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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2022

Zum Wegsuchten

The Brooklyn Years - Wovon wir träumen
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Auf den Band habe ich schon eine Weile gewartet, denn das da was zwischen Nate und Becca ist, merkt man ja schon im ersten Band der Reihe. Und nun habe ich endlich ihre Geschichte in die Finger bekommen ...

Auf den Band habe ich schon eine Weile gewartet, denn das da was zwischen Nate und Becca ist, merkt man ja schon im ersten Band der Reihe. Und nun habe ich endlich ihre Geschichte in die Finger bekommen und musste sie am Ende durchsuchten.
Der Stil der Autorin hat mich ja schon in vielen Büchern fesseln können und da macht dieses keine Ausnahme. Ich hab es in wenigen Tagen durchgesuchtet und wollte einfach nicht aufhören. Die Seiten haben sich einfach so flott weggelesen, dass ich am Ende schon fast enttäuscht war, dass es schon vorbei ist.
Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Becca und Nate erzählt und spielt zu Beginn relativ parallel zu den Geschehnissen aus Band 3. Was man gar nicht so sehr merkt, da der Fokus hier einfach ein anderer ist. Ich mochte die Geschichte sehr gerne, sie hat mich in ihren Bann gezogen. Auch wenn ich auch gestehen muss, dass nicht so wahnsinnig viel passiert ist. Aber irgendwie hat auch das mir einfach gereicht. In der Hinsicht fand ich es aber auch wieder gut, dass es kaum Dramen gab ... bzw. auf die offensichtlichsten einfach verzichtet wurde. Ein bisschem mehr Fokus hätte ich mir auf Beccas Krankheit gewünscht, das ging irgendwann ein wenig unter.
Gefreut habe ich mich über die Einblicke ins Eishockey, wenn es diese dieses Mal auch mehr von "der anderen Seite" gab und man nicht direkt auf dem Eis unterwegs war. Aber mitgefiebert habe ich trotzdem, dem Sog konnte ich mich einfach nicht entziehen.
Ebenso spannend fand ich die Einblicke in die Vergangenheit - Nate und Becca kennen sich ja schon viel länger und es hat Spaß gemacht, die Anfänge der Firma ein bisschen mitzuverfolgen.
Nate und Becca mochte ich von Anfang an sehr gerne und zusammen haben sie mir noch viel besser gefallen. Vor allem Nate hat mich doch ein wenig überraschen können. Bisher wirkte er als Boss einfach nur recht unnahbar, aber das war er eigentlich gar nicht.
Ein bisschen gefehlt hat mir tatsächlich das Team, aber bei denen waren wir auch nicht so oft. Da freue ich mich einfach auf den nächsten Band, da ist man wieder hautnah beim Team dabei.

Mein Fazit
Seit Beginn der Reihe habe ich mich auf den Band gefreut, denn man merkte schon sehr schnell, dass da was im Busche ist. Die Handlung hat mir gut gefallen, ich hab sie binnen weniger Tage weggesuchtet und wollte nicht mit dem Lesen aufhören. Nate und Becca haben mir als Charaktere wirklich gut gefallen und Nate konnte mich auch einige Male überraschen. Ein bisschen hat mir das Team gefehlt, aber die standen hier nun mal nicht im Fokus. Von daher freue ich mich auf den nächsten Band, da ändert sich das dann wieder.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2022

Fesselnd und tiefgründig

Fünfzehn Tage sind für immer
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Als ich das Buch in den Vorschauen gesehen habe, wusste ich schon, dass ich es unbedingt lesen musste. Der Klappentext hat mich so neugierig gemacht und einiges versprochen ... und das habe ich auch bekommen.
Der ...

