte. Unvergessliche Liebesgeschichte – nee nicht wirklich, aber vielleicht liegt auch das im Auge des Betrachters. Für den einen ist es vielleicht genau das gewesen, ich persönlich habe andere Vorstellungen von einer unvergesslichen Liebesgeschichte.

Nun die große Frage – wie bewerte ich das Buch.

Nach langem hin und her habe ich mich dann doch für drei Sterne entschieden, denn letztendlich war ich dann doch neugierig wie alles zu Ende gehen würde und warum alles so gekommen ist. Es konnte mich also doch ein Stück weit fesselnd, wäre es anders gewesen hätte ich das Buch abgebrochen.

Es gibt zu diesem Buch viele unterschiedliche Meinungen, daher denke ich das es am besten ist sich sein eigenes Bild davon zu machen.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Humorvolle Geschichte

Fahr zur Hölle, Schatz!
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Fahr zur Hölle, Schatz!

Svea hat es gerade nicht leicht. Ihr Freund verlässt sie weil sie ihm zu langweilig ist, der Nachbar setzt ihre Wohnung unter Wasser was dazu führt das sie wieder bei ihren Eltern ...



Fahr zur Hölle, Schatz!

Svea hat es gerade nicht leicht. Ihr Freund verlässt sie weil sie ihm zu langweilig ist, der Nachbar setzt ihre Wohnung unter Wasser was dazu führt das sie wieder bei ihren Eltern einziehen muss. Der Beginn einer aufregenden und alles anderen wie langweiligen Zeit, denn als Svea ein altes Buch findet und feststellt dass, egal was auch immer, sie sich wünscht in Erfüllung geht, wird ihr Leben bunter und das Chaos nimmt seinen Lauf.



„Fahr zur Hölle, Schatz!“ ist ein witziges und humorvolles Buch das einen immer wieder schmunzeln lässt. Der Schreibstil ist flüssig.

Die Geschichte hat mich gut unterhalten, aber es eher ein Buch für zwischendurch. Es war witzig und humorvoll, aber mir persönlich war es ein bissel zu unrealistisch.

Protagonistin Svea fand ich nicht unsympathisch, aber so richtig ans Herz gewachsen ist sie mir nicht. Ich konnte mich einfach nicht mit ihr identifizieren. Besonders gefallen hat mir die Verbundenheit die in der Familie herrschte.

Ein gutes Buch für zwischendurch, aber über das man hinterher nicht mehr nachdenkt (zumindes ging es mir so).

Von mir bekommt die Geschichte drei Sterne.

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Veröffentlicht am 01.08.2021

Besser wie gedacht

Der Zwillingscode
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DER ZWILLINGSCODE

Ich muss gestehen, als ich das Buch in meinen Händen hielt hat mich das Cover in den Bann gezogen, die Inhaltsangabe eher weniger. Ein Buch das in der Zukunft spielt, für mich, wahrlich ...

DER ZWILLINGSCODE

Ich muss gestehen, als ich das Buch in meinen Händen hielt hat mich das Cover in den Bann gezogen, die Inhaltsangabe eher weniger. Ein Buch das in der Zukunft spielt, für mich, wahrlich eine Herausforderung.

In dem Buch geht es um Vincent. Er lebt in einer Welt in der die Menschen bewertet werden und in der es künstliche Tiere gibt. Vincent repariert heimlich diese Tiere und als er einmal bei einer Katze die Krallen entfernt, beginnt für ihn ein Abenteuer. Dieses führt in in eine verborgene Zwillingswelt und wenn Vincent die reale Welt erhalten will, dann muss er einen Code finden. Er findet neue Freunde die ihn bei diesem Abenteuer unterstützen, aber letztendlich lauern auch viele Gegner und er weiß nie wem er trauen kann.

Bei der Bewertung des Buches tue ich mich etwas schwer.

Die Geschichte hat mich mehr gefesselt wie ich gedacht habe, auch der Spannungsbogen war stets hoch. Der Schreibstil war toll, er zauberte mir Bilder vor Augen, aber trotzdem hat mich die Geschichte nicht komplett überzeugen können. Vielleicht lag es daran das mir die einzelnen Charaktere doch ein bissel fremd geblieben sind, das ich Vincent unterwegs verloren habe. Anfangs konnte ich mich noch gut in ihn rein versetzen, mit ihm fühlen aber irgendwann in dieser Parallelwelt habe ich ihn dann verloren. Auch die anderen Protagonisten haben mich nicht einfangen können, die Zeit mit ihnen war zu kurz oder vielleicht auch nicht intensiv genug.

In mir herrscht ein Misch-Masch der Gefühle, denn es gab immer wieder Passagen die mich total abgeholt haben, gerade die ersten Seiten fand ich total packend. Es war spannend zu lesen wie Vincent und seine Freunde versuchten die Welt zu retten, den Code zu finden, aber am Ende fehlte mir einfach etwas.

