Cover-Bild In unserem Universum sind wir unendlich
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.07.2022
  • ISBN: 9783522202787
Sarah Sprinz

In unserem Universum sind wir unendlich

Ein berührender Roman über eine große Liebe

Ansel und Emil: die erste große Liebe und eine unvergessliche Reise mit Momenten voller Glück - und Traurigkeit.

Emil wird sterben. Es ist das Erste, was Ansel über ihn erfährt, als er ihn bei seinem Praktikum auf der Intensivstation kennenlernt. Eine Tatsache, die sich nur zu leicht ignorieren lässt, während sich die beiden Hals über Kopf ineinander verlieben und sich in ihrem gemeinsamen Universum verlieren. Da zählt nur noch Emils Wunsch, den Ansel erfüllen möchte: einen Roadtrip bis nach Schottland. Auf dieser Reise wächst Ansel über sich hinaus und ist schließlich doch kein bisschen bereit für das Unausweichliche ...

Eine der schönsten Liebesgeschichten für Jugendliche.



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2022

Verliert keine Zeit!

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Ansel arbeitet als Praktikant auf der Intensivstation, als er Emil kennenlernt. Emil wird sterben und dennoch lernen sich die beiden kennen und verlieben sich. Vor seinem Tod hat er noch einen großen Wunsch, ...

Ansel arbeitet als Praktikant auf der Intensivstation, als er Emil kennenlernt. Emil wird sterben und dennoch lernen sich die beiden kennen und verlieben sich. Vor seinem Tod hat er noch einen großen Wunsch, er möchte einen Roadtrip bis nach Schottland machen und Ansel begleitet ihn auf diese Reise, ohne vorher zu ahnen, wo es sie hinführen wird und wie viel Zeit ihnen bleibt…

Das Buch wird aus der Sicht von Ansel erzählt. Emil sticht ihm sofort ins Auge, doch wehrt er sich zu Beginn gegen diese Verbindung. Lange hält das nicht an und schon im Krankenhaus lernen sie sich besser kennen.
Emil steht schon viel mehr im Leben als Ansel, doch ist das mit seiner Diagnose auch verständlich. Man kann sich kaum vorstellen, wie es für einen 18-jährigen sein muss, zu wissen, dass man bald stirbt. Sein Lebensmut ist überwältigend und ich weiß nicht, wie stark man sein muss, um seinem Gegner so in die Augen zu blicken und nicht aufzugeben.
Ansel gibt Emil genau das, was er in dieser Zeit benötigt. Liebe, Gefühl, Lebensfreude und Zeit mit ihm. Ansel merkt mit jedem Tag, was wirklich wichtig ist und wächst über sich hinaus. Wo er zu Beginn des Buchs oft unsicher ist, ist er am Ende wahnsinnig stark und steht zu sich selbst.
Es werden neben dem Thema Krebs, auch die Homosexualität aufgegriffen. Zuerst traut sich Ansel noch nicht ganz zu sich selbst zu stehen, doch Emil gibt ihm das richtige Gefühl und er outet sich. Man merkt ihm aber auch an, wie sehr er diesen Rückhalt zu Beginn braucht.
Das Buch startet langsam, bis es auf den Roadtrip geht, gehen einige Seiten ins Land. Hier hätte es gerne etwas schneller gehen können. Ab dem Roadtrip nimmt das Tempo an Fahrt auf und man reist gerne mit den Zweien mit. Die Beschreibungen sind detailliert und gut vorstellbar.
Zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, es gab viele Gefühle, daraus resultierende Tränen und ein wirklich gelungenes Leseerlebnis.
Es war ein Buch, was vielleicht nicht immer ganz realistisch ist, da mir der Krebs ab und zu etwas zu wenig Raum eingenommen hat, um dann wieder gnadenlos zuzuschlagen. Es war ein Auf und Ab der Gefühle, eine frische Liebe, die so viel mehr war und eine wundervolle Botschaft, die dieses Buch in sich trägt.
Lebe jeden Tag und genieße ihn, gib nicht auf und kämpfe für die, die dir wichtig sind. Jeder Tag ist nur einmal da und wiederholt sich nicht, also macht das Beste daraus!

S. 291:
„Es ist nicht hart.“ Das Schlucken fiel mir schwer. „Es ist die Hölle auf Erden“, hörte ich mich sagen. „Und das Schönste, was ich je erleben durfte.“

Eine kurze, junge Liebe, die so viel mehr ist! Krebs, Homosexualität und ein Roadtrip in einem Buch, das eine schöne Botschaft zum Leser bringt und bei dem kein Auge trocken bleibt. Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.08.2022

Ich habe lange nicht mehr so geweint...

