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Victorias_Bibliophilie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2022

Ich bin sprachlos

How to kill your family
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Grace Bernard sitzt für einen Mord den sie nicht begangen hat im Gefängnis. Unschuldig ist sie dennoch nicht, denn Grace hat 6 andere Menschen ermordet. Ihre komplette Familie väterlicherseits ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Grace Bernard sitzt für einen Mord den sie nicht begangen hat im Gefängnis. Unschuldig ist sie dennoch nicht, denn Grace hat 6 andere Menschen ermordet. Ihre komplette Familie väterlicherseits um genau zu sein. Damit hat sie ihre Mutter gerächt die an einem Leben voller Sorgen & Mittellosigkeit letztendlich zugrunde gegangen ist. Grace Vater ist mehr als nur wohlhabend, weshalb sie nicht nur auf Rache aus ist, sondern auch auf das gesamte Vermögen der Familie.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Während ihres Gefängnisaufenthalts schreibt Grace die Geschichte auf, wie es zu den Morden gekommen ist. Nicht nur was sie dazu bewegt hat, sondern auch wie sie jeden einzelnen ihrer Verwandten umgebracht hat. Die Erzählung gleicht einem Tagebuch. Wir erfahren die ungeschönte Wahrheit, Grace‘s düsterste Gedanken. Ich persönlich liebe ja schwarzen Humor, und davon hat es in diesem Buch eine Menge. Ich mochte sie als Protagonistin sehr gerne, und obwohl sie eine kaltblütige Mörderin ist habe ich nie auch nur ein Fünkchen Abneigung ihr gegenüber empfunden. Ihren Sarkasmus fand ich einfach köstlich, generell hat die Autorin hier eine großartige Protagonistin erschaffen.

Das Buch wollte ich gar nicht mehr aus der Hand legen, und habe ein Kapitel nach dem anderen verschlungen. Bei jedem einzelnen Mord habe ich mitgefiebert, bis auf einen einzigen, der mir wirklich leid tat. Dort habe ich sehr gehofft das Grace vielleicht doch noch einen Rückzieher macht. Aber ich hab auch vollkommen nachvollziehen können, warum dies einfach nicht möglich war. Der plötzliche Plot-Twist hat mich eiskalt erwischt, und hat der ganzen Geschichte nochmal einen ganz anderen Geschmack gegeben. Das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Eine Menge Sarkasmus, schwarzer Humor und ein unerwartetes Ende. Eine Mörderin mit der man nicht nur mitfiebert, sondern für die man auch noch vollstes Verständnis hat. Mich konnte Grace begeistern, ein absolutes Highlight.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Absolut perfekt

The Way I Break
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Mit ihren jungen 22 Jahren ist Victoria schon eine Starköchin in London, und hat scheinbar alles wovon sie je geträumt hat. Doch der Schein trügt, sie möchte schon lange aus ihrem goldenen ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Mit ihren jungen 22 Jahren ist Victoria schon eine Starköchin in London, und hat scheinbar alles wovon sie je geträumt hat. Doch der Schein trügt, sie möchte schon lange aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen. Als sie endlich den Mut aufbringt, flieht Victoria nach Goldbridge. Den Ort an den einst schon ihre Mutter floh um im Sterneresraurant Prisma zu arbeiten, als sie sie verließ. Victoria möchte dort als Kellnerin arbeiten, und niemandem ihre wahre Identität preisgeben. Der Plan geht schief als sie ohne es zu ahnen Julian, dem Sohn der Restaurantbesitzerin, im Alkoholrausch erzählt wer sie wirklich ist. Dieser schließt einen Pakt mit ihr: Er behält ihr Geheimnis für sich, im Gegenzug soll Victoria ihm das kochen beibringen.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Da mir die Soho-Love-Reihe wirklich sehr gut gefallen hat, habe ich mich total gefreut neuen Lesestoff von der Autorin zu bekommen. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Der Schreibstil und die Art zu erzählen war auch hier wieder total angenehm, und man wird als Leser von Seite 1 direkt abgeholt. Das schöne an ihren Büchern, ich muss nicht erst mit ihnen warm werden.

