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Veröffentlicht am 23.08.2022

War ganz nett, wird aber nicht im Gedächtnis bleiben

Palast der Lügen 1: Vergangen ist nicht vorbei
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PALAST DER LÜGEN 1 (VERGANGEN IST NICHT VORBEI) von Emiliy Bold ist ein historischer Zeitreise-Jugendroman mit einigen Wendungen und Krimi-Elementen. Aufgrund des sehr ansprechenden Covers war ich gespannt ...

PALAST DER LÜGEN 1 (VERGANGEN IST NICHT VORBEI) von Emiliy Bold ist ein historischer Zeitreise-Jugendroman mit einigen Wendungen und Krimi-Elementen. Aufgrund des sehr ansprechenden Covers war ich gespannt auf den ersten Teil der Romantasy-Dilogie mit magischen Momenten. Ich hatte vor einiger Zeit von Emily Bold die Mr Grey-Reihe verschlungen, zwar im Erwachsenenbereich, aber ich konnt mir vorstellen, dass mich diese Serie auch begeistern würde.

Die junge Sophie Dubois lebt mit ihrer Familie in einem Meer aus Lügen, denn ein uralter Pakt zwingt die männlichen Nachfahren, sich auf geheimnisvolle Missionen in die Vergangenheit zu begeben. Ihr Bruder kehrt leider nach einer Zeitreise nicht zurück in die Gegenwart, sondern es landet eine männliche Leiche in der Wohnung. Sophie und ihr Vater sind entsetzt und aufgewühlt. Was ist nur geschehen? Der Vater ist gebrechlich, möchte sich aber trotzdem auf die Suche nach seinem Sohn begeben. Sophie trickst ihn aus und so springt sie als erster weiblicher Nachfahre der Familie ins Jahr 1688 nach Paris. Die Urahnen vor Ort sind erschrocken über diese freche und forsche junge Frau, die sich zunächst schwer in die Begebenheiten in der Vergangenheit einfindet.

Die Aufträge der Familie, die aus dem bestehenden Pakt resultieren, erscheinen immer zu Hause auf magische Weise auf dem Pergament der Schuld. Sophie darf für Ihren Bruder "einspringen" und dessen Mission übernehmen, aber weil sie ein MÄDCHEN ist, wird ihr ein Partner vom Auftraggeber zur Seite gestellt - Valentin Delacroix. Dieser ist sehr geheimnisvoll und attraktiv. Sophie hat alle Hände voll mit dem Auftrag und der Suche nach ihrem Bruder zu tun... und dann kommen ihr auch noch Gefühle in die Quere, die sie bis dato nicht kannte...

Ich bin sehr gut in meinen Lesefluss gekommen, so dass die 400 Seiten nur so dahin flogen. Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht in der Geschichte angekommen bin, leider. Vielleicht sind Zeitreisen einfach nicht mehr mein Faible oder ich habe so eine Story in ähnlicher Art und Weise schon zu oft in den letzten Jahrzehnten gelesen. Ich kann es nicht sagen - vielleicht ist die Zielgruppe dieses Mal auch ausschlaggebend (ab 12 Jahre).

Die gebundene Ausgabe von PALAST DER LÜGEN 1 ist am 28.04.2022 beim Thienemann-Esslinger Verlag (Planet!) erschienen. Da mich Sophie und Valentin mit ihrer Geschichte nicht einfangen konnten, werde ich auch nicht mehr den Abschlußband des Zweiteilers, der für Frühjahr 2023 geplant ist, lesen.

Fazit:
Wer gerne Jugendromane mit Romantik gespickt mit einer Zeitreise liest, wird hier auf seine Kosten kommen. Das Buch fand ich ok, wird aber nicht in Erinnerung bleiben. Ich vergebe daher nette 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 09.07.2022

War ok, aber dieser Thriller konnte mich nicht so recht packen

Fuchsmädchen
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Bei FUCHSMÄDCHEN war es so, dass ich wochenlang um dieses Buch herumgeschlichen bin. Ich finde das Cover einfach wundervoll gestaltet und dies war auch der Hauptgrund, warum ich anfing zu lesen. Der Klappentext ...

Bei FUCHSMÄDCHEN war es so, dass ich wochenlang um dieses Buch herumgeschlichen bin. Ich finde das Cover einfach wundervoll gestaltet und dies war auch der Hauptgrund, warum ich anfing zu lesen. Der Klappentext und ein Blick in die Leseprobe bzw. ins Buch konnten mich nicht direkt überzeugen, aber dieses Bild und das Genre (Thriller) haben mich dann doch zum eBook greifen lassen!

