Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Poppys Leben als die Auserwählte ist einsam und sie muss sich an strenge Regeln halten. Als sie jedoch Hawke kennenlernt, wird der Drang, aus diesem Leben auszubrechen, immer größer.
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Poppy ist eine absolut traumhafte Protagonistin, die trotz der Regeln, die ihr komplettes Leben durchstrukturieren, immer wieder auch ihren eigenen Weg geht. Ihre Charakterentwicklung im Verlauf des Buches ist wirklich genial und es macht großen Spaß zu lesen, wie sie immer selbstbewusster wird. Hawke ist einfach nur wahnsinnig cool, aber gleichzeitig auch sehr undurchschaubar und er lässt sich nur ungern in die Karten schauen. Die Dynamik zwischen den beiden ist total schön zu lesen, mal ist es witzig, mal brennt zwischen ihnen Luft, mal fetzen sie sich. Wirklich aufwendig ist der Weltenbau, jedes kleine Detail ist komplett durchdacht und in irgendeiner Weise relevant für die Handlung oder für die Charaktere. Die Handlung selbst ist praktisch ab der ersten Seite super spannend und eine Wendung jagt die nächste. Am Ende gibt es noch einen Cliffhanger, der große Lust auf den zweiten Teil macht.

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Poppy ist unter einem glücklichen Stern geboren. Sie ist die Auserwählte, die das Königreich retten kann. Sie ist mir einer Gabe von den Göttern beschenkt worden und kann die Gefühle der Anderen spüren. Doch die Ehre die Auserwählte zu sein, ist auch mit viel Verzicht verbunden. Poppy muss ihr Gesicht vor der Welt verstecken und brav in ihrem Zimmer sitzen. Doch diese Einsamkeit macht Poppy zu schaffen, denn sie ist eine aufgeweckte junge Frau, die sich Abenteuern hingezogen fühlt. Eines davon ist der gut aussehende Wächter Hawke, der ihre Gefühlswelt in einem Chaos verwandeln wird. Wird die Jungfräuliche den richtigen Weg wählen? Oder wird sie sich in die Dunkelheit stürzen?

Dieses Buch wird so stark gehyped, dass ich es endlich lesen musste. Ich habe mich ohne große Erwartungen daran gewagt und bereue es nicht. Das Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights! Ich mochte eigentlich alles! Der Schreibstil ist flüssig und ich mag den Humor sehr. Jennifer Armentrout jongliert gekonnt mit den Gefühlen ihrer Charaktere und ja... den Lesern ebenfalls. Wut, Hass, Gewalt vermischen sich mit Liebe und Freundschaft. Hinter vielen humorvollen Kommentaren steckt ein Stückchen Wahrheit.

Ich fand Poppy sehr sympathisch und fand es furchtbar, wie sie von den Aufgestiegenen behandelt wird. Sie wird als etwas ganz Besonderes präsentiert und wird gleichzeitig wie der letzte Dreck behandelt. Wer möchte schon so einsam sein - besondere Gabe hin oder her? Oft hatte ich Mitleid mit ihr und würde mir nie wünschen, an ihrer Stelle zu sein. Die Verluste, die sie erlebt, hinterlassen ebenfalls Spuren.

Hawke ist wie eine frische Brise in Poppys Alltag. Ich finde, dass die beiden sehr viel gemeinsam haben. Es knistert gewaltig zwischen Poppy und Hawke und ich war sehr gespannt zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen ihnen entwickeln wird. Es gab einige Überraschungsmomente, die mich total gepackt haben und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Das Ende hat mich auf die Fortsetzung neugierig gemacht. Was werden Poppys Entscheidungen bewirken?

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Wooooww dieses Buch war krass. Es hat mich aus einer meiner längsten Leseflauten geholt und mich einfach nur von vorne bis hinten von sich begeistern können. Große Liebe!! Es Stand definitiv viel zu lange ungelesen im Regal, und ich könnte mich selbst dafür Ohrfeigen, aber andererseits ist es auch gut so, denn nach diesem Cliffhanger ist es mehr als gut jetzt direkt mit dem zweiten und danach auch sicherlich mit dem dritten Band weiterzumachen! J.L. Armentrout schreibt einfach nur großartig, dass hat sie mit diesem Buch mal wieder bewiesen. Für alle Fantasy Fans: Go for it!!!

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Nachdem ich mit der Lux-Reihe auch nach Band 2 einfach nicht warm geworden bin, stand ich Jennifer L. Armentrout etwas skeptisch gegenüber. Entsprechend lang habe ich auch schon Blood and Ash vor mir hergeschoben, doch die Sorgen waren völlig unbegründet. Die Geschichte von der Auserwählten hat mich absolut begeistert.

Es startet von Anfang an spannend, wobei die ersten 100 Seiten noch von ziemlich vielen Fragezeichen begleitet waren. Während manche meiner Fragen auch nach dem Beenden des Buches noch nicht beantwortet sind, waren einige Handlungsstränge sehr vorhersehbar. Ich möchte hier nicht spoilern, aber das Ding mit einer gewissen männlichen Person, das war schon sehr früh klar. Was das Lesevergnügen aber gar nicht sehr getrübt hat. Und es gab auch daneben noch genug Punkte, die mich überrascht haben.

Poppy hat mir von Anfang an richtig gut gefallen und besonders der Schlagabtausch zwischen ihr und Hawke hat mich oft schmunzeln lassen. Manche Szenen waren für meinen Geschmack ein wenig to much, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Der Schreibstil hat mir auch richtig gut gefallen. Die über 600 Seiten haben sich sehr leicht und angenehm lesen lassen, es kam mir viel kürzer vor.

Ich freue mich sehr, dass mich mein zweiter Versuch der Autorin überzeugen konnte und bin ein großer Fan dieser Reihe.

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔:
Das Buch handelt von der Auserwählten Poppy, die einen Schleier tragen muss und in einem Burgzimmer „behütet aufwachsen“ muss. Doch dagegen sträubt sie sich. Als dann noch ihr neuer, junger und vorerst mysteriöser Leibwächter Hawke auftaucht, verändert sich alles… Und sie sieht die Welt mit ganz anderen Augen…

ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔:
Das Buch hat mich schon ab der ersten Seite gefesselt: die Personen, die Geschichte und die Umgebung sind einfach genial! Der lockere Schreibstil der Autorin lässt die 700 Seiten wie 400 wirken. Auch das Cover hat mich direkt angesprochen, denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich das Buch sonst nicht gekauft 🙈

ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉:
Alles in allem ein spannender Auftakt einer nervenaufreibenden Fantasy Reihe, die man nicht aus der Hand legen kann.

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