Zur Geschichte an sich möchte ich gar nicht mehr sagen, als aus dem Klappentext heraus zu lesen ist. Das einzige was ich verraten kann, ist das so viel mehr dahinter steckt. Eine Menge Emotionen, viel spannendes, aber allen voran ganz viel Herz. Es ist keine durch und durch fröhliche Geschichte, was sie aber dadurch noch authentischer macht. Das Setting passt perfekt in die Sommermonate. Das Prisma habe ich mir vorgestellt wie die „Grotta Palazzese“ in Polignano a Mare Italien. Wer weiß, vielleicht wurde die Autorin sogar davon inspiriert.

Victoria fand ich als Charakter wirklich sehr komplex, aber im positiven Sinne. Sie macht eine krasse Entwicklung durch, und ist absolut mutig weil sie sich aus eigener Kraft aus dem Käfig befreit, den sie um sich errichtet hat. Sie merkt selbst, das vieles in ihrem Leben nicht stimmt, und wartet nicht erst das sie jemand anderes rettet, sondern kämpft um ihr Glück. Dann haben wir noch Julian, seufz. Dieser Kerl hat auch mein Herz im Sturm erobert. Er ist einfach durch und durch gut, besser kann ich ihn einfach nicht beschreiben. Ich bin froh das wir endlich mal ein bisschen von diesem Bad-Guy-Trip runter kommen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Absolutes Jahreshighlight-Potential! Wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt, dann macht das unbedingt. Ich erwarte mit Freude die nächsten Bände, und bin sehr gespannt wie es mit den anderen Charakteren weitergeht.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 01.07.2022

Die perfekte Sommerlektüre

Du schenkst mir die Welt
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Angie hat ihr Leben lang davon geträumt die Welt zu bereisen, hat es aber nie geschafft den ersten Schritt zu wagen. Da ihre Mutter kurz nach ihrer Geburt gestorben ist, wächst sie bei ihren ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Angie hat ihr Leben lang davon geträumt die Welt zu bereisen, hat es aber nie geschafft den ersten Schritt zu wagen. Da ihre Mutter kurz nach ihrer Geburt gestorben ist, wächst sie bei ihren Großeltern auf. Durch einen Unfall stirbt ihr Großvater, und ein paar Jahre später erkrankt ihre Großmutter an Demenz, weshalb sie sich um sie kümmern muss. Nach dem Tod ihrer Großmutter erfährt sie wer ihr leiblicher Vater ist, und das er in Rom lebt. Sie ruft ihn kurzerhand an, und der kann es kaum erwarten Angie kennenzulernen, bis dahin wusste er nicht einmal von ihrer Existenz. Sie beschließt ihre Heimat Coober Pedy für ein paar Monate zu verlassen um nach Rom zu fliegen.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Ich habe schon öfters Bücher der Autorin gesehen, aber noch nie zu einem gegriffen bis zu diesem hier. Wirklich schade wie sich herausgestellt hat, denn diese Geschichte hat es mir total angetan. Aber dazu kommen wir gleich…

Dieses Buch kommt einer Reise gleich. Wir starten an einem ganz besonderen Ort in Australien, nämlich Coober Pedy. Die Ortschaft ist vor allem bekannt für seine reichen Edelsteinvorkommen und wird auch als Opal-Hauptstadt der Welt bezeichnet. Aufgrund der extremen Sommertemperaturen wohnen viele Einwohner, Angie eingeschlossen, in unterirdischen Wohnhöhlen, sogenannten „dugouts“. Angie‘s Großvater hat auch in den Opal-Minen gearbeitet, und kam bei einem Einsturz ums Leben. Von dort aus geht’s ins wunderschöne Rom, durch das uns der charmante Alessandro führt. Die Autorin hat die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten wirklich toll beschrieben, und es war richtig schön Angie & Alessandro dort zu begleiten. Dann unternehmen wir auch ein paar Ausflüge in nahegelegenen Städte, und am Ende fliegen wir auch noch in ein anderes Land, was ich aber an dieser Stelle nicht vorwegnehmen möchte. Lasst euch überraschen…