Meinung:
Fuchsmädchen ist das Debüt von Maria Grund, ist am 24.01.2022 im Penguin Verlag erschienen und es handelt sich um einen "Thriller", der von Sabine Thiele aus dem Schwedischen übersetzt wurde (Originaltitel: Dödssynden). Der Thrill hat mich leider nicht erreichen können.

Die Ermittlerin Eir Pedersen muss mit einer neuen Kollegin zusammenarbeiten, Sanna Berling. Beide haben privat ein ordentliches Päckchen zu tragen: Sanna hat ihren Mann und ihr Kind bei einem Brand verloren, ist tablettensüchtig und haust in einer Garage, die ihr Gatte ihr "hinterlassen" hat. Eir kümmert sich im Gegenzug um ihre drogensüchtige Schwester. Diese Hintergrundgeschichten hören sich schon düster und traurig an und dieses Gefühl hatte ich auch die ganze Zeit beim Lesen: Melancholisch, schwermütig, hach, es kam nicht so richtig in die Gänge und ich mochte manchmal auch einfach nicht weiterlesen, weil mich der Schreibstil auch nicht überzeugend angesprochen hat.

Fuchsmädchen ist der Startschuss der Berling-und-Pedersen-Reihe und die Geschichte hörte sich für mich nicht komplett uninteressant an. Es wird die Leiche eines jungen Mädchens (mit einer Fuchsmaske) vor der Küste Schwedens auf einer Insel gefunden. Schnell wird sich vor Ort auf einen Selbstmord eingeschossen. Nur die Ermittlerinnen sind skeptisch und einige Tage später wird der Zweifel quasi bestätigt, als die Leiche einer jungen Frau - ebenfalls mit einer Tiermaske - aufgefunden wird. Außerdem kommen Fotos zum Vorschein, auf denen mehrere Jugendliche Tiermasken tragen und bald wird klar, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt...

Wie bereits erwähnt kam ich nicht gut bzw. fast überhaupt nicht in meinen Lesefluss, da mit entweder der Schreibstil der Autorin oder die Übersetzung nicht gelegen hat. Ich kann es nicht sagen. Definitiv brauchte ich über Wochen/Monate mehrere Anläufe, um dieses Buch zu Ende zu lesen.

Spannend fand ich die Geschichte auf kurzen Strecken, aber ich wurde immer wieder in die düsteren Hintergrundgeschichten gezogen. Ich konnte auch keine nähere Sympathie zu den beiden Protagonistinnen aufbauen trotz des Hintergrunds. Die Charaktere waren ok, aber wurden auch nicht wirklich detailliert ausgearbeitet .

Meine Buchmeinung fällt sehr kurz dieses Mal aus, was ich sehr schade finde, denn die Grundidee war gut. Die Geschichte war mir manchmal etwas zu "gewollt" und konnte mich auf den 416 Seiten einfach nicht erreichen... leider.

Ich werde daher auch nicht mehr den Folgeband der Reihe (Rotwild), der am 11.01.2023 erscheinen wird, lesen.


Fazit:
Ich vergebe nette 3/5 Sterne und denke, dass es bestimmt Krimibegeisterte geben wird, die von diesem Thriller und dem Schreibstil mehr unterhalten werden können als ich ***

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Nette Unterhaltung, aber mehr auch nicht

Ancora
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Ich muss gestehen, dass das Cover mich dieses Mal überhaupt nicht angesprochen hat. Auf den ersten Blick dachte ich... Jugendbuch und Dystopie... und da lag ich nicht einmal daneben... Zum Buch habe ich ...

Ich muss gestehen, dass das Cover mich dieses Mal überhaupt nicht angesprochen hat. Auf den ersten Blick dachte ich... Jugendbuch und Dystopie... und da lag ich nicht einmal daneben... Zum Buch habe ich allerdings nicht wegen des Klappentextes gegriffen, dass mich etwas neugierig gemacht hat. Es waren vielmehr Empfehlungen (Rezensionen) in den Social Medias, die ich interessiert las, und dachte, dass die Geschichte doch etwas für mich sein könnte.

Meinung:
ANCORA ist am 24.02.2022 im Planet! Verlag erschienen und es handelt sich hierbei (anscheinend) um einen Mystery Thriller, der in der Jugendliteratur angesiedelt ist. Der Thrill hat mich allerdings im Buch nicht erreichen können, aber fangen wir am Anfang an.

