Jane entspringt einer Familie aus Heilern, dabei ist sie die Einzige ohne magische Fähigkeiten. Zumindest bis zu ihrem 19. Geburtstag. Jane entschließt sich dagegen den Trank ihrer Mutter einzunehmen. Stattdessen bricht sie aus ihrem Käfig aus und landet prompt in den Fängen einer verfeindeten Familie. Ihre Lage scheint aussichtslos, bis sie auf den gut aussehenden Archie trifft. Gemeinsam mit ihm beginnt Jane ihre Jagd durch Paris.
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Jane ist eine liebevolle und toughe junge Frau. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Im Laufe der Geschichte erlebt sie immer mal wieder Rückschritte und Verrat, dennoch gibt sie nicht auf und geht stets ihren Weg. Jane ist eine Person mit der man einfach gerne befreundet sein möchte.
Bei Archie habe ich etwas länger gebraucht, um mit ihm warm zu werden. Anfangs war ich skeptisch und habe seine Absichten hinterfragt. Doch mit seinem Humor und seinen lockeren Sprüchen, konnte er mich schließlich von sich überzeugen.
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Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Nebencharaktere waren schön ausgearbeitet. Élian, Ella und Jacques haben mir schöne Lesestunden beschert und ich habe alle in mein Herz geschlossen. Es war toll zu sehen wie diese Gruppe von Menschen zu einem richtigen Team zusammen gewachsen ist und sich gegenseitig den Rücken gestärkt hat. Bei manch einem Charakter wurde ich eiskalt hinters Licht geführt und habe erst im Nachhinein die Absichten erkannt. Solche Momente liebe ich in Büchern!
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Andreas Dutter hat einen ganz tollen Schreibstil. Er schreibt flüssig, leicht verständlich und spannend. Die Handlung bleibt die gesamte Zeit interessant und es entsteht innerhalb der Geschichte keine Flaute. Das Setting von Paris fand ich wunderschön! Eine perfekte Stadt für diese Geschichte voller Gassen und kleinen Gängen.
Für mich war es undenkbar dieses Buch aus der Hand zu legen, weil ich stets wissen wollte wie es weiter geht. Zudem ist das Buch gespickt mit Anspielungen auf Serien und Musik. Kinder der 90iger die mit RTL II und Animes aufgewachsen sind, werden voller Nostalgie öfter verzückt Schmunzeln. Deswegen ist es zu einem kleinen Jahreshighlight geworden ✨

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Lilja hat absolut keine Zeit für eine feste Beziehung. Ihr Alltag wird bestimmt von Whale Watching Touren und dem Schutz der Wale. Bis Lilja schließlich Jules kennen lernt und sich auf etwas einlässt, dass sie niemals für möglich gehalten hätte.
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Die Protagonisten Lilja und Jules haben eine ganz besondere Geschichte. Der resultierende Konflikt zwischen den beiden war authentisch und überhaupt nicht dramatisch dargestellt. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Liebe von Lilja zum Meer und speziellen zu den Walen spürt man mit jeder gelesenen Seite. Sie ist mutig und ehrgeizig und hat mich persönlich begeistert. Sie ist nicht perfekt und auch nicht frei von Fehler, dennoch überdenkt sie ihr Handeln und ich mochte diese Art.
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Ich bin absolut verliebt in das wundervolle Setting von Island und nicht bereit dazu diese tollen Charaktere gehen zu lassen. Das Thema Walfang hat mich komplett fasziniert und mindestens genauso sehr schockiert. Die bildhaften und detaillierten Beschreibungen haben eine tiefe Island Liebe in mir geweckt.

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Nach dem Tod von ihrem Vater hält Jade nichts mehr in London. Sie nimmt einen Job als Englischlehrerin in einer Grundschule in Seoul an, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Jade möchte sich endlich ihren eigenen Träumen widmen und ihr persönliches Glück erfahren. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet den attraktiven Hyun-Joon kennenzulernen.
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In Blue Seoul Nights lesen wir die gesamte Geschichte aus Jades Perspektive, dennoch kommt Hyun-Joon keinesfalls zu kurz. Die Protagonisten sind beide authentisch und keinesfalls perfekt. Das hat mir beim Lesen besonders gut gefallen.
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Der beinahe schon poetische Schreibstil hat mich verzaubert. Das Leben von Jade wird in vielen Farbnuancen beschrieben und passt perfekt zu ihrem Leben als Künstlerin. Generell zieht sich Jades Liebe zur Kunst durch das gesamte Buch. Durch die detaillierte Beschreibung des Settings bekommt man richtig Fernweh und ich habe mich oft dabei ertappt selbst nach Südkorea reisen zu wollen.
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Das Buch endet mit einem perfekten Cliffhanger und ich sehne bereits jetzt schon Band 2 herbei. Für mich eine großartige Geschichte und ein absolutes Jahreshighlight

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Hope und Yeonjun möchten beide aus unterschiedlichen Gründen keine Beziehung führen. Die beiden beginnen eine wunderbare Freundschaft und im Laufe der Zeit entwickeln sich auf beiden Seiten zarte Gefühle für den jeweils anderen.
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Die Handlung ist eher ruhig und zart, für mich passt das Cover perfekt zu dieser Geschichte. Dieses Buch kommt ohne künstliches Drama oder sonstiges aus und gerade deshalb hat mich die Handlung so sehr für sich eingenommen.
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Die Charaktere waren authentisch und gut herausgearbeitet. Die charakterliche Entwicklung hat mir besonders bei Hope gut gefallen. Am Anfang war Hope mir ein kleines bisschen unsympathisch und ich wurde nicht so richtig warm mit ihr. Zum Glück war Yeonjun zur Stelle und hat mich von Anfang an begeistert.
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Das Thema der Geschichte ist eher drückend und etwas beklemmend, doch die Autorin zeigt unglaublich viel Fingerspitzengefühl mit dieser zarten Geschichte. Der Weg der beiden Charaktere war wunderschön beschrieben und jede Lesestunde hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
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Für mich ist „Everything we Lost“ zu einem absoluten Herzensbuch geworden. Hope und Yeonjun haben sich ein Platz in meinem Herzen gesichert ✨

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Laura Collins ist frisch von ihrem Freund getrennt und mehr als bereit ihre Stelle als Assistenzärztin im Whitestone Hospital in Phoenix anzutreten. Von nun an wird sie Leben retten und ihren Eltern nacheifern, die ebenfalls beide als Ärzte tätig waren. Zwischen neuen Kollegen und langen Schichten lernt sie den attraktiven Stationsarzt Dr. Nash Brooks kennen. Dieser verdreht Laura nicht nur den Kopf, sondern ist auch noch ihr Vorgesetzter.
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Von Seite 1 hat mich diese Geschichte rund um Laura und Nash gefesselt. Das gesamte Setting hat mich restlos begeistert. Ich habe selten ein Buch gelesen in dem so viel Fachwissen drinsteckt und das so gut recherchiert ist. Die Protagonisten haben mir beide sehr gut gefallen. Laura ist sympathisch, humorvoll und eine starke Person. An manchen Stellen mag sie unsicher sein, doch sie kann sehr gut für sich selbst einstehen. Durch seine ruhige Art hat Nash mir einige Schmetterlinge im Bauch beschert.
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High Hopes war für mich ein grandios gutes Buch! Die Emotionen, die Spannung und der Humor haben mich restlos begeistert. Der Schreibstil von Ava Reed ist einer meiner Liebsten! Eine wundervolle Autorin mit einer bezaubernden Art zu Schreiben.
Für mich ist dieses Buch ein absolutes Jahreshighlight! ✨

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