Als ich das Buch in den Vorschauen gesehen habe, wusste ich schon, dass ich es unbedingt lesen musste. Der Klappentext hat mich so neugierig gemacht und einiges versprochen ... und das habe ich auch bekommen.
Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich gut gefallen, er hat sich locker-flockig weglesen lassen und die Seiten rauschten nur so dahin. Ich konnte das Buch eigentlich kaum aus der Hand legen. Was mir ebenfalls wirklich gut gefallen hat: Protagonist Felipe als Erzähler. Es wird in der Ich-Perspektive erzählt und Felipe spricht auch öfter mal direkt den Leser an. So habe ich mich gleich ein wenig mehr in die Geschichte reinfühlen können.
Die Handlung dreht sich um die Geschehnisse in den 15 Tagen der Ferien und der Entwicklung der Beziehung zwischen Felipe und Caio. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, man merkt aber doch schnell, dass sie eigentlich gar nicht so verschieden sind. Beide haben ihre Problemlagen und beide kämpfen mit Vorurteilen. Ob es jetzt nun die Homosexualität ist oder Mobbing oder die Tatsache, dass Felipe nun mal dick ist. Was ich an der Stelle gut fand, dass "dick" als solches auch benannt wurde und nicht beschönigt wird. Hatte ich bisher noch nicht so oft, aber Felipe spricht da recht offen drüber und macht sich da auch keine Illusionen.
Generell fand ich den Umgang mit den sensiblen Themen sehr gut gewählt und umgesetzt. Zum einen eben, weil es direkt thematisiert wird. Vor allem das Thema Gewicht wird hier in unterschiedlichen Facetten beleuchtet und bekommt dadurch auch recht viel Tiefe. Und zum anderen weil es eben nicht so ist, dass am Ende alle Probleme gelöst sind. Im Gegenteil, sie sind immer noch da. Aber man konnte schon merken, dass in den Charakteren eine Veränderung stattgefunden hat und sie nun einen Weg vor sich haben, auf dem sich etwas verändern soll.
Neben den vielen sensiblen Themen ist das Buch aber eigentlich eine recht lockere Geschichte. Felipes Art nimmt einen einfach mit, er hat so eine witzige Ader, dass ich oftmals lachen musste. Seine Gedankenkarusselle sind manchmal schon zum Schmunzeln, vor allem wenn er mal wieder mit seinen Listen anfängt oder sich komische Spiele ausdenkt.
Die beiden Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen, vor allem weil sie überhaupt nicht perfekt sind. Sie haben ihre Ecken, Kanten und Ängste und stellen sich trotzdem der Realität. Die Momente zwischen ihnen waren teils unfassbar süß und ich fand es schön zu lesen, wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert haben. Manchmal hätte ich gerne in Caios Kopf geschaut und gewusst, was er gerade denkt.
Die Geschichte dreht sich um die 15 Tage in den Ferien, danach ist sie auch schon zu Ende. Ich fand es ein bisschen abrupt, weil ich gerne noch gelesen hätte, wohin es die beiden Protas noch führen wird und wie sie sich im Alltag durchkämpfen. Einige Probleme sind eben auch noch nicht geklärt, aber man könnte eine Ahnung davon bekommen, wo es hingehen wird.

Mein Fazit
Der Autor mit seinem fesselnden Stil und Felipe mit seiner lustigen und ansprechenden Art haben dafür gesorgt, dass ich das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte hat mir zum einen wegen ihrer lockeren Art gefallen, zum anderen aber vor allem auch wegen der vielfältigen sensiblen Themen, die hier angesprochen werden (Mobbing, Gewicht, Therapien, Homosexualität). Gefallen hat mir ebenfalls die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.04.2022

Fesselnder Reihenauftakt

Magic Sparks
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Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, musste ich mir die Reihe unbedingt näher anschauen. Klappentext gelesen und zack, ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie das Buch auf dem E-Reader eingezogen ...

Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, musste ich mir die Reihe unbedingt näher anschauen. Klappentext gelesen und zack, ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie das Buch auf dem E-Reader eingezogen ist. Der Klappentext klang einfach unglaublich vielversprechend und die Geschichte hat mich am Ende auch nicht enttäuscht.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Buch der Autorin, an den Schreibstil hab ich mich aber unglaublich schnell gewöhnt. Ich war praktisch sofort in der Geschichte drin und sie rauschte einfach nur an mir vorbei. Am Ende konnte ich gar nicht glauben, dass es schon wieder vorbei war.
Die Geschichte wird bisher ausschließlich aus der Sicht von Emma erzählt. Mit ihr gemeinsam lernt man die Supes Squad kennen und versucht, die Morde aufzuklären. Auch sie selbst lernt man dadurch sehr gut kennen und kann ihre Motive nachvollziehen. Manchmal hätte ich mir aber auch eine zweite Sicht gewünscht, kommt aber vielleicht noch.
Die Handlung hat mich in ihren Bann ziehen können. Relativ schnell passiert das, was im Klappentext schon angedeutet wurde und dann gehts auf die Suche nach den Mördern. Am Anfang wusste ich so gar nicht, wohin mich das alles führen wird, doch nach und nach bekommt man Licht ins Dunkel. Auf die eine Lösung wäre ich tatsächlich nie gekommen, die andere hatte ich mir irgendwann schon fast gedacht. Es hat Spaß gemacht, die Handlung zu verfolgen und auch mehr über die Werwölfe und Vampire zu erfahren. Wobei ich hoffe, dass da noch mehr kommen wird.
Emma hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, ihre Art mochte ich einfach gerne. Vor allem, weil sie sich nicht so einfach abschütteln lässt und gewisse Sachen auch einfach mal macht, anstatt auf Hilfe von anderen zu warten. Auch hat sie ihre Ecken und Kanten, was sie einfach sympathisch macht.
Lucas hat mir ebenfalls wirklich gut gefallen, wobei ich natürlich hoffe, dass man von ihm im nächsten Band noch ein bisschen mehr mitbekommt. Geheimnisse scheint er definitiv noch ein paar zu haben. Die Nebencharaktere fand ich ansonsten auch okay und hoffe auf ein Wiedersehen. Ein bisschen zu kurz gekommen sind mir die Kollegen in der Supes Squad, aber kommt sicher im nächsten Band noch einiges.
Am Ende wollte ich nicht, dass es aufhört. Der Fall an sich ist abgeschlossen, die Geschichte geht aber noch weiter. Und ich freue mich einfach schon auf einen weiteren Fall mit Emma und Supes Squad.