Angie lernt in Italien nicht nur ihren Vater kennen, sondern ganz viele weitere Familienmitglieder, ganz typisch für dieses Land. Die Herzlichkeit mit der sie aufgenommen wird, ist mir als Italienerin nicht neu. Auch das eine der schönsten Eigenschaften dieses Landes. Außerdem war es wirklich schön wie sich die Beziehung zu ihrem Vater Stück für Stück gefestigt hat. Alessandro steht ihr vom ersten Tag an zur Seite. Doch nach einer Weile wird Angie klar das er mit ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat, die er um keinen Preis mit ihr teilen möchte. Als er merkt das Angie gewisse Grenzen überschreitet, macht ihm das Angst und er zieht sich zurück. Ein Glück das sich unsere Hauptprotagonistin von keinem Hindernis entmutigen lässt.

Der Schreibstil war schön flüssig, man kommt mit Leichtigkeit durch die Seiten.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Das perfekte Buch für diesen Sommer, egal ob auf Reisen oder für Balkonien. Die Emotionen kommen nicht zu kurz, und es wird an der ein oder anderen Stelle wirklich emotional. Lasst euch mitnehmen in eins der schönsten Länder der Welt. Begleitet zwei tolle Charaktere auf ihrer Reise zu sich selbst und zueinander, umgeben von einer italienischen Großfamilie, Aperitivi auf dem Balkon & ganz viel Amore.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 27.06.2022

Wohlfühlroman mit einigen Überraschungen

Whitestone Hospital - High Hopes
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Laura Collins größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie hat eine Stelle als Assistenzärztin am Whitestone Hospital in Phoenix bekommen. Doch sehr schnell merkt sie, das dieser Job seinen ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Laura Collins größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie hat eine Stelle als Assistenzärztin am Whitestone Hospital in Phoenix bekommen. Doch sehr schnell merkt sie, das dieser Job seinen Tribut fordert. Zum Glück ist Laura nicht alleine, und hat einige Menschen um sich die sie unterstützen. Allen voran Dr. Nash Brooks, junger Stationsarzt der Herzchirurgie, hat absolut Ahnung von dem Job, und sieht obendrein auch noch verdammt gut aus. Schade nur das er ihr Vorgesetzter ist…

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Als absoluter Grey’s Anatomy Fan, war ich natürlich total aus dem Häuschen als ich erfahren habe das Ava Reed‘s neueste Buchreihe in einem Krankenhaus spielt. Am Anfang hatte ich ein wenig Sorge es könnte zu nah an die Serie ran kommen, aber zum Glück völlig unbegründet.

Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen, und eine Sache dir mir immer ganz besonders gefällt ist ihr Schreib- & Erzählstil. Das lesen ist so angenehm das man einfach eine Seite nach der anderen umblättern, und plötzlich merkt man das das Buch gleich zu Ende ist. Wenn man immer weiter lesen möchte, und immer wieder zum Buch greift, ist das das beste Kompliment für einen Autor finde ich.

Die Hauptcharaktere haben beide sehr gut miteinander harmoniert. Laura ist sehr liebenswert, aber gleichzeitig auch sehr tough. Besonders die Szene, als sie sich für ihre Kollegin einsetzt die aufgrund ihrer Kopfbedeckung von einem Patienten diskriminiert wurde, fand ich super. Mit Nash musste ich erst ein wenig warm werden, was bei so einem Charakter jedoch normal ist. Er kommt anfangs etwas unterkühlt rüber, weil er sich hinter einer Fassade versteckt. Absolut professionell am Arbeitsplatz, Gefühle bringen nur Probleme. So ungefähr lautet sein Motto. Doch jede Wand kann mit dem richtigen Werkzeug einstürzen…

Die Liebesgeschichte der beiden entwickelt sich zaghaft. Es geht nicht, wie in 80% der Bücher dieses Genres, direkt ins körperliche. Das war mal eine willkommene Abwechslung. Sie kommen sich eher auf der mentalen Ebene näher, was ich sehr schön fand.

