Die Autorin bringt es wieder mal hin, alle Personen super real zu werden, da die Gefühle perfekt rüber kommen. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass man perfekt in die Geschichte hinein starten kann.
Die vielen verschiedenen Charaktere sind super gut ausgedacht und harmonieren perfekt zueinander. Es geht um Matt Den Vater von Mia. Beide haben leider ein tragisches Schicksal hinter sich, denn die Frau/ Mutter ist vor einiger Zeit gestorben. Wilma ist eine traurige alte Frau, die ihre einzige Bezugsperson im Alter ihre beste Freundin auch verloren hat. Dank diesem Verlust treffen aber alle Hauptcharaktere zueinander. Ayla ist eine junge Frau, die hart für ihr Leben arbeitet. Leider ist sie gar nicht glücklich damit.
Wilma und ihre beste Freundin haben ausgemacht. Wenn jemand von beiden stirbt, müssen Sie einen Wolken kuck Nachmittag Veranstalten. Durch Zufall fand matt und seine Tochter die Ausschreibung.
Ich habe gelernt, dass trotz schrecklichen Schicksalsschläge man nie die Freude an kleinen Dingen verlieren sollte. Und man sich nur gegenseitig aus schwierigen Situationen herausholen kann.
Sehr oft musste ich in dem Buch an meine Kindheit denken, da ich genau das gleiche gemacht habe. Ich lag unter dem Apfelbaum und habe Wolken geschaut.
Ich finde das Buch super nett für zwischendurch und habe mir für danach einiges vorgenommen

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Hanna wird für ein neues Gemälde in ihrer Heimatstadt beauftragt. Dadurch werden einige alte Wunden wie ihre große Liebe oder Familienstreitigkeiten aufgeweckt.
Ich fand den ersten Teil des Buches ein wenig langweilig, es wurden viel um den "Heißen Brei" geredet. Aber je weiter man gelesen hat, um so besser habe ich mich in Hannah hineinversetzen können. Die Familiensituation von ihr hat sich zum Glück zum positiven gewendet, trotzdem, dass Hannah so einen trubel wegen der Scheidung der Nachbarn am Leuchtturmfest angezettelt hat.
Besonders gut hat mir das letzte Viertel in dem Buch gefallen, es hat am meisten die Gefühle verschiedener Personen beschreiben. Ich freue mich für Finn und Hannah, dass sie wieder glücklich zusammen sind genau so wie das älterste Ehepaar Deutschlands.
Ich finde, dass das Buch einem so zeigt, dass eine Liebe auch in schweren Zeiten wieder zueinander finden kann, aber man trotzdem auch sein eigenes Leben leben soll und nicht alles von dem Partner abhängig machen darf.

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Ich finde das Buch ist gut geschrieben. Der Schreibstil ist einfach gehalten und flüssig, so dass man gut in die Geschichte einsteigen kann und voran kommt.
Im Buch geht es darum, wie Nofretetes Büste von Ägypten nach Deutschland kam. Auch geht es darum wie damals das Leben damals in Berlin abgelaufen ist.
Es ist gerade mitten im Weltkrieg und plötzlich wird klar, dass etwas ganz besonderes zu uns nach Berlin kommt. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen und welche Veränderungen dies alles bringt erfahrt man in dem Buch.
Doch auch die Ägyper wollen den Fund behalten. Es bleibt spannend wie es mit der Büste weiter geht.
Fazit:
Ich fand das Buch super angenehm zum durchlesen. Leider hat es mich aber nicht komplett gecatcht, so dass ich 2 Sterne abziehen muss. Es ist aber ein schönes Buch für nebenbei in dem man sich ein wenig in die Zeit von früher zurückversetzten kann.

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So das letzte Buch der Reihe ist beendet. Ich habe mich ab und zu ein wenig schwer getan in die Geschichte eintauschen zu können, da ich die beiden Vorteile nicht kannte.
Trotzdem war es super schön geschrieben und ich konnte nach geraumer Zeit auch die Hintergründe durchblicken.
Mich hat leider auch ein wenig gestört, dass die Geschichten so in echt nie passiert sein könnten.
Sehr schön waren die Erklärungen über Island, ich habe gefühlt als wäre ich wieder vor Ort.

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Simon ist ein älterer Herr, der seine Frau leider durch den Krebs verloren hat. Er selber merkt auch schon, das dass Alter nicht ohne Weh Wehchen an Ihm vorbei zieht, deshalb wohnt auch seine Haushaltshilfe bei Ihm, die ihn so gut wie es geht unterstützt.
Simons Frau hat ihm am Todesbett ihren letzten Wunsch mitgeteilt, und zwar dass sie gerne auf dem Meer ihre letzte Ruhesstätte hätte. Als Simon sich dazu bereit fühlt, merkte Milena, dass irgendetwas nicht stimmt und machte sich auf die Reise mit Ihrem Chef.
Ich fand es sehr schön mit anzusehen wie sich Simon selber reflektiert hat und merkte, dass er ohne Milena die Reise so nicht durchführen hätte können und auch, dass das was sie machte für eine Haushaltshilfe nicht selbstverständlich ist. Simon änderte sich und frage öfter nach ihrem befinden und auch nach ihrem familiären Umfeld in Polen.
Das Buch war nett zu lesen, es brachte viele Gefühle rüber. Ich habe mich auch sehr für Milena gefreut, dass David mit zu ihr kommt und sie jetzt ein gemeinsames Leben sich aufbauen wollen.

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