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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2022

Hat mir gar nicht gefallen

Der Beobachter
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MEINE MEINUNG

Ein weiteres Buch von meiner 22 für 2022 Lesechallenge habe ich gelesen. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht von sich überzeugen. Schade!


Der Schreibstil von Charlotte Link ist ...

MEINE MEINUNG

Ein weiteres Buch von meiner 22 für 2022 Lesechallenge habe ich gelesen. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht von sich überzeugen. Schade!


Der Schreibstil von Charlotte Link ist für mich überaus langweilig zu lesen. Lange Kapitel aus mehreren Sichten und viele Belanglosigkeiten haben mir das Lesen nicht leicht gemacht. Ich habe mich durch die Geschichte gequält und wollte nur noch die Auflösung erfahren.

Die Figuren blieben mir zu blass, aber das ist für einen Thriller normal. Trotzdem konnte ich keinen wirklich leiden weil man niemanden recht kennen lernt.

Auch den Mordfall fand ich überaus merkwürdig. Es war die Rede von überaus brutalen Morden, was ich gar nicht so empfand. Außerdem fand ich auch komisch, dass sich die Polizei quasi völlig aus dem Fall rausgehalten hat bzw. zu unfähig war die Mordfälle zu klären. Ein Exbulle hat das fast im Alleingang gemacht mit Hilfe von einen sonderbaren Eigenbrötler. Alles ziemlich merkwürdig in meinen Augen. Konnte mich einfach nicht von sich überzeugen.

LESEEMPFEHLUNG

Leider fand ich das Buch schrecklich. Ich habe keinerlei Spannung empfunden und die Seite ab der Hälfte circa nur noch überflogen weil ich einfach nur noch rausfinden wollte wer der Mörder war und welches Motiv dahinter steckt. Zugegeben auf die Auflösung bin ich nicht gekommen aber wirklich aufmerksam war ich wie gesagt auch nicht. Da es für mich schon die zweite Pleite mit der Autorin ist werde ich von nun an keine Bücher mehr von Charlotte Link lesen. Das lohnt sich einfach nicht für mich.

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Hat mir gar nicht gefallen!

Der Skorpion
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MEINE MEINUNG

Wieder habe ich ein Buch meiner 22 Bücher für 2022 Challenge vom Stapel gelesen. Leider gefällt mir das Buch optisch genauso wenig wie inhaltlich. Ich habe noch ein paar Bücher der Autorin ...

MEINE MEINUNG

Wieder habe ich ein Buch meiner 22 Bücher für 2022 Challenge vom Stapel gelesen. Leider gefällt mir das Buch optisch genauso wenig wie inhaltlich. Ich habe noch ein paar Bücher der Autorin auf meinen SuB und hoffe das sie besser sind als "Der Skorpion".

Der Schreibstil sagt mir gar nicht zu. Ich bin der Meinung schon mal ein Buch der Autorin gelesen zu haben und es war gar nicht schlecht, aber das hier?! Ich habe fast gar keine Spannung verspürt. Lediglich auf den letzten 50 Seiten wendet sich das Blatt. Es gibt viel zu viele Perspektivwechsel und bestimmte (unnötige) Dinge wiederholen sich einfach immer wieder.

Für mich persönlich wird zu sehr auf das Privatleben der Ermittlerin eingegangen, die zwar gerade kein einfaches Leben hat aber für den Mordfall an dem sie arbeitet spielt das einfach keine Rolle. Mir sind ihre Kinder, Ehen und Exmänner egal. Ich huste auch auf ihre Abhängigkeit von Zigaretten. Ist mir völlig Wurscht. Pescoli ist zudem einfach unsympathisch und genau wie alle anderen Figuren im Buch total blass.

Über den Mörder erfährt der Leser nur sehr wenig. Wahrscheinlich (und hoffentlich) ändert sich das im zweiten Teil "Der Zorn des Skorpions", den ich aber mit Sicherheit nicht lesen werde.