So nach 3/4 des Buchs dachte ich mir aber dann: Bis hierhin war es wirklich sehr gut, aber bisher ist nicht wirklich viel passiert! Es war einfach ein gemütlicher Wohlfühlroman. Die Atmosphäre im Whitestone, Laura‘s Kollegen, besonders Ian hat es mir total angetan. Hat soweit alles gepasst, aber Laura & Nash kamen nicht voran. Viele Seiten waren nicht mehr übrig, jetzt muss die Post abgehen. Und nun ja, sie ging ab. Dieses Ende hat es komplett gerissen. Purer Nervenkitzel. Und wenn man denkt, jetzt ist das schlimmste geschafft, setzt die Autorin nochmal einen drauf.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Eine Geschichte mit einer unheimlich tollen Atmosphäre. Humorvoll aber gleichzeitig tiefgründig und emotional. Ein sehr vielversprechender erster Band, der Lust auf mehr macht. Absolute Empfehlung.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Sehr lesenswert

Moving Mountains
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Savannah Moore ist alles andere als mutig oder abenteuerlustig. Das stört sie so sehr, das sie beschließt was zu ändern. Dazu stellt sie eine Liste mit Dingen auf die sie erreichen oder sich ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Savannah Moore ist alles andere als mutig oder abenteuerlustig. Das stört sie so sehr, das sie beschließt was zu ändern. Dazu stellt sie eine Liste mit Dingen auf die sie erreichen oder sich trauen möchte, zu denen ihr bisher jedoch der Mut gefehlt hat. Auf besagter Liste steht unter anderem folgender Punkt: Ein One Night Stand haben! Deswegen entschließt Savannah sich auf einer Dating Plattform anzumelden.

Kurz darauf lernt sie dort „Mad Dog“ kennen, und der soll ihr helfen den Punkt auf der Liste abzuhaken. Was sie nicht weiß, das er eigentlich der Bruder des Freundes ihrer besten Freundin ist, Maxx. Das neuste Mitglied ihrer Clique, der neu Junge in der Stadt.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Nachdem mir Band 2 & 3 der Reihe total gut gefallen haben (Band 1 war leider nicht so meins), musste ich unbedingt das 4. Buch lesen, und wurde zum Glück nicht enttäuscht. Zu Savannah konnte ich auf Anhieb eine Verbindung aufbauen, da ich sehr viel von mir in ihr gesehen habe. Sie liebt Bücher und ist gegenüber neuen Menschen etwas zurückhaltend. Sie hat viele Ängste, aber lässt es sich nicht nehmen sich ihnen in ihrem eigenen Tempo zu stellen. Ein so liebenswerter Charakter, man muss sie einfach mögen. Maxx ist hingegen aller Erwartungen ein Good Guy. Total verständnisvoll, einfühlsam und eine absolut treue Seele. Er hat auch sein Päckchen zu tragen, und was ich an ihm besonders mochte, ist das er für seine Fehler einsteht. Gleichzeitig bestraft er sich manchmal mehr als er verdient, was ihn noch liebenswürdiger macht.

Den Schreibstil fand ich auch hier wieder besonders angenehm zu lesen, und bin mittlerweile auch ein großer Fan des Erzählstil‘s der Autorin. Das Tempo der Geschichte war meines Erachtens sehr passend, und ich habe es sehr zu schätzen gewusst das es zum Ende hin nicht unnötig überdramatisiert wurde. Außerdem war es sehr schön wieder auf die anderen Charaktere aus den vorherigen Bänden zu treffen. Der Fokus lag hier wieder mehr auf Ella & Summer, wohingegen Lenny & Carla ein wenig in den Hintergrund gerückt wurden. Fand ich aber überhaupt nicht schlimm, denn sonst wäre es wahrscheinlich zu überfüllt gewesen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Dieses Buch geht tiefer und thematisiert ein paar ernstere Themen. Dadurch gewinnen die Protagonisten & die Geschichte an Sympathie & Authentizität. Eine absolut gelungene Fortsetzung. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

𝟻/𝟻 ⭐️

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