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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2022

Ein Meisterwerk der Fantasie

Die unendliche Geschichte
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Heute habe das Meisterwerk der Fantasie und ein wahrer Klassiker der jugendliteratur für euch und es kann nur von der unendlichengeschichte die Rede sein.
Mit diesem Buch habe ich eine Reise in meine Kindheit ...

Heute habe das Meisterwerk der Fantasie und ein wahrer Klassiker der

jugendliteratur für euch und es kann nur von der

unendlichengeschichte die Rede sein.
Mit diesem Buch habe ich eine Reise in meine Kindheit gemacht, denn den Film habe ich als Kind schon geliebt.
Es war liebe auf den ersten Blick, als ich dieses Schmuckstück entdeckt habe und ich würde gleich zum Träumen eingeladen.
Die rote und grüne Schrift macht es wirklich zu etwas Besonderen und der wunderschön verschnörkelte Anfangsbuchstabe ist in jeden neuen Kapitel ein Highlight (besonders,weil er auch noch in alphabetischer Reihenfolge ist)
Das einzigartige und ständig wandelnde Phantásien ist mit keinen anderen Fanasieland vergleichbar und wahnsinnig faszinierend.
Es war für mich sooo schön wieder mit Bastian Balthasar Bux, Fuchur und Co auf Reisen zu gehen und ich kann es euch nur empfehlen, das selbe zu machen.

Umso trauriger bin ich, dass

michealende in dem selben Jahr verstarb, wie ich auf die Welt gekommen bin. Aber selbst nach 27 Jahren sind er und seine Werke immer noch weltbekannt und nicht mehr aus der deutschen

belletristik wegzudenken.

Fazit: Für mich war es ein wahres Highlight und ich liiiiebe diese Geschichte von Anfang bis zum Ende.

Eins noch:

Wünsche und die Macht sie wahr werden zu lassen, kann sehr gefährlich werden, besonderes wenn vergisst wo man herkommt.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

Der Zoom-Killer (Tom-Bachmann-Serie 2)
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Darum geht's:
Mitten in einem Zoom-Meeting wird einem Mann gewaltsam einige Hautstücke aus seinem lebendigen Körper geschnitten und alle Meetingteilnehmer dürfen nicht eine Sekunde wegschauen, sonst ist ...

Darum geht's:
Mitten in einem Zoom-Meeting wird einem Mann gewaltsam einige Hautstücke aus seinem lebendigen Körper geschnitten und alle Meetingteilnehmer dürfen nicht eine Sekunde wegschauen, sonst ist er tot...

Meinung:
Der Profiler, Tom Bachmann ermittelt hier in seinem zweiten Fall bei der BKA, man kann den

thriller aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen, da es ein eigenständiges Buch ist.
Tom ist ein eher emotionsloser und direkter Typ, aber genau das macht ihm zu dem guten Fallanalytiker, der er ist. Was auch bei seiner traumatischen Kindheit kein Wunder ist. Von ihm und seinen psychopathischen Vater kann man viel interessantes über das Böse im Menschen erfahren.
Besonders spannend fand ich, dass man immer wieder einen Sprung ins Jahr 1991 macht und viel von Tom's Vergangenheit erfährt.

Das Cover gefällt mir mit dem richtig coolen Schimmereffekt und der Farbkombination sehr gut.
Der unglaublich fesselnde Schreibstil führt einem bis an die dunkelste Seite der menschlichen Seele und mach Lust auf mehr.
Die unterschiedlichen Erzählerperspektiven bringen nicht nur Abwechslung rein, sondern erzählen auch unterschiedliche Geschichten, die erst nach und nach miteinander verknüpft werden.
Neben dem

zoomkiller passieren so einige spannende Dinge, dass man zwischendurch fast vergisst, dass es eigentlich im ihn geht.
Um den #psychothriller zu lesen, braucht man wirklich Nerven aus Stahl, denn bei diesen Foltermethoden kann einen durchaus schlecht werden.
Das Ende war dann überraschend und schockierend zur gleichen Zeit.

Fazit:
Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, Nervenkitzel pur und einige Gänsehautmomente - was will man mehr. Für mich war es auf jeden Fall ein Highlight des Jahres und man sollte es gelesen haben.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Max Bischoff in Höchstform

Mörderfinder – Die Macht des Täters
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Optisch passt der thriller super zum ersten Teil und macht auch im Bücherregal was her.
arnostrobel hält mit seinen unverwechselbaren Schreibstil den Spannungsbogen immer aufrecht und erweckt die Geschichte ...