LESEEMPFEHLUNG

Puh, also das war wirklich anstrengend für mich. Ich musste mich buchstäblich durch die Seiten quälen. Ich habe das Buch nur beendet weil ich wissen wollte wer hinter allem steckt und dann hat mich so ein olles Ende erwartet. Toll! Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen (und dann eben nicht erfahren wer der Bösewicht ist) Ich habe keine Spannung gespürt, außer in den letzten 50 Seiten, die Ermittler finde ich grottig und alles in allem bin ich einfach enttäuscht.

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Veröffentlicht am 29.11.2020

Leider eine Enttäuschung

Das kalte Reich des Silbers
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MEINE MEINUNG



Anfang des Jahres habe ich "das dunkle Herz des Waldes" von derselben Autorin gelesen, was mir nicht so recht gefallen hatte. Leider muss ich sagen das mich auch "das kalte Reich des Silbers" ...

MEINE MEINUNG



Anfang des Jahres habe ich "das dunkle Herz des Waldes" von derselben Autorin gelesen, was mir nicht so recht gefallen hatte. Leider muss ich sagen das mich auch "das kalte Reich des Silbers" nicht von sich überzeugen konnte. Ich werde mich wohl zukünftig von den Büchern von Naomi Novik fernhalten. Was mir nicht gefallen hat sag ich dir jetzt.



Schreibstil



Der Schreibstil der Autorin hat sich nicht verändert. Er ist immer noch sehr ausladend und beschreibt alles und jeden tot. Dadurch wurde für mich alles künstlich in die Länge gezogen, die Handlung gestreckt, die wenige Spannung ging flöten. In dieser Geschichte wurde sehr oft die Perspektive gewechselt. Man liest fast aus der Sicht von jeder Figur, das hat mich teilweise verwirrt weil ich manchmal nicht wusste wann ein Wechsel stattfand. Wichtige Dinge wie zum Beispiel woher Mirjem ihre magische Gabe hat, was die Staryk genau sind, wo sie herkamen und warum sie so sind wie sie sind blieben für mich ungeklärt. Die russischen Elemente und die Parallelen zum Rumpelstilzchen Märchen fand ich interessant.



Handlung



Zu Beginn lernen wir alle Mädchen abwechselnd kennen wobei der Hauptaugenmerk auf Mirjem liegt. Schnell wird klar das die Schicksale der Frauen irgendwann zusammen laufen werden. Als Mirjem entführt wird beginnt die Geschichte erst so richtig. Während sie also im Reich des Winterkönigs ist, zur Königin gekrönt wird und den Inhalt der Schatzkammern in Gold verwandeln soll, nimmt Wanda den Platz als Tochter in der Familie des Geldverleihers ein. Irina kämpft derzeit mit ihrem gierigen Vater und bald darauf mit ihrem Ehemann dem Zaren. Die Frauen treffen durch magische Weise im Wald des Winterreiches aufeinander und schmieden einen Plan wie sie ihre Ehemänner aufeinanderhetzen können um diese loszuwerden. Der Plan wird umgesetzt und die Männer treffen aufeinander worauf sofort ein Handgemenge losbricht. Vorerst gewinnt der Zar und sperrt den König der Staryks ein. Doch diesem gelingt die Flucht worauf der Zar die Verfolgung aufnimmt. Der nächste Kampf wird im Winterreich ausgetragen und es scheint als würde diesmal der eiskalte König gewinnen. Doch was passiert wenn dieser gewinnt? Wird es dann für immer Winter sein? Werden dann alle Tiere und Ernten der Bauern eingehen und das Volk von Mirjem, Wanda und Irina sterben?



Charaktere



Es gibt eine Vielzahl von Figuren in dieser Geschichte, auch in dieser Hinsicht ist sich die Autorin treu geblieben. Leider blieben diese trotz der hohen Seitenzahl doch eher blass, unnahbar und unsympathisch.