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"Ich hatte Angst", brachte Emil hervor. "Ich hatte Angst zu sterben, ohne je geliebt zu haben. Und ohne richtig zurückgeliebt zu werden." Ich verstand. "Du musst jetzt keine Angst mehr haben. Ich fahre ...

"Ich hatte Angst", brachte Emil hervor. "Ich hatte Angst zu sterben, ohne je geliebt zu haben. Und ohne richtig zurückgeliebt zu werden." Ich verstand. "Du musst jetzt keine Angst mehr haben. Ich fahre mit dir, wohin du willst. Bis ans Ende der Welt. Bis in ein anderes Universum."

Es ist schon eine Weile her, dass mich ein Buch so sehr und viel fühlen lassen hat wie dieses. Ich habe Rotz und Wasser geheult, konnte die Zeilen nicht mehr lesen und habe gespürt, wie etwas in mir zerbricht. Ganz tief drin.

"In unserem Universum sind wir unendlich" hat mir so viel gegeben, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Hat mir gegeben, von dem ich nicht wusste, was ich brauchte. Ansel und Emils Liebe ist etwas ganz besonderes, die ich vom ersten Moment an mitgefühlt habe. Als hätte ich selber Schmetterlinge im Bauch. Diese ganze Zeit war diese Hoffnung da, dass Emil doch nicht stirbt. Dieser Klappentext hat leider recht behalten. Vielleicht gerade deswegen war die Geschichte so intensiv, voller Gefühle und tiefer Wahrheiten, von Familie und Freundschaft, Zusammenhalt und Loslassen. Ich muss auf mein Leben erst einmal wieder klarkommen.

Als ich dann schon dachte, perfekter könnte die Geschichte nicht werden, kam der Roadtrip nach Schottland. Dass ich selber bereits da war und mich in die Freiheit und Wildheit des Landes verliebt habe, hat wohl ihr übriges zu meinen Gefühlen getan. Ansel und Emil verbringen hier ihre (fast) letzte gemeinsame Zeit. Während die Krankheit ihren Tribut fordert, Emil immer schwächer wird und beide auch mal streiten, merkt man doch gerade in diesen Zerreißproben, wie tief die Liebe zwischen den beiden ist. Mein Herz hat spätestens an der Stelle laut geknackt und ist zum Ende hin endgültig gebrochen.

Ansel und Emil, ich werde euch beide nie vergessen. Eure Geschichte ist unglaublich besonders und ich kann der Autorin gar nicht genug für dieses Buch danken. Es ist ein Herzensbuch und Jahreshighlight, welches ich nicht vergessen werde.

Eins noch: Das Cover, das ich erst für wilde Pinselstriche hielt? Die Kreidefelsen von Dover. Ein markanter Meilenstein in der Geschichte von Ansel und Emil, und als Cover absolut perfekt gewählt <3

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Veröffentlicht am 04.08.2022

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"Weißt du, wo wir wirklich lange nicht mehr waren?"
"Wo?"
"Um Paralleluniversum."
~ Ansel und Emil, S.393

Inhalt:
Ansel und Emil: die erste große Liebe und eine unvergessliche Reise mit Momenten voller ...

"Weißt du, wo wir wirklich lange nicht mehr waren?"
"Wo?"
"Um Paralleluniversum."
~ Ansel und Emil, S.393

Inhalt:
Ansel und Emil: die erste große Liebe und eine unvergessliche Reise mit Momenten voller Glück - und Traurigkeit.
Emil wird sterben. Es ist das Erste, was Ansel über ihn erfährt, als er ihn bei seinem Praktikum auf der Intensivstation kennenlernt. Eine Tatsache, die sich nur zu leicht ignorieren lässt, während sich die beiden Hals über Kopf ineinander verlieben und sich in ihrem gemeinsamen Universum verlieren. Da zählt nur noch Emils Wunsch, den Ansel erfüllen möchte: einen Roadtrip bis nach Schottland. Auf dieser Reise wächst Ansel über sich hinaus und ist schließlich doch kein bisschen bereit für das Unausweichliche ...

Meinung:
Manchmal ist das schon komisch mit Büchern, man weiß genau was auf einen zukommt und doch findet man  sich am Ende als kleiner, weinenden Kloß in einer Zimmerecke wieder.

Bei diesem Buch wusste ich auch das ich auf jeden Fall Taschentücher bereithalten muss und das noch bevor ich auch nur eine Seite gelesen hatte.

