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Veröffentlicht am 02.06.2022

Ich bin wirklich Zwiegespalten bei diesem Buch. Die Idee ist toll, aber die Umsetzung konnte mich nicht ganz überzeugen.

Das verratene Herz
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Mir fällt es ehrlich gesagt schwer diese Rezension zu schreiben, da ich bei diesem Buch sehr Zwiegespalten bin. Es hat mir auf der einen Seite gefallen, aber auf der anderen auch nicht. Mich haben super ...

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer diese Rezension zu schreiben, da ich bei diesem Buch sehr Zwiegespalten bin. Es hat mir auf der einen Seite gefallen, aber auf der anderen auch nicht. Mich haben super doll die ganzen Wechsel der Perspektiven gestört. Es wechselte für mich einfach h zwischen zu vielen Charakteren. Bei zwei bis drei verschiedenen sage ich ja nichts, aber hier war es mir einfach zu viel. Denn dadurch konnte ich auch einfach keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Zwar kannte man sie schon aus den ersten Band, aber ich wurde einfach nicht wieder warm mit ihnen. Manchmal war ich auch etwas irritiert, da mit den Perspektiven Wechsel auch immer die Handlung gewechselt hat. Man war quasi immer in einem anderen geschehen und manchmal war man sogar in der Vergangenheit. Das war doch schon alles etwas zu viel und zu irritierend. Aber die Idee der Handlung mochte ich total. Auch die Überraschungen die sie bereithielt.
Wie oben auch schon geschrieben, wurde ich mit den Charakteren leider nicht wirklich warm. Ich tat mich auch etwas schwer damit sie mir vorzustellen, da es doch recht viele waren und ich auch leider mal den Überblick verloren habe, wer nun wie aussieht.
Der Schreibstil hat mir an sich, bis auf die ganzen Wechsel der Perspektiven gut gefallen. Es liesß sich alles leicht und flüssig lesen. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich leider auch nicht abholen, da mir einfach der Tiefgang gefehlt hat.
Alles in allem ist die Idee hinter dieser Reihe wirklich gut und ich liebe Steffis Bücher sonst immer. Vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch. Aber ich weiß nicht ob ich euch dieses Buch, die Diologie weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Eine tolle Geschichte, aber irgendwie war es auch erzwungen.

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesen Buch wirklich Zwiegespalten bin. Ich mag die Idee von der Handlung total, auch wie vieles umgesetzt wurde. Aber irgendwie kam mir die Geschichte zwischen den ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesen Buch wirklich Zwiegespalten bin. Ich mag die Idee von der Handlung total, auch wie vieles umgesetzt wurde. Aber irgendwie kam mir die Geschichte zwischen den beiden irgendwie erzwungen vor. Es war irgendwie so glatt und teilweise Oberflächlich. Vor allem in Bezug auf den Gefühlen, denn sie konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Manches war mir auch etwas zu kindisch. Aber dann gab es wiederum Momente die total ernst und teilweise auch tiefgreifend waren. Ich finde die Themen die in diesem Buch angesprochen wurden wirklich wichtig. Und sie wurden auch gut umgesetzt.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich gut und einfach vorstellen. Doch einen Liebling habe ich nicht wirklich. Ich finde Hope total stark, aber das gewisse etwas hat mir gefehlt.
Der Handlungsort ist wirklich schön. Man konnte ihn sich auch wirklich gut vorstellen.
Ich muss sagen es ließ sich auch alles leicht und flüssig lesen. Aber so ganz konnte mich der Schreibstil nicht immer überzeugen. Denn dieses Buch hat es nicht geschafft mich an es zu fesseln. Ich war nicht so von der Geschichte eingenommen, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Manchmal musste ich mich auch etwas dazu zwingen. Denn mir fehlte oft einfach das gewisse etwas. Die Gefühle waren auch nicht immer greifbar für mich und manche Handlungen auch nicht. Mir hat auch etwas die Leichtigkeit beim lesen gefehlt. Was mir aber wirklich sehr gefallen hat ist, dass die Geschichte aus beider Perspektiven geschrieben wurde. So konnte man sich perfekt in beider Leben und Gefühlswelten einfühlen.
Vielleicht war ich einfach auch schon zu stark von den beiden anderen Büchern überzeugt und meine Erwartungen einfach zu hoch. Aber ich muss sagen ich bin schon etwas enttäuscht. Ich kann euch dieses Buch teilweise weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 05.01.2022

Die Idee ist wirklich gut, doch konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen.