Es ist jetzt einige Zeit vergangen seit ich das Buch gelesen habe und wenn ich daran zurück denke dann sind es die ersten Seiten die mir am ehesten ins Gedächtnis zurück kehren. Ein Buch das ich gelesen habe, das mich kurzfristig gut unterhalten hat, aber eben auch eines wo ich mir den zweiten Band nicht kaufen würde weil es mich nicht so gefesselt hat.

Ich hätte nicht gedacht das ich das Buch bis zum Ende lesen würde, aber ich habe es geschafft. Es gibt Bücher die ich abbreche, deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne.

Ich glaube das ist eines der Bücher die man selbst lesen muss um sich ein Urteil zu bilden.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Gute Unterhaltung

Die kleine Bücherei in der Church Lane
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Die kleine Bücherei in der Church Lane

Geschichtslehrerin Lucy ist einer dieser Menschen die nicht "nein" sagen können und somit auch ausgenutzt werden. Lucys Leben besteht eigentlich nur aus Arbeit aber ...

Die kleine Bücherei in der Church Lane

Geschichtslehrerin Lucy ist einer dieser Menschen die nicht "nein" sagen können und somit auch ausgenutzt werden. Lucys Leben besteht eigentlich nur aus Arbeit aber sie kennt es nicht anders. Erst als sie zusammenbricht erkennt sie das sie ihr Leben ändern muss. Sie nimmt sich eine Auszeit und diese führt sie in das kleine Dorf Little Maudley in den Cotswolds. Dort konnte sie ganz günstig ein kleines Cottage mieten, allerdings mit Auflagen, sie muss sich um die 96 jährige Nachbarin Bunty kümmern.

„Die kleine Bücherei in der Church Lane“ hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Ich kann nicht sagen das ich mich nicht gut unterhalten hätte, die Charaktere waren toll und ich bekam auch Bilder vor Augen gezaubert, aber ich hatte einfach eine andere Geschichte erwartet. Die Telefonzelle spielt in der Geschichte eine große Rolle, aber eine ganz andere wie erwartet.

Lucy ist ein toller Charakter, man fühlt sich sofort mit ihr verbunden und kann auch nachvollziehen warum sie letztendlich zusammengebrochen ist, warum sie nun versucht zur Ruhe zu kommen, ihr Leben überdenkt und versucht herauszufinden wie es für sie weitergehen soll. Ihre ersten Treffen mit der 96 jährigen Bunty haben mich zum Schmunzeln gebracht. Die alte Dame hat ihren eigenen Kopf, einen tollen Humor und ist alles andere wie pflegebedürftig. Es ist schön zu lesen wie die beiden sich immer näher kommen, sich anfreunden und ihr Bunty dann von ihrem Leben erzählt. Auch Nachbar Sam und dessen
Tochter spielen in dem Buch eine große Rolle. Sam fühlt sich zu Lucy hingezogen, aber er hat Angst sich seinen Gefühlen zu stellen und seine Tochter schlägt sich derweil mit ganz anderen Problemen rum, Probleme die sie nicht mit dem Vater besprechen kann weil sie ihn nicht verletzten möchte

Bunty hat, in meinen Augen, Lucy den Rang abgelaufen. Die alte Dame wurde recht schnell zu meinem Lieblingscharakter. Sie hat in ihrem Leben schon einiges erlebt, das hat sie geprägt und ihre Lebenserfahrung gibt sie, nachdem sie Lucy für vertrauenswürdig hält, an sie weiter. Sie hilft Lucy sich selbst zu finden und zu erkennen was im Leben wirklich wichtig ist, aber sie zeigt ihr mit ihrer Geschichte auch wie wichtig es ist das man das Leben lebt, weil man einfach nie weiß was für Überraschungen es für einen parat hält.


Ich habe mich wirklich gut unterhalten und mir hat gut gefallen wie Lucy von der Dorfgemeinschaftf aufgenommen wurde, wie sie ihr Leben total entspannt angegangen ist und dabei auch Freunde fürs Leben gefunden hat. Man spürt von Anfang an wie es bei ihr und Nachbar Sam knistert, aber ganz so einfach ist es mit der Liebe dann doch nicht. Die Geschichte hat viele Handlungsstränge, aber insgesamt fehlte mir die Spannung und oftmals fand ich alles zu langatmig. Mega enttäuscht war ich aber davon das die Bücherei die in der Telefonzelle errichtet werden sollte eine eher untergeordnete Rolle spielte. Schade eigentlich.

Für mich war es ein gutes Buch, ich habe mich wunderbar unterhalten, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Die Leseprobe hat mich gleich in den Bann gezogen, aber sie konnte in meinen Augen nicht halten was sie versprochen hat.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung (macht euch euer eigenes Bild) und drei gute Sterne.

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