Romy befindet sich in einer Krise mit ihrem Freund Aurel, der ansonsten für deren Trips und die Ferienplanung zuständig ist. Dieses Mal entschließt sich aber die junge Frau mit ihm und ihrem besten Freund Jannis, sich wochenlang in der Einöde abzuschotten und fern von jeder Technik die Zeit zu verbringen und so vielleicht auch die Beziehung mit Aurel wieder in die richtige Bahn zu lenken. Das Ziel der drei Freunde heißt ANCORA und ist ein Dorf, das sehr abgeschieden liegt und auch nur schwer zu finden ist. Schon am dortigen Treffpunkt passieren außergewöhnliche Dinge. Es sei vielleicht angemerkt, dass Romy "übernatürliche" Wahrnehmungen bzw. Kräfte besitzt. Romy möchte die Zeit in der Abgeschiedenheit auch nutzen, um weiter an ihrem Gedichtband zu arbeiten. Merkwürdigerweise passieren Sachen in Ancora, die Romys Mutter in einem Gedicht verewigt hat. Aber kann das sein? Können Dinge geschehen, die in einem Text vor Ewigkeiten niedergeschrieben wurden? Und warum steht dort am Ende etwas von Romys Tod?

Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Allerdings kam bei mir immer nur zeitweise und nur über kurze Lesesequenzen so etwas wie Spannung auf. Zum Schluss überschlugen sich fast die Ereignisse und die Auflösung war logisch, aber für mich doch etwas weit hergeholt bzw. schräg. Und es ist für mich einfach zu wenig, wenn man mich erst in den letzten ca. 100 Seiten als Leser "einfangen" kann.

Zu den drei Protagonisten konnte ich nicht wirklich eine nähere Sympathie aufbauen. Die Charaktere waren ok, aber wurden auch nicht wirklich detailliert ausgearbeitet . Aurel als Freund hatte meistens schlechte Laune, Jannis war etwas sentimental unterwegs und von Romy kann ich auch nicht viel mehr berichten, außer, dass die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird.

Meine Buchmeinung fällt sehr kurz dieses Mal aus, was ich sehr schade finde, denn die Grundidee war gut, aber das Potential wurde für meine Begriffe in den 352 Seiten nicht ausgeschöpft. Die Geschichte konnte mich einfach nicht erreichen... leider.


Fazit:
Der Autor hat einen guten Schreibstil, aber mir wird die Geschichte nicht im Gedächtnis bleiben, da sie mich nicht berühren konnte. Ich vergebe nette 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Ein bißchen mehr Krimi hätte es gerne sein können

Tod im East End
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Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist...

Das ...

Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist...

Das Cover hat mich sehr angesprochen, so dass ich bei diesem eBook zugegriffen habe. Ich liebe Krimis und wenn hier eine Prise historisch enthalten ist, mag ich die Romane um so mehr.

Zunächst einmal zum Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 1865. In einer Armenschule in London wird ein Lehrer erschlagen aufgefunden. Sergeant Bennett und Inspektor Stockworth befassen sich mit diesem Fall und bekommen Unterstützung von Stockworth' Ehefrau Charlotte. Der Lehrer hatte anscheinend Verbindungen zur Londoner Unterwelt. Bis dieser Fall aufgeklärt wird, sind einige Hindernisse zu überwinden und dieser Teil endet mit einem Cliffhanger... (weitere Bände sind geplant)



Meinung:
Bei TOD IM EAST END habe ich die klassischen Ermittlungsarbeiten, die für einen Krimi typisch sind, etwas vermisst bzw. diese werden durch die privaten Schicksale der Protagonisten und Nebenfiguren etwas an den Rand gedrückt.

Der 3. Teil dieser Reihe ist nach Tod hinter der Maske und Tod in der Glaskugel am 18.04.2022 beim Dryas Verlag erschienen.

Jessica Müller bemüht sich zunächst in den ersten Kapiteln , den Leser über die bisherigen Ereignisse zu informieren. Ich finde die Idee an sich sehr gut, da ich die Vorbände nicht gelesen habe. Allerdings war die Umsetzung für mich etwas anstrengend, da ich mit einer Vielzahl von Personen quasi erschlagen wurde. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht ein Personenverzeichnis mit näheren Angaben zu Teil 1 und 2 vor Beginn des Krimis geschaltet worden wäre.

Ich fand den Fall sehr interessant und hätte mich wahrscheinlich voll und ganz drauf einlassen können, aber leider wurde des Hauptaugenmerk meines Erachtens zu sehr auf die privaten Belange der Figuren gelenkt. Wer hatte etwas mit wem? Wer befand oder befindet sich noch in Gefahr? Hier hat sich dieser Anteil zu sehr in den Vordergrund "gespielt" und ich würde dieses Buch auch nicht als Krimi sondern vielleicht doch eher als Roman bezeichnen.