Mein Fazit
Mein erstes Buch der Autorin, das letzte wird es nicht gewesen sein. Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen, ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der Fall war spannend, auch wenn ich die eine Lösung schon vermutet hatte. Ansonsten waren durchaus Überraschungen dabei. Die Protagonistin konnte mich sehr von sich überzeugen. Und ich freue mich einfach schon auf den nächsten spannenden Fall mit Emma und der Supes Squad.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Fesselnde Fortsetzung

Gilde der Jäger - Engelsmacht
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Der inzwischen 8. Band der Reihe und endlich kommt ein Charakter dran, der bisher immer für viele Spekulationen bei mir gesorgt hat: Naasir. So richtig wusste ich nie, wer oder was er eigentlich ist, und ...

Der inzwischen 8. Band der Reihe und endlich kommt ein Charakter dran, der bisher immer für viele Spekulationen bei mir gesorgt hat: Naasir. So richtig wusste ich nie, wer oder was er eigentlich ist, und dementsprechend neugierig war ich auch auf seine Geschichte.
Der Einstieg ist mir trotz der Pause in der Reihe recht leicht gefallen. Ich war sofort wieder in der Handlung drin und wollte wissen, was als nächstes passieren wird. Einige Ereignisse aus dem Vorgänger werden nochmal aufgegriffen und reflektiert, sodass auch da alle Erinnerungen wieder da sind.
Erstaunlicherweise dreht sich de Handlung tatsächlich zum großen Teil um die Suche nach Alexander. Ich bin von mehr Zwischenmenschlichem ausgegangen, weil das in den anderen Bänden auch so war. Und es wurde auch genügend davon gesprochen, aber dank des Keuschheitsgelübdes ist da tatsächlich nicht wirklich was passiert. Hat mir gut gefallen, denn so konnte man sich gut auf die Handlung konzentrieren. Die viele spannende Momente hatte und auch die ein oder andere Überraschung im petto. Zum Ende hin auch wieder einen Kampf, was mir sehr gut gefallen hat.
Prinzipiell hätte ich mir aber gewünscht, dass die Suche nach Alexander ein bisschen schneller vorangegangen wäre, damit man mehr Zeit für das noch ausstehende hatte. Das wirkte am Ende doch ein wenig kurz abgearbeitet, auch wenn es vorher eher wie eine große Hürde gewirkt hat. Hatte ich mir doch ein wenig anders vorgestellt, auch wenn ich die Lösung wirklich gut gewählt fand.
Erzählt wird die Geschichte zum großen Teil aus der Sicht von Naasir und Andromeda, zwischendurch bekommen aber auch Raphael, Elena und Lijuan das Wort. Was einiges an Abwechslung bereit gehalten hat und zudem verschiedenste Eindrücke vermitteln konnte.
Naasir hat mir wirklich gut gefallen und ich fand es spannend mitzurätseln, was er nun eigentlich ist. Hab glorreich daneben gelegen^^ aber man konnte den Mann sehr gut kennenlernen und er hat das Bild, was ich vorher von ihm hatte, nur mehr als bestätigen können. Auch Andromeda hat mir gut gefallen, wenn sie auch nicht so viel von sich preisgegeben hat.
Gefreut habe ich mich natürlich auch über das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten.
Am Ende folgen einige Andeutungen in Richtung des nächsten Bandes. Was mich definitiv neugierig genug gemacht hat, dass ich nicht so viel Zeit bis zum nächsten Band verstreichen lassen will. Zudem hätte ich gerne noch ein paar Antworten, denn offene Fragen gibt es genügend.