Optisch passt der

thriller super zum ersten Teil und macht auch im Bücherregal was her.

arnostrobel hält mit seinen unverwechselbaren Schreibstil den Spannungsbogen immer aufrecht und erweckt die Geschichte zum Leben.
Dieser Fall war sehr ungewöhnlich, mysteriös und hat den Ermittler Böhmer und den Fallanalytiker Max Bischoff an den Rand der Verzweiflung gebracht. Als Max auch noch tiefer in die Geschichte hineingezogen wurde, als ihm lieb ist, wird es so richtig interessant.
Mit der Auflösung am Ende hätte ich nie gerechnet und hat mich einfach nur fassungslos gemacht.
Dieses Buch lässt sich, obwohl es eine Fortsetzung ist, sehr gut eigenständig lesen, ich würde euch aber trotzdem empfehlen mit “Tiefe Narbe“ zu beginnen. Damit ihr wirklich nichts verpasst .

Fazit: Wieder ein hervorragendes Buch von Stobel, von den ich mittlerweile ein großer Fan geworden bin.
Ein toller Autor, ein spannender Fall, sympathische Charaktere und Nervenkitzel pur - i love it.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Abwechslungsreich und vielseitig

Der Erdbeerpflücker
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Passender könnte das Cover für den Inhalt des Buches und für diese Jahreszeit nicht sein .
Die Autorin erschafft mit ihrem fesselnden Schreibstil eine ganz eigene Leseatmosphäre, was mir sehr gut gefallen ...

Passender könnte das Cover für den Inhalt des Buches und für diese Jahreszeit nicht sein .
Die Autorin erschafft mit ihrem fesselnden Schreibstil eine ganz eigene Leseatmosphäre, was mir sehr gut gefallen hat.
Die unterschiedlichen Blickwinkel aus denen man liest, machen den

thriller sehr abwechslungsreich und man lernt die vielseitigen Charaktere schnell kennen.

Jette, ihre berühmte Autorenmutter und ihre Freundinnen fand ich auf Anhieb sympathisch und habe sehr mit ihnen mitgefiebert.
Dem Ermittler Bert wurde seine Arbeit sehr schwer gemacht, denn der

erdbeerpflücker ist der Meister der Tarnung.
Ich bin ja ein riesen Fan, wenn man aus der Sicht des Täters lesen kann und auch der Wunsch wurde mir erfüllt .

Man weiß zwar von Anfang an, was ungefähr passieren wird, aber der #psychothriller zieht einem trotzdem schnell in seinen Bann und lässt einen nicht mehr los.
Da es weder sehr blutig noch brutal ist, ist es auch für jüngere Leser geeignet und wurde zu Recht 2004 für den Martin Kinder- und Jugendkrimipreis nominiert.

Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Buch, das man gelesen haben sollte .

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Unheimlich gut...

Mord verträgt kein Jenseits
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Das schön Cover passt super zum Inhalt und der Titel ist sehr gelungen.
Der relativ kurze psychothriller besteht aus 12 etwas längeren Kapitel und ist toll für zwischendurch.

Man liest aus der Sicht ...


Das schön Cover passt super zum Inhalt und der Titel ist sehr gelungen.
Der relativ kurze

psychothriller besteht aus 12 etwas längeren Kapitel und ist toll für zwischendurch.

Man liest aus der Sicht von Charlotte, eine Lehrerin die Alkoholikerin ist und eine verdammt schlimme Kindheit hatte. Da kann man durchaus verstehen, warum sie ihren Frust in Alkohol ertränken will.
Sie hat ein besonderen Charakter und macht in diesem Buch eine unglaubliche Entwicklung durch, da sie sehr viel aufarbeitet und über sich selbst so einiges lernt.
Sophia fand ich aber am Faszinierendsten und sie war mir bis zum Schluss unheimlich.

Die Autorin beschreibt,die mysteriöse Geschichte, sehr lebhaft und man taucht sofort in die unheimliche Atmosphäre ein. Man will unbedingt wissen, warum Charlie soviel gruselige Dinge passieren und was der Auslöser ist.

Das Ende konnte ich ganz gut erahnen, auch wenn es dann doch ein wenig anders verlief, als erwartet.

Fazit: Mich konnte der

thriller von Anfang an faszinieren und fesseln. Die Geschichte war gut umgesetzt und lässt einen nicht so schnell los. Wer also starke Nerven hat, sollte das Buch unbedingt lesen.

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