Die Handlung wird in der dritten Person erzählt, wobei mir viel zu viel mit Dialogen bzw. persönlicher Rede gearbeitet wurde. Dies hemmte etwas meinen Lesefluss, obwohl der Schreibstil ganz gut war.

Mir kamen die 280 Seiten sehr lang vor. Ich ertappte mich dabei, dass ich immer seltener zum eReader griff und mich nach einer gewissen Zeit das Lesen einfach schwer fiel.

Normalerweise habe ich keine Probleme, mitten in einer Krimireihe zu starten, aber hier kann ich jedem nur empfehlen, die richtige Reihenfolge der Bücher zu beachten. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, aber die persönliche Lebensgeschichte von Charlotte zieht sich anscheinend wie ein roter Faden durch die Bücher und sollte doch von Anfang an verfolgt werden.


Fazit:
Vielleicht hätte ich das Buch mit anderen Augen gesehen, wenn ich die Vorbände gelesen hätte. Mehr als ein OK kann ich leider nicht abgeben und vergebe knappe 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Nett, mehr auch nicht... und etwas anstrengend!

The Maid
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War das jetzt ein Krimi oder nicht? Die Frage beschäftigt mich bei The Maid immer noch... und dass es sich hierbei um einen New York Times Bestseller 2022 handelt, verwundert mich doch etwas...

Das Cover ...

War das jetzt ein Krimi oder nicht? Die Frage beschäftigt mich bei The Maid immer noch... und dass es sich hierbei um einen New York Times Bestseller 2022 handelt, verwundert mich doch etwas...

Das Cover springt einem durch die Farbwahl gleich ins Auge und veranlasste mich dazu, auch den Klappentext zu lesen, der doch vielversprechend klang. THE MAID - EIN ZIMMERMÄDCHEN ERMITTELT hat mich auf einen klassischen Kriminalroman freuen lassen, aber irgendwie wollte der Funke nicht richtig bei mir überspringen. Erwartet hatte ich was ganz anderes!

Meinung:
Bei THE MAID handelt sich um einen "Krimi", der am 01.02.2022 im Droemer Verlag erschienen ist. Die Protagonistin ist das Zimmermädchen Molly, die mit Leib und Seele ihrem Beruf im Regency Grant Hotel in London nachgeht. Ich habe noch nie so viel über Putzen und Hausmittelchen/Putzmittel gelesen wie in diesem Roman - unfassbar. Die 25jährige Molly hat vor Kurzem ihre Großmutter, liebevoll Gran genannt, verloren, die eine große (auch finanzielle) Lücke hinterlassen hat. Befremdlich fand ich es schon, dass Molly bereits einen Tag nach dem Ableben der alten Dame wieder auf der Arbeit erschien, aber sie scheint doch einige Eigenarten, wenn nicht sogar autistische Züge, zu besitzen. Das eigentliche Hauptthema des Romans ist der Mord an dem reichen Mr. Black, den das Zimmermädchen in dessen Suite tot auffindet. Leider verstrickt sie sich in ihren Aussagen und wird schnell zur Hauptverdächtigen. Ihr steht sogar eine Mordanklage wegen belastender Zeugenaussagen sogenannter Freunde bevor, aber sie hat auch richtige Freunde, die ihr treu zur Seite stehen. Am Ende wird der Mordfall aufgeklärt...

Bei The Maid handelt es sich um das Debut von Nita Prose als Autorin und die Übersetzung ins Deutsche übernahm Alice Jakubeit. Der Schreibstil war ganz gut, aber ich fand nicht so recht in meinen Lesefluss. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat mich die Hauptfigur nur noch genervt, weil u.a. ständig das Thema Gran im Raum stand. Ich habe mir unter diesem Kriminalroman auch ganz was anderes vorgestellt. Molly hat auch nicht richtig ermittelt in dieser Story, was mich doch etwas irritiert hat. Ich habe das eBook gelesen und normalerweise halte ich mich mit 368 Seiten "nicht lange auf", aber ich mochte immer seltener zum Reader greifen. Der einzige Grund, zum Weiterlesen war für mich, dass ich wissen wollte, wer denn nun der Mörder ist.


Fazit:
Diese Geschichte hat mich nicht erreicht, aber aufgrund des guten Schreibstils und Ausdrucks (und dieses tollen Covers!) vergebe ich noch nette 3/5 Sterne ***

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