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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2020

Geschmackssache...

Litha - Schatten des Lichts
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Ich muss sagen, dass ich leider so gar nich warm mit dem Buch geworden bin. Ich bin kein großer Pferdeliebhaber und ich habe das Gefühl in den ersten 150 Seiten hieß es nur Celtic hier, Celtic da....
So ...

Ich muss sagen, dass ich leider so gar nich warm mit dem Buch geworden bin. Ich bin kein großer Pferdeliebhaber und ich habe das Gefühl in den ersten 150 Seiten hieß es nur Celtic hier, Celtic da....
So ganz und gar nicht meins. Ich hätte mir von Anfang an den Fokus auf die magische Genmouation gewünscht...
Auch Cleo mochte ich nicht so wirklich. Sie war mir total unsympathisch, nur am meckern, unzufrieden, besserwisserisch....
Ich persönlich habe das Buch abgebrochen.
Bestimmt ist es etwas für Menschen, die Pferde lieben und auf freche Charaktere stehen. Meinen Geschmack hat es halt einfach gar nicht getroffen...

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Schade :(

Wie der Falke fliegt
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Ich wollte mal ein weiteres Buch von Maggie Stiefvater lesen, nach dem mir die Nach dem Sommer Trilogie so gut gefallen hat.
Leider ist mein Plan nach hinten losgegangen...
Ich kenne die Raven-Boys Reihe ...

Ich wollte mal ein weiteres Buch von Maggie Stiefvater lesen, nach dem mir die Nach dem Sommer Trilogie so gut gefallen hat.
Leider ist mein Plan nach hinten losgegangen...
Ich kenne die Raven-Boys Reihe nicht. Mir war auch nicht so bewusst, dass man die Reihe besser vorher hätte lesen sollen.
Die Geschichte ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar und ich bin geistig schon nach den ersten 50 Seiten ausgestiegen (ich vermute, dass das mit Vorwissen hätte anders sein können).
Ich verstehe das ganze Konzept von den Träumen nicht.
Irgendwie ist mir alles zu abgedreht...
Mit den Charakteren kann ich mich nicht identifizieren, am ehesten noch mit Declan, aber so richtig sympathisch finde ich niemanden.
Ich bin echt enttäuscht, dass dieses Buch so gar nicht meins ist...
Das mag hart klingen und es tut mir auch leid für die Autorin, aber ich bin froh das Buch jetzt ausgelesen zu haben. Es ist mir schwer gefallen mich überhaupt zum Weiterlesen zu bewegen...
Es fällt mir nie leicht Bewertungen unter zwei Sternen zu geben, aber da das Buch mich gar nicht überzeugen konnte, bleibt mir leider nichts anderes übrig.
Ich freue mich natürlich zu sehen, dass nicht jeder das so sieht wie ich, die dem Buch gar nichts abgewinnen konnte.
Mein Fazit also: Ich kann mir gut vorstellen, dass Lesern, die die Raven-Boys Reihe gelesen haben dieses Buch besser gefällt, da die Charaktere und die Traumwelt schon bekannt sind. Für Neueinsteiger wie mich, ist die Traumwelt aber ein Mysterium und zu den Charakteren ist es schwer Zugang zu finden.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Leider nicht mein Fall...

Some Mistakes Were Made
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Nach dem Klappentext wurde sofort mein Interesse geweckt. Ich lese gerne schon mal Liebesgeschichten, in denen der Weg zum Glück nicht einfach ist...
Leider hat mich das Buch aber emotional gar nicht berührt.

Ich ...

Nach dem Klappentext wurde sofort mein Interesse geweckt. Ich lese gerne schon mal Liebesgeschichten, in denen der Weg zum Glück nicht einfach ist...
Leider hat mich das Buch aber emotional gar nicht berührt.