Der Chip
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Ich kam nicht so gut in das Buch hinein wie ich es mir gewünscht hätte. Am Anfang war ich leicht irritiert. Leider konnte es mich auch nicht gleich packen und mitreißen. Mir hat einfach in der ganzen Handlung ...

Ich kam nicht so gut in das Buch hinein wie ich es mir gewünscht hätte. Am Anfang war ich leicht irritiert. Leider konnte es mich auch nicht gleich packen und mitreißen. Mir hat einfach in der ganzen Handlung das gewisse etwas
gefehlt. Klar die Idee war wirklich gut. Jedoch war mir vieles einfach zu Oberflächlich. Ich hätte mir bei manchen Dingen einfach mehr Erklärungen, Ausschweifungen und auch mehr Tiefe gewünscht. Die Handlung an sich fand ich ganz gut, bloß ging es mir manchmal einfach zu schnell. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich gut vorstellen. Jedoch bin ich mit keinen richtig warm geworden, da einfach die Details zu ihren Charaktereigenschaften gefehlt haben. Man konnte sie sich quasi perfekt von außen vorstellen, aber nicht immer gut von innen. Dadurch habe ich auch keinen Lieblingscharakter.
Der Schreibstil ist ganz gut. Es ließ sich zwar alles leicht und flüssig lesen, aber es konnte mich nicht wirklich fesseln. Klar war es zwischendrin mal spannend. Aber es hat einfach das Gewisse etwas gefehlt. Diese Geschichte hatte nichts wirklich was sie besonders macht, was sie einen im Gedächtnis behalten lässt. Aber ich kann nicht sagen das ich hin und wieder schon etwas mit den Charakteren mitgefiebert habe. Auch war es alles etwas erschreckend, wie schnell so eine Invasion quasi von statten gehen kann. Was mir auch gefehlt hat war, der Tiefgang. Die Gefühle wurden alle total oberflächlich behandelt und man konnte keine wirkliche Verbindung zu den geschehenen aufbauen.
Der Handlungsort hat mir gut gefallen. Diesen konnte man sich wirklich gut vorstellen.
Alles in allem ist die Idee hinter der Geschichte wirklich gut, doch die Umsetzung leider nicht immer. Ich kann es euch nicht wirklich weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Die Idee der Handlung ist wirklich gut, doch mit der Protagonistin wurde ich leider nicht warm.

Wie geht denn nun glücklich?
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Was soll ich sagen, dieses Buch hat mich etwas zweigespalten. Ich mag es auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite kann ich die Protagonistin nicht immer verstehen, geschweige denn gutheißen und ...