Mirjem ist die Tochter des örtlichen Geldverleihers. Ihr Vater ist völlig unfähig für den Job weil er viel zu nett und nachgiebig mit den Kunden ist. Daher lebt seine Familie in großer Armut. Als ihre Mutter krank wird beschließt Mirjem zu handeln und übernimmt den Job ihres Vaters. Sie ist sehr viel erfolgreicher als er und wird selbst zur besten und härtesten jungen Geldverleiherin der Gegend. Doch leider wird sie durch den Beruf sehr kalt. So kalt das die mystischen Winterwesen Staryk auf sie aufmerksam werden und Kontakt zu ihr aufnehmen. Bald darauf wird sie ins Königreich der Winterwesen verschleppt und zu deren Königin gekrönt auch wenn diese Wesen nichts von Sterblichen halten.



Wanda ist seit ihrer Geburt ein sehr armes Mädchen. Spätestens nach dem Tod ihrer Mutter hat sie nichts mehr zu lachen weil ihr Vater ein sehr böser und gewalttätiger Mann ist. Er verprügelt sie und ihre Brüder täglich. Um seine Schulden bei der Familie des Geldverleihers zu tilgen beginnt sie dort zu arbeiten und die beste Zeit ihres Lebens beginnt.



Irina ist zwar nicht arm im Gegensatz zu den beiden anderen jungen Frauen aber auch sie hat einen Vater der nicht sehr nett ist. Sie erlebt keine körperliche sondern physische Gewalt. Ihr Vater gibt ihr das Gefühl nicht gut genug zu sein. Durch eine List schafft er es sie mit dem Zaren zu verheiraten. Dieser hat jedoch ein gefährliches, magisches Geheimnis von dem noch keiner weiß.



FAZIT



Leider konnte mich "das kalte Reich des Silbers" überhaupt nicht von sich überzeugen. Die Idee mit den Rumpelstilzchen Elementen und der russischen Kultur fand ich gut und anders aber die Umsetzung war nicht nach meinem Geschmack. Außerdem waren die ständig wechselnden Perspektiven verwirrend und zu den blassen Figuren konnte ich keine Verbindung aufbauen. Und was mich auch enttäuscht hat war, das auf viele wichtige Dinge gar nicht eingegangen wurde bzw. diese nicht erklärt wurden. Von daher kann ich dem Buch nur 1 von 5 Sternen geben. Ihr könnt es trotzdem gerne lesen aber von mir gibt es keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Leider eine Enttäuschung

Sieben Lügen
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MEINE MEINUNG

Der Klappentext hat mir so, so gut gefallen und auch das Cover hat mich tierisch angesprochen, deshalb habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Leider habe ich schon sehr bald festgestellt, ...

MEINE MEINUNG

Der Klappentext hat mir so, so gut gefallen und auch das Cover hat mich tierisch angesprochen, deshalb habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. Leider habe ich schon sehr bald festgestellt, dass es nicht mein Fall ist...



Schreibstil

Das Buch ist in sieben Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt für eine neue Lüge aus Jane`s Mund. Der Leser wird direkt angesprochen, das kenne ich sonst nur aus Kinderbüchern. Es hat mir gut gefallen und war für mich mal was neues. Ansonsten hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen. Das Buch war für mich einfach nur langatmig und hatte keinerlei Spannung.



Handlung

Jane hatte immer nur Pech in ihrem Leben. Als Kind wurde sie nicht sonderlich von ihren Eltern geliebt. Ständig stand ihre Schwester im Mittelpunkt, trotzdem hat sie zu ihr ein viel besseres Verhältnis als zu ihren Eltern. Ihr Vater verließ die Familie früh worauf ihre Mutter nur noch unfähiger wurde. So wurde Jane zu einem schüchternen, unscheinbarem Mädchen ohne Sozialleben. Das ändert sich schlagartig als sie Marnie in der Schule kennen lernt. Auch sie hat nicht so aufmerksame Eltern. Fortan kleben beide zusammen wie Pech und Schwefel. Sie machen alles zusammen, auch nach der Schule bleiben sie beste Freundinnen. Ziehen nach der Uni zusammen und leben ein schönes Leben. Bald verliebt sich Jane woraufhin die Freundschaft zu Marnie etwas leidet. Von nun an ist Jonathan der Mittelpunkt ihres Leben. Doch ihr Glück wärt nicht lange. Auf tragischer Weise kommt findet er den Tod. Jane rettet sich in die Arme ihrer besten Freundin ohne zu wissen das auch sie eine Partner gefunden hat mit dem sie es ernst meint. Jane kann Charles nicht ausstehen! Sie hat wirklich versucht ihn zu mögen aber das mit den beiden funktioniert einfach nicht. Sie können sich Marnie nicht teilen, keiner der beiden möchte das. Bald darauf stirbt einer der drei. Wer, wie, was und wo musst du selbst herausfinden.