Ich fand Ellis in vielen Hinsichten egoistisch und dadurch anstrengend. Ich habe wenig Verständnis dafür, wenn sich Menschen über etwas aufregen, aber es dem jeweils anderen nicht sagen können.
In dem Buch dauert es sowieso sehr lange bis man überhaupt erfährt, was zwischen Ellis und Easton passiert ist.
Easton fand ich sehr unsympathisch. Er kennt Ellis zwar sehr gut, aber seine Verhaltensweisen waren für mich keineswegs nachvollziehbar. Zwischendurch war er zwar nett, aber zum größten Teil konnte ich nicht verstehen, wie irgendwer Interesse an ihm haben könnte...
Lediglich Tucker mochte ich. Er ist ein guter Freund von Ellis und locker drauf.

Insgesamt fand ich das Buch aber langatmig. Ich habe ganze Zeit vergeblichst auf Emotionen und Wendungen gewartet. Ich konnte das Handeln der Buchfiguren nicht verstehen und habe mich sogar teils gelangweilt...
Das Buch hat mich runter gezogen, weil ich es irgendwie eintönig fand, wie Easton und Ellis sich wie kleine Kinder aufgeführt haben...

Mein Geschmack wurde nicht getroffen. Ich wurde emotional nicht mitgerissen und fand auch die Geschichte hat sich in die Länge gezogen...
Aufgrund der vielen positiven Bewertungen sieht man aber, dass das mein individuelles Empfinden ist, da viele ja anscheinend emotional berührt wurden.
Trotzdem schade, dass das bei mir nicht der Fall war...

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Veröffentlicht am 20.02.2022

Echt grenzwertig...

From Lockdown to Love
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Ich wollte eigentlich nur eine nette Liebesgeschichte lesen. Für mich ging aus dem Klappentext hervor, dass Talvi Coronaleugner ist und Runa nicht. Ich dachte aber, dass Runa Talvi zum Verstand bringen ...

Ich wollte eigentlich nur eine nette Liebesgeschichte lesen. Für mich ging aus dem Klappentext hervor, dass Talvi Coronaleugner ist und Runa nicht. Ich dachte aber, dass Runa Talvi zum Verstand bringen könnte...

Mir gefiel auch eigentlich erst, dass Gewalt thematisiert wurde und wichtige Themen angesprochen wurden, aber die Corona Ansichten gingen mir einfach zu weit.

Runa war zuerst krankhaft auf eine Infektions Minimierung fixiert, dass es mir schon übertrieben vorkam.

Talvi dagegen fand den ganzen "Aufstand" um Corona unnötig und wurde als so intelligent dargestellt.

Ich hatte gehofft, dass beide zu einem Kompromiss kommen könnten, aber leider war dem nicht so.

Hier mal ein paar Sachen die mich bei der Corona Thematik gestört haben:

- die Oma erstickt fast an einer Maske? (ein bisschen übertrieben, in der Schule werden auch non Stop Masken getragen und ich bin noch nicht erstickt)

- ein Kind begeht fast Selbstmord (Ich kenne mehrere jüngere Schüler und keiner findet alle Maßnahmen toll, aber das ist schon sehr dramatisch)

- ein Urlaub in den Niederlanden, während die Einreise verboten ist, weil dort Hoch Inzidenz Gebiet ist? (Wirklich vorbildlich und richtig ist das nicht...)

- Corona wird meiner Meinung nach zu stark verharmlost (man soll keine Panik haben, aber vorsichtig sein und sein Schicksal nicht herausfordern)

- der Coronaleugner wird so beschrieben, als hätte er als einziger seinen Verstand (politisch und "naturwissenschaftlich") benutzt und Runa z.B. hätte alle Maßnahmen ohne Nachzudenken hingenommen 》 der Coronaleugner wird also gefeiert und überzeugt alle von seiner Ansicht

- der Tod an der Impfung, aber Corona überleben alle (eine etwas verzerrte Darstellung)


Also mich konnte das Buch so gar nicht überzeugen und die Twitter Kommentare am Ende fand ich auch nicht gut, da alles kritisiert wurde und ein einseitiges Meinungsbild dargestellt wurde.

Nur die Rezepte am Ende haben mir gefallen.

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