Mein Fazit
Auch mit dem 8. Band der Reihe konnte mich die Autorin wieder fesseln. Naasirs Geschichte hat mich schon länger interessiert und ich habe sie gespannt verfolgt. Die Handlung konnte mich fesseln, hatte viele spannende Momente und die oder andere Überraschung im petto. Viele Andeutungen und offene Fragen gibt es für den nächsten Band, sodass ich mich jetzt schon auf die nächste Geschichte freue.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Endlich gehts um Leo!

Pros & Cons: Leo
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Die bisherigen Bände der Reihe haben mir wirklich gut gefallen und auf diesen Band hab ich schon ein ganzes Weilchen hingefiebert. Leo war immer der Charakter, unter dem man sich am wenigsten vorstellen ...

Die bisherigen Bände der Reihe haben mir wirklich gut gefallen und auf diesen Band hab ich schon ein ganzes Weilchen hingefiebert. Leo war immer der Charakter, unter dem man sich am wenigsten vorstellen konnte, dessen Vergangenheit wirklich absolut im Dunkeln lag. Insofern war die Vorfreude groß, dass wir diese Fragen jetzt endlich beantwortet bekommen.
Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, das Ende von Band 4 hatte ich noch genau im Kopf und ich war echt auf die Reaktionen gespannt. Schnell haben sich die ersten Seiten weglesen lassen und ich war in der Handlung drin und gefesselt. Ebenso schnell wird es auch spannend, denn Leo wird entführt und muss gerettet werden. Das hatte ich so nicht erwartet, hat die Handlung aber wirklich spannend gemacht.
Sehr viele Eindrücke bekommt man auch von der Vergangenheit. Man erlebt, wie Leo und Charlie sich kennen gelernt haben und welchen Weg sie schon hinter sich hatten. Auch hier wurde ich sehr überrascht, denn das hatte ich nun nicht unbedingt erwartet. Da hatte man aus den letzten Bänden eher andere Eindrücke bekommen, was aber sicher genauso gewollt war. Die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich sehr spannend.
Auch im weiteren Verlauf hat mich die Handlung fesseln können. Das Team hat sich wirklich bewehrt und ich fand es toll zu erleben, wie gut sie alle zusammenarbeiten können und wie die verschiedenen Fähigkeiten ineinander greifen. Und ja, ich hab es auch geliebt, wenn sie sich mal wieder gegenseitig aufgezogen haben. Das macht das Team irgendwo auch aus und mir hat es viel Freude bereitet.
Auch im weiteren Verlauf hat mich die Handlung fesseln können, auch wenn ich die Übergänge zwischen den Kapiteln manchmal nicht ganz gelungen fand. An einer Stelle hätte ich auch gerne mehr zu dem Tun gelesen, statt einfach nur in ein paar Sätzen einen Rückblick zu bekommen.
Das Ende hat mir wirklich gut gefallen und wenn ich ehrlich bin, dann freue ich mich sehr darüber, dass es noch einen weiteren Band geben wird. Da gibts definitiv noch ein bisschen was zu erzählen und natürlich bin froh, dass der Band auch nicht lange auf sich warten lassen wird.
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Man hat gerade bei Leo und Charlie viele Eindrücke bekommen können und so auch Leos Handlungen besser verstehen können. Auch wenn er für meinen Geschmack gerne noch ein bisschen mehr Redeanteil hätte haben können.
Das Team wie schon gesagt hat mich auch wieder begeistern können und ich hoffe sehr, dass auch sie im letzten Band wieder mit dabei sein werden. Ohne sie würde definitiv etwas fehlen!

Mein Fazit
Auf diesen Band hab ich lange hingefiebert, da man über Leo bisher noch kaum etwas wusste. Und enttäuscht wurde ich definitiv nicht, der Band hatte so einige Überraschungen parat. Spannend fand ich die Einblicke in die Vergangenheit, aber auch die Gegenwart hatte genügend Action im petto. Auch das Team hat mich wieder begeistern können, ohne sie würde eindeutig etwas fehlen. Und am Ende freue ich mich einfach darauf, noch ein weiteres Mal die Truppe begleiten zu können.

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