Von Beginn an war ich gefesselt von Ansels und Emils Geschichte. Sie hat in mir eine Ruhe ausgelöst und mich Herz über Kopf in eine eigene Welt, ein eigenes Universum gerissen.

Beim lesen habe ich mich immer mehr mit den beiden verbunden gefühlt, sie immer mehr in mein Herz geschlossen und mich so darüber gefreut was sich zwischen den Beiden entwickelt.

Doch schon bald hat mich die Geschichte in ihre Realität zurück gerissen und angefangen mein Herz zu brechen. Stück für Stück bin ich ein bisschen mehr zerbrochen und die ersten Tränen bahnten sich den Weg.

Und so ist es auch dazu gekommen, dass Sarah Sprinz eine der Ersten ist, die mich dieses Jahr zum weinen gebracht hat mit einem Buch.
Schon während dem lese  liefen die Tränen in Bächen über mein Geschichte. Danach nochmals als ich meine liebsten Stellen markiert habe und auch jetzt gerade wo ich die Zitate hierfür herausgesucht habe, tropfen erneut Tränen über die Buchseiten.

Dieses Buch ist so viel mehr als eines der schönsten Jugendlicher. Es hat sich mit recht ein Platz bei meinen liebsten Büchern, Herzensbüchern und Jahreshighlight verdient.

5+ von 5 Sterne 🌟

"Was ist schwerer?"
"Das alles. Weitermachen."
~ Ansel und Emil, S.349

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Veröffentlicht am 28.07.2022

Ein absolutes Highlight, Herzensbuch und noch so viel mehr!

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Das Buch ist alles. Es ist Wolken im Bauch und eine Umarmung, aber auch Herzstolpermomente und Zittertränen.
Es ist unter Tränen Lachen und Atmen, obwohl man keine Luft kriegt.
Das Buch ist Freiheit ...

Das Buch ist alles. Es ist Wolken im Bauch und eine Umarmung, aber auch Herzstolpermomente und Zittertränen.
Es ist unter Tränen Lachen und Atmen, obwohl man keine Luft kriegt.
Das Buch ist Freiheit und Träumen, aber auch Aufwachen und Aufstehen. Das Buch heilt mich, aber bricht mein Herz.
Es ist wichtig, divers und ab jetzt ein Paralleluniversum, in das ich gern abtauche. Das unendlich ist.
Der Schreibstil ist so bildlich, dass ich mit den beiden den Roadtrip gemacht habe, in den Straßen von Paris war und an den Kreidesteinfelsen lang spaziert bin.
Dass ich im Krankenhaus neben Ansel saß, mit ihm geweint habe.
Ich habe aber auch mit Emil gelacht und geträumt.
Das Buch war wirklich heftig auf so vielen Ebenen.
Beim Lesen habe ich so viel gefühlt und tue es immer noch.
Bei den ersten Seiten gab es immer mal wieder Momente, in denen ich Tränen in den Augen hatte.
Dann kam der Moment, wo die ersten geflossen sind. Und gefallen.
Dazwischen konnte ich immer mal wieder atmen, bis ich es nicht mehr konnte.
Bis ich das Buch für ein paar Sekunden zur Seite legen musste musste, damit meine Sicht wieder ein bisschen klarer wird.
Aber nur weil mein Blick klarer geworden ist, habe ich nicht weniger gefühlt. Und tue es auch nicht weniger.
Ansel kommt einem zuerst ein wenig schüchtern vor, irgendwie alleine und irgendwie doch nicht. In seinem Herzen ist er neugierig, witzig und mutig. Irgendwie konnte ich mich sehr gut in ihn hineinfühlen. Und dann kommt Emil und kitzelt das alles aus ihm raus.
Emil, der irgendwie noch leuchtet und strahlt, obwohl man denkt, dass er doch irgendwo in Dunkelheit versinken müsste. Und vielleicht ist sie da, die Dunkelheit. Aber deswegen strahlt er nicht heller. Genau das ist es, was ihn für mich zu einem Hoffnungsstern gemacht hat. Weil er aus einer Trauerträne eine lächelnde-Trauerträne machen konnte.
Emil, der so stark ist und ehrlich und auch nur atmen will.
Ich habe die Dialoge, die Chats und den Umgang der beiden so geliebt.
Viele kleine Handlungen und Gewohnheiten haben beiden Protagonisten so viel Tiefe verliehen.
Man wächst mit beiden, fällt mit beiden.
Wenn man dieses Buch in die Hand nimmt, denkt man sich zuerst vielleicht, dass man wüsste, was passiert. Dass man die Geschichte schon kennt.
Aber da irrt man sich. Hinter diesen Worten steckt einfach so viel. Und für mich ist es fast schon unmöglich irgendwas dazu zu sagen.
Es ist nicht nur Liebe und Schmerz. Es ist auch Freundschaft und Familie. Es ist seinen Träumen ein bisschen nachjagen. Hoffen. Atmen. Heilen. Und so, so viel mehr.
Also ihr müsst dieses Buch wirklich lesen. Wenn ihr mit der Thematik klarkommt, dann kann und muss ich es euch nur ans Herz legen. Weil mir das Buch so viel gegeben hat.
Ich denke, dass mir das Buch vor allem so schön wehgetan hat, weil es so viele Marmeladenglasmomente gab, in denen ich einfach nur grinsend da lag, das Buch umarmt habe und mich sehr schnell-langsam in die beiden verliebt habe. Weil die Geschichte der beiden mein Paralleluniversum war.

