Mit Band 1 hatte ich meine Schwierigkeiten, doch Band 2 mochte ich dazu umso mehr! Die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen und am Ende musste ich eventuell sogar das ein oder andere Tränchen verdrücken. Mir hat wirklich gut gefallen, dass hier auch Charaktere aus der Shadow and Bone Trilogie vorkamen und auch eine wichtige Rolle gespielt haben. Das Grishaverse ist eine total runde Welt, die dazu entlädt in ihr auf Entdeckungsreise zu gehen.

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Riley ist dafür geboren auf der Bühne zu stehen. Sie lebt für Musicals und träumt davon am New Yorker Broadway zu spielen. Doch sie kann es sich nicht leisten, dafür eine gute Ausbildung zu genießen und versucht es ohne einen erstklassigen Schauspielabschluss. Das ganze klappt nur so semi. Dann lernt sie Rockstar Julien kennen, der gerade mit seiner Band Beyond Sanity in der Stadt ist. Durch ihn lernt Riley die Schattenseite von Ruhm kennen. Wie wird sie dies wohl nutzen?
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One last song lässt sich super flüssig lesen. Der Schreibstil gefällt mir echt gut, ist sehr realitätsnah und echt. Die Charaktere sind toll ausgeschmückt, doch mit hat ein bisschen was gefehlt. Die Beziehung zwischen Julien und Riley ging am Anfang ziemlich schnell, also es wurde ziemlich schnell ziemlich intensiv obwohl sie sich vielleicht mal gefühlt 3 Stunden kannten 🤨
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Das Buch hat 5 Sterne Potential, aber jetzt kommt meine alte Leier wie bei A Fire between us: es fehlt mal wieder eine Triggerwarnung. Spoiler für die, die das Buch noch lesen wollen!! Ein Bandmitglied hat ein starkes Drogenproblem und erleidet deswegen einen Herzstillstand. Der Ablauf wird genau beschrieben und kann für zartbesaitete Gemüter vielleicht zu viel sein. Auch toxische Beziehungen bzw. toxisches Verhalten gibt es zuhauf.
Deswegen gebe ich dem Buch 4 von 5 ⭐️, weil es mir nichtsdestotrotz gut gefallen hat.

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Meine Erwartungen waren echt hoch, gerade weil der Hype um dieses Buch sehr hoch ist. So wirklich vom Hocker gerissen hat es mich dann nämlich doch nicht. Es ist ganz nett, aber für mich war es kein Highlight.

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Der zweite Band der 𝘖𝘯𝘦 𝘓𝘢𝘴𝘵 Reihe handelt von Gillian, der Leiterin der New York Music and Stage Academy und dem Street Dancer Jaz, der wohnungslos ist.
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Ich habe es geliebt wie hier der Aspekt des Street Dance und generell des Tanzens dargestellt wird, auch wie das Leben auf der Straße beschrieben wird. Besonders der Drogen- und Alkoholrausch klang realistisch.
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Jetzt kommt das große Aber: die Liebesgeschichte ist meiner Meinung nach nämlich völlig unrealistisch. Gil hat einiges an Geld, ist in ihrer Nische definitiv ein Promi und einerseits ist es natürlich total selbstlos von ihr, dass sie Jaz helfen möchte, allerdings finde ich es wiederum schwierig, weil sie niemals bedenkt, dass Jaz auch hinter etwas anderem her sein könnte. Zusätzlich verheimlicht sie seine „Herkunft“ vor ihrem Freunden, weil sie sich doch ein wenig schämt.
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Die Liebesgeschichte ging viel zu schnell. Direkt nach der ersten Begegnung waren beide unglaublich ineinander verknallt. Das kennt man eher von Kindern bzw Teenagern, aber bei erwachsenen Menschen find ich das doch ein wenig befremdlich 😅
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Nichtsdestotrotz hat mir das ganze Setting gut gefallen und die Charaktere waren schön ausgearbeitet, sodass ich 𝙊𝙣𝙚 𝙇𝙖𝙨𝙩 𝘿𝙖𝙣𝙘𝙚 3 von 5 ⭐️ gebe!

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Roxy’s Zeit wird knapp. Wie man in Band 1 erfährt hat Roxy eine Mission und nur noch knapp drei Monate diese zu erfüllen bevor sie stirbt. Mit dabei ist Shaw, der unter Amnesie leidender Hunteranwärter. Klingt eigentlich spannend, oder?
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Tja, aber es ist es leider nicht. Auf den ersten 300 Seiten passiert so gut wie nichts wichtiges. Der Plot plätschert so langsam vor sich her. Erst auf den letzten 100 Seiten kommt die geballte Ladung an Action, neue Informationen, Drama, Liebe, Wut, Trauer, einfach alles auf einmal. So viel auf einmal, dass man es viel besser auf die 400 verteilen können 🤔
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Band 5, der auch von Bianca Iosivoni geschrieben wird, handelt wieder von Roxy und Shaw. In einer sechsteiligen Reihe handeln drei Bücher über das selbe Couple, während Laura Kneidl immer über ein neues Paar schreibt - find ich persönlich blöd, weil es genug andere Charaktere gibt, die auch ein eigenes Buch verdient hätten (oder Cain und Warden ein zweites 🤫)
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Midnight Chronicles: Dunkelsplitter bekommt 3 von 5 ⭐️ und ist für mich der bisher schwächste Teil der Reihe.

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