Was soll ich sagen, dieses Buch hat mich etwas zweigespalten. Ich mag es auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite kann ich die Protagonistin nicht immer verstehen, geschweige denn gutheißen und nachvollziehen was sie macht. Ich bin selber Mama und habe selber erlebt wie ein ein Kind verändert. Das es nicht bei jeden gleich zum positiven ist, ist mir auch bewusst. Aber dennoch darf ich doch nicht andere darunter leiden lassen. Mich hat wirklich die Einstellung von Linda immer wieder gestört. Am Anfang war es das sie total überfordert war mit der Situation schwanger zu sein. Okay ich gebe zu wer ist das nicht. Aber wenn man es will malt man sich doch schon vorher die Konsequenzen aus und nicht so wie Linda erst danach. Klar manchmal wird einen alles erst so richtig danach bewusst, aber manche Gedanken von ihr konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Mich hat auch ihre Lustlosigkeit, was das Thema ihrer Uni betrifft. Wenn ich weiß ich werde bald Mutter, reiß ich mir doch den Hintern auf um meine Abschlussarbeit vorher fertig zu bekommen, aber nein das hat Linda verdrängt. Was ich auch nicht gutheißen konnte ist dass sie ihren Eltern ihre Schwangerschaft solang verheimlicht hat. Schlechtes Verhältnis hin oder her, aber man muss Verantwortung übernehmen. Und auch wo Lotte da war hat mich einiges, vor allem ihr Verhalten gegenüber Holger gestört. Ich verstehe einfach nicht warum sie nicht mit ihn geredet hat. Das was sie angezogen hat, mit ihm, ging gar nicht. Aber dafür ist sie eine gute Mutter und macht es so gut wie sie es kann. So nun zu der Handlung, bevor ich noch weiter ausschweife was mich alles an Linda gestört hat. Denn ich glaube man kann nun nachvollziehen warum ich nicht warm mit ihr geworden bin. Klar tut sie mir auch irgendwo leid, aber sie hat das Wichtigste im Leben vergessen, nämlich mit seinen Partner über die Probleme die man hat zu reden. Mir hat es gefallen dass so ehrlich geredet wurde. Auch hat mir sehr gefallen wie Detailreich alles beschrieben wurde. Auch gut fand ich zu sehen wie falsch es laufen kann, wenn man nicht miteinander redet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es ließ sich wirklich alles leicht und flüssig lesen. Doch Gefühlstechnisch konnte mich das Buch nicht abholen. Naja das ist so nicht ganz richtig, ich habe mich schon innerlich über so manche Handlungen aufgeregt. Ich muss sagen ich finde das Thema, welches dieses Buch behandelt wirklich wichtig. Es zeigt auch das wir nicht auf die ach so gutgemeinten Ratschläge anderer hören sollten, denn wir alleine wissen was für unser Kind das richtige ist, denn wir sind die Eltern und nicht die anderen. Alles in allem kann ich das Buch schon weiterempfehlen, denn an sich war es ja nicht schlecht. Ich kam bloß nicht so gut mit dem Charakter von Linda klar. Aber wenn euch eine Protagonistin die viele Fehler macht und sich ihrer Taten nicht ganz so bewusst ist nicht stört, dann sollte dieses Buch etwas für euch sein. Aber alle anderen die so fühlen wie ich, lasst lieber die Finger davon.

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Veröffentlicht am 19.11.2021

Eine tolle Handlung, jedoch konnte mich das Buch nicht ganz von sich überzeugen.

Like Snow We Fall
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Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch sie konnte mich nicht gleich so richtig packen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn es Zwei Situationen gab, bei denen ich mir mehr erhofft hatte. Aber ...

Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch sie konnte mich nicht gleich so richtig packen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn es Zwei Situationen gab, bei denen ich mir mehr erhofft hatte. Aber was ich wirklich toll fand, ist was einen dieses Buch vermittelt. Nämlich dass es egal ist woher man kommt, was man für eine Vergangenheit hat, denn wenn man will kann man trotz allem das erreichen was man will. Auch zeigt sie einen dass wir uns nicht von anderen unseren Weg vorschreiben lassen sollen, sondern den Weg gehen wollen, den wir uns, für uns erträumen und für richtig halten.
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch wenn ich sie ab und an etwas widersprüchlich fand. Aber das war selten der Fall. An sich waren sie wirklich gut ausgearbeitet und man konnte sie sich gut vorstellen. Einen Lieblingscharakter habe ich nicht. Aber ich bewundere Paisley wirklich sehr.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Womit ich nur Schwierigkeiten hatte waren die ganzen Eiskunstlaufbegriffe. Ich konnte mir unter vielen von ihnen einfach nichts vorstellen. Dadurch konnte ich mir auch nicht vorstellen was die Charaktere da gerade taten. Klar hätte ich sie googeln können, aber ganz ehrlich wer hat beim lesen schon Lust andauernd nach dem Handy zugreifen und Begriffe nachzuschlagen die man nicht kennt? Ich nicht denn ich möchte mich komplett von dem Buch gefangen nehmen lassen. Dadurch konnte ich mir leider nicht alles so gut vorstellen. Nichtsdestotrotz ließ es sich gut lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich leider auch nicht abholen. Mir haben oft einfach mehr Details gefehlt und manches war mir zu oberflächlich. Auch gab es keine wirkliche Spannung, es gab keinen Knall Moment auf den die Geschichte zusteuerte. Das fand ich etwas schade. Was mir wiederum gut gefallen hat ist der Perspektiven Wechsel zwischen Paisley und Knox. Dadurch hat man einfach einen perfekten Einblick in das Leben von Knox bekommen und konnte seine Handlungen besser nachvollziehen. Alles in allem ist es wirklich keine schlechte Geschichte. Jedoch kann ich sie euch nur bedingt weiterempfehlen.

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