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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2017

Lark hat sich mal wieder selbst übertroffen

Das Jahr der Delfine
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"Das Jahr der Delfine" habe ich aus zwei Gründen gelesen: Ich mag Delfine und ich liebe Sarah Lark. Was soll da schon schief gehen!? Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte der jungen Mutter Laura, ...

"Das Jahr der Delfine" habe ich aus zwei Gründen gelesen: Ich mag Delfine und ich liebe Sarah Lark. Was soll da schon schief gehen!? Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte der jungen Mutter Laura, die all ihren Mut zusammen nimmt und iihren Traum verwirklicht, ist berührend, mutig, wundervoll geschrieben und dann auch noch in die herrliche Kulisse des schönsten Landes der Welt eingebettet.
Lark schafft es, wie niemand sonst, Neuseeland und seine Menschen zum Leben zu erwecken, bis man glaubt, man liest eine Biographie und keinen Roman. Man kaut sich regelrecht die Nägel ab, während man Lauras Abenteuer verfolgt und atmet mit ihr zusammen erleichtert auf, wenn sich am Ende alles aufklärt und zum Guten wendet.
Ganz großes Kino! Sarah Lark hat es mal wieder geschafft: Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Einfach unglaublich! WOW!

Geheimnisvolle Berührung
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"Geheimnisvolle Berührung" entführt uns endlich tiefer in die Welt der Medialen. Tiefer geht es im Grunde nicht, denn Kaleb Krychek sitzt an der Quelle was dieses Netzwerk betrifft. Und er hat nur ein ...

"Geheimnisvolle Berührung" entführt uns endlich tiefer in die Welt der Medialen. Tiefer geht es im Grunde nicht, denn Kaleb Krychek sitzt an der Quelle was dieses Netzwerk betrifft. Und er hat nur ein Ziel: Die Frau zurück zu holen, die seine Gattung ihm genommen hat. Für sie würde er das Medialnet zerstören - aber würde er es auch für sie retten?

Mediale sind kalte, gefühllose Wesen ... denkt man, bis man unter die Oberfläche schaut. Bei Kaleb hätte man nun wirklich nicht mit so straken Emotionen gerechnet, was seine Geschichte umso berührender macht. Zuzusehen, wie Sahara darum kämpft, ihn ins Licht zur holen ist einfach so wunderbar. Wundervoll einfühlsam geschrieben, gleichzeitig spannend und herrlich sinnlich. Nalini Singh hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen! Ich wünschte, diese Reihe würde niemals enden!

Veröffentlicht am 05.07.2017

Unglaublich berührend und gefühlvoll

Zwanzig Zeilen Liebe
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"Zwanzig Zeilen Liebe" ist eins dieser Bücher, das einen für Tage in seinem Bann hält - nachdem man die letzte Seite gelesen hat. Die Geschichten der einzelnen Personen sind so geschickt miteinander verwoben, ...

"Zwanzig Zeilen Liebe" ist eins dieser Bücher, das einen für Tage in seinem Bann hält - nachdem man die letzte Seite gelesen hat. Die Geschichten der einzelnen Personen sind so geschickt miteinander verwoben, dass sich schon bald ein wunderbares Gesamtbild daraus ergibt. Besonders gut hat mir dabei die Katze gefallen, die alle Elemente irgendwie miteinander verbindet und einem gleichzeitig ein Schmunzeln auf die Lippen zaubert.

Die Emotionen, Ängste und Sehnsüchte der Protagonisten sind so einfühlsam beschrieben, dass man gar nicht anders kann, als mit ihnen zu fühlen, zu hoffen und zu bangen. Ihre persönlichen Reisen werden dabei auch irgendwie die Reise des Lesers. Oft standen mir beim Lesen die Tränen in den Augen, weil mich verschiedene Zitate oder Szenen so berührt haben. Dieses Buch ist ein absolutes Muss! So wunderbar zu lesen und fast unmöglich, beiseite zu legen.

Veröffentlicht am 17.06.2017

Eine etwas andere Liebesgeschichte

Alles aus Liebe
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"Alles aus Liebe" setzt da ein, wo die meisten anderen Romanzen aufhören: Beim Happy-End. Das Paar hat sich gefunden und alles scheint perfekt zu sein. Aber das ist es nun mal nicht. Dieses Buch beschreibt ...

"Alles aus Liebe" setzt da ein, wo die meisten anderen Romanzen aufhören: Beim Happy-End. Das Paar hat sich gefunden und alles scheint perfekt zu sein. Aber das ist es nun mal nicht. Dieses Buch beschreibt einfühlsam die Spannungen, die eine Beziehung aushalten muss - und was diese Spannungen mit denjenigen macht, die um die Beziehung kämpfen. Dabei wird niemand verurteilt. Niemand ist "Der Böse". Niemand ist ganz unschuldig, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch kann man sich in alle Figuren hinein versetzen und man wünscht ihnen allen nur das Beste. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nach einer Romanze der etwas anderen Art Ausschau hält!

Veröffentlicht am 17.06.2017

Konnte es kaum aus der Hand legen

Maybe Someday
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"Maybe someday" erzählt die unglaublich romantische und gleichzeitig herzzereißende Geschichte von Sydney und Ridge. Aber dieses Buch erzählt noch so viel mehr! Über Beziehungen. Darüber wie es ist, anders ...

"Maybe someday" erzählt die unglaublich romantische und gleichzeitig herzzereißende Geschichte von Sydney und Ridge. Aber dieses Buch erzählt noch so viel mehr! Über Beziehungen. Darüber wie es ist, anders zu sein und sich in einer Welt zurecht zu finden in der man auch in einer Menge isoliert ist. Über Treue, Liebe, Hass, Eifersucht und den Kampf mit dem eigenen Herzen ... Ich kann es gar nicht beschreiben, was dieses Buch alles in mir ausgelöst hat. Es ist so unglaublich bewegend - man leidet richtig mit den Figuren! Aber man lacht auch mit ihnen, denn egal wie ernst das eigentliche Thema manchmal ist: Die Wortgefechte (oder einfach Szenen) sind einfach zu köstlich! Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen!!