Charaktere

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen ganz eindeutig Jane, Marnie und deren (ungesunde) Freundschaft. Jane ist unglücklich, unsicher , sehr zurückhaltend und beschreibt sich selbst als dunkel. Marnie ist das komplette Gegenteil. Sie ist stets fröhlich, glücklich, erfolgreich und hell. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie sehr einsam innerhalb ihrer Familie sind, deshalb halten die beiden zusammen und bilden ihre eigene kleine Familie. Doch je älter sie werden desto deutlicher werden die Unterschiede der beiden Charaktere und sie leben sich langsam auseinander. Das gefällt Jane überhaupt nicht. Sie kann und will Marnie nicht verlieren.



FAZIT

Leider muss ich sagen das "Sieben Lügen" eine einzige Enttäuschung für mich war. Der Klappentext hat sich so gut gelesen und mir etwas ganz anderes versprochen. Mir hat es schlicht weg an alles gefehlt. Keine Spannung, keine packende Handlung und nur unsympathische Figuren habe ich in dem Buch gefunden. Zudem hat sich die Geschichte auch noch gezogen wie Kaugummi. Darum kann ich "Sieben Lügen" nur 1 von 5 Tatzen geben.

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Veröffentlicht am 10.09.2019

Leider eine Enttäuschung

Rotkäppchen und der Hipster-Wolf
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Viele positive Rezensionen und Meinungen haben mich so neugierig auf dieses Buch gemacht. Also griff ich nach längerem Hin und Her endlich nach Rotkäppchen und ihrem Hipster Wolf.

Rotkäppchen, in dieser ...

Viele positive Rezensionen und Meinungen haben mich so neugierig auf dieses Buch gemacht. Also griff ich nach längerem Hin und Her endlich nach Rotkäppchen und ihrem Hipster Wolf.

Rotkäppchen, in dieser Geschichte unter Red bekannt, stellt gemeinsam mit ihren Freundinnen fest, dass alle Märchenprinzen verschwunden sind und somit auch alle Happy Ends. Kurzer Hand ziehen die Mädels los um ihre Männer zu finden und stellen dabei so manch einen Blödsinn an. Red bekommt dabei Unterstützung von einem ganz besonderen Wolf.

Schon beim Schreibstil merkte ich, das Buch und ich werden Probleme haben. Sämtliche Witze und lustige Situationen in Red´s Geschichte sind mir einfach zu gezwungen. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben. Beim Lesen fühlte es sich so an als müsste ich an genau dieser Stelle lachen, als würde man es genau darauf anlegen. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Somit fand ich das Buch absolut nicht witzig weil ich es nicht leiden wenn man mir seinen Humor aufdrückt.

Auch die Charaktere haben mich nicht überzeugen können, viel mehr fand ich sie alle katastrophal. Die Prinzessinnen sind strohdumm, verfressen, blutrünstig, übermüdet oder naiv. Ich verstehe nicht warum die Wesen der Disney-Prinzessinnen derart missgestaltet wurden.

Die Handlung war in Ordnung aber nicht sehr überraschend und für mich nicht spannend.


Für mich persönlich war das Buch ein absoluter Flop. Mir hat es überhaupt nicht gefallen und ich hab es nur zu Ende gelesen, um zu wissen wie es endet. Besonders missfallen hat mir der Schreibstil und die furchtbaren Charaktere.