Fazit:
Sarah Sprinz bricht uns mit diesem Buch irgendwie das Herz. Das war für mich keine Überraschung, denn das ist etwas, das ich an der Autorin wirklich wertschätze und liebe. Sie schafft es dabei aber die Risse mit ganz vielen wunderschönen Wörtern, Hoffnungscharakteren und Gefühlen zu füllen.
Ich liebe Ansels und Emils Geschichte und bin mehr als dankbar, dass wir sie lesen dürfen.
Für mich ist das Buch ein Highlight, Herzensbuch, Lieblingsparalelluniversum und so viel mehr.
Bitte, bitte lest es!

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Veröffentlicht am 27.07.2022

JAHRESHIGHLIGHT!

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𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Sich zu verlieben stand nicht auf Ansels Liste und noch viel weniger, sich in einen Patienten zu verlieben. Aber als er Emil das erste Mal sieht, ist ihm klar, dass es kein zurück mehr gibt. ...

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Sich zu verlieben stand nicht auf Ansels Liste und noch viel weniger, sich in einen Patienten zu verlieben. Aber als er Emil das erste Mal sieht, ist ihm klar, dass es kein zurück mehr gibt. Doch Emil ist ist krank. Sterbenskrank. Und Ansel will nichts sehnlicher, als Emils letzten Wunsch zu erfüllen: einen Roadtrip bis nach Schottland.

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
Wie fängt man eine Rezension zu einem Buch an, das einen komplett zerstört hat? Zu einem Buch, das unheimlich wehgetan und das Herz doch mit so viel Liebe gefüllt hat? Ich weiß es nicht, aber ich versuche es einfach mal.

Ansels und Emils Geschichte tut weh, unfassbar weh. Und doch liebe ich sie mit allem, was ich habe. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel mir dir beiden bedeuten, auf wie vielen Ebenen sie mich berührt haben und wie sehr ich mich in ihr Universum verliebt habe. Deshalb lasst mich eins sagen, ich hatte schon bei einigen Büchern Tränen in den Augen, aber ich musste ein Buch noch nie weglegen, weil ich vor lauter Tränen die Buchstaben nicht mehr entziffern konnte. Musste noch nie ein Buch weglegen, weil ich einfach nicht klargekommen bin. Aber Ansel und Emil waren jede Pause und jede Träne wert. Ansel, der so unglaublich über sich hinausgewachsen ist, und Emil, der mich mit seiner Art auf jeder Seite mehr und mehr zum Lächeln und weinen gebracht hat. Ansel und Emil. Sie sind ein einzigartiges Universum. Ihr ganz persönliches Paralleluniversum. Und ich habe es geliebt, jedes einzelne Wort.

Am liebsten würde meine Erinnerungen auf 0 setzen, immer und immer wieder, weil nichts schöner und schmerzvoller sein kann, als sich immer und immer wieder in ihre Geschichte zu verlieben. Ich liebe dieses Buch einfach. Liebe, die Protagonisten. Liebe, die unterschiedlichen Orte. Liebe, die Handlung. Liebe, liebe, liebe es, dass ich ihre Geschichte ein Jahreshighlight nennen darf. Also erklärt mir bitte, wie man mit einer bloßen Rezension Ansels und Emils Geschichte gerecht werden soll?

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Kennt ihr diese Bücher, von denen ihr wisst, dass sie wehtun werden? Diese Bücher, die einem das Herz brechen, aber es gleichzeitig mit ganz viel Liebe füllen? Denn genau das ist „In unserem Universum sind wir unendlich“. Ansel und Emil. Emil und Ansel. Mehr braucht die Welt nicht.

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