Cover-Bild Reyna
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX EPIC
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 462
  • Ersterscheinung: 07.07.2022
  • ISBN: 9783740709457
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Alina Schüttler

Reyna

Verlorene Welt
"Wir können nicht für immer hierbleiben. Für Veränderungen muss man auch bereit sein, große Risiken einzugehen und sich ins Unbekannte vorzuwagen."

Delaville ist die letzte Stadt der Menschen, nachdem eine Seuche die Mehrheit von ihnen in Zombies verwandelt hat. Die einzige Hoffnung der Regierung sind Cyborgs - auserwählte Absolventen der Militärakademie, die für den Krieg gegen die Feinde ihre Menschlichkeit aufgeben müssen. Keiner von ihnen ist jemals zurückgekehrt. Als Reynas Freund Levin zur Verwandlung auserwählt wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Doch so schnell gibt Reyna nicht auf. Um Levin zu retten, schließt sie sich an der Universität einer Gruppe von Rebellen an, ohne zu ahnen, was für einen Stein sie damit ins Rollen bringt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2023

Spannend

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Reyna, die Tochter des Präsidenten von Delaville, steht kurz vor ihrem Abschluss, der Militär Academy, auf der sie auch ihre große Liebe Levin kennen gelernt hat. Doch ihr Vater ist gegen die Beziehung ...

Reyna, die Tochter des Präsidenten von Delaville, steht kurz vor ihrem Abschluss, der Militär Academy, auf der sie auch ihre große Liebe Levin kennen gelernt hat. Doch ihr Vater ist gegen die Beziehung und immer wieder muss Reyna seine Wut ertragen... er ist ein Tyrann und Rayna fängt an, ihn immer mehr zu hassen, vor allem nach der Zeremonie, deren Ausgang ihr Herz zerbricht...

Die Story ist in einem flüssigen, gut lesbaren Schreibstil verfasst und hat mir sehr gut gefallen.

In der ersten Hälfte, des Buches erfahren wir viel über das Leben in Dalaville, Rayna und Levin und die Politik. Was schnell klar wird, Raynas Vater ist ein Tyrann und schlägt sie und ihre Mutter des öfteren, während er nach außen den perfekten Familien Vater spielt.

Das alles ist sehr interessant zu lesen, aber zwischenzeitlich auch grausam. Reyna und ihre Mutter haben mir sehr leid getan.

In der zweiten Hälfte, nach der Zeremonie und als Reyna ihr Medizinstudium beginnt, nimmt die Story schnell an Fahrt auf. Die Rebellen kommen ins Spiel und es wird sehr spannend und aufregend. Hier passiert einiges und die Wendungen und Entwicklungen, auch was Reyna betrifft, haben mir sehr gefallen.

Reyna auf ihrem Weg zu begleiten, war sehr spannend und interessant. Ich könnte mir vorstellen, hier noch weitere Bände zu lesen.

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Veröffentlicht am 10.08.2022

Super

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Mit ihrem neuen Roman entführt die Autorin uns in eine dystopische Welt im Jahr 2075. Weit genug weg, um durchzuatmen und doch für mich realistisch zu erleben.

Der gewohnt angenehme Schreibstil und der ...

Mit ihrem neuen Roman entführt die Autorin uns in eine dystopische Welt im Jahr 2075. Weit genug weg, um durchzuatmen und doch für mich realistisch zu erleben.

Der gewohnt angenehme Schreibstil und der gelungene Einstieg macht es mir leicht, in die Geschichte zu finden. Das Setting ist gut gewählt, die Figuren gut ausgearbeitet und ihre Gedanken meist nachvollziehbar.

Reyna ist eine tolle Protagonistin. Sie ist tough, hat einiges hinter sich und hat dennoch nicht aufgegeben.
Die Gefühle sind gut transportiert worden, sowohl die Romantik als auch die Spannung.

Mein Fazit:
Eine tolle Umsetzung mit dystopischem Flair und interessanten Figuren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 26.07.2022

Mega

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Mir hat die Geschichte rund um Reyna richtig gut gefallen. Ich fand es war eine Mischung aus The Walking Dead, Tribute von Panem und Maze Runner.
Ich hab beim Lesen richtig mitgefiebert. Nach und nach ...

Mir hat die Geschichte rund um Reyna richtig gut gefallen. Ich fand es war eine Mischung aus The Walking Dead, Tribute von Panem und Maze Runner.
Ich hab beim Lesen richtig mitgefiebert. Nach und nach erfährt man mehr über Reyna und ihren Freund Levin, aber auch über das Leben in Delaville und dem Leben außerhalb der Stadt bei den Wilden.
Für mich eine klare Lesempfehlung, nicht nur für alle die Zombies mögen und auf dystopische Romane stehen.
Die Geschichte ist gut aufgebaut, die Charaktere allesamt gut ausgearbeitet und sehr spannend geschrieben.
Ich würde mich auf jedenfall freuen wenn es noch einen zweiten Teil geben wird.

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Veröffentlicht am 02.09.2022

wie weit würdet ihr gehen um die Liebe eures Lebens zu retten?

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Ein dystopischer Roman - wir befinden uns im Jahr 2075 - eine Welt nach einer Zombie Apokalypse wo junge Menschen zu Cyborgs umgewandelt werden um die letzten Menschen vor den Zombies zu schützen …

… ...

Ein dystopischer Roman - wir befinden uns im Jahr 2075 - eine Welt nach einer Zombie Apokalypse wo junge Menschen zu Cyborgs umgewandelt werden um die letzten Menschen vor den Zombies zu schützen …

… aber was passiert wirklich außerhalb der Mauern von Delaville?

In erster Linie geht uns um die Entwicklung von Reyna und um ihren Versuch ihren Freund Levin zu retten falls dies überhaupt möglich ist - die Zombies sind eher nur Nebensache was mich persönlich nicht gestört hat aber man sollte es wissen um nicht mit falschen Erwartungen ans Buch heranzugehen - als Zombie Fan wäre man sonst vielleicht enttäuscht

Die Entwicklung von Reyna hat mir einerseits sehr gut gefallen ging mir aber auf der anderen Seite fast zu schnell und zu extrem …

Alles in allem hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten

Für mich war es nach „Das Rabenmädchen von Norestir“ das zweite Buch von der Autorin und die Weiterentwicklung vom Schreibstil der Autorin war für mich phänomenal 🤎 und ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Buch

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Zombies, Cyborgs und eine Rebellion

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Wir schreiben das Jahr 2075. Eine Pandemie hat den Großteil der Menschheit in Zombies verwandelt. Auch der Klimawandel hat der Welt ganz schon zugesetzt. Jedes Jahr werden 11 Absolventen der Militärakademie ...

Wir schreiben das Jahr 2075. Eine Pandemie hat den Großteil der Menschheit in Zombies verwandelt. Auch der Klimawandel hat der Welt ganz schon zugesetzt. Jedes Jahr werden 11 Absolventen der Militärakademie in Cyborgs umgewandelt - eine grausame Prozedur, die sie alle Erinnerungen und ihre Menschlichkeit kostet. Anschließend werden sie ausgeschickt, um gegen die Zombies zu kämpfen und damit die verbliebenen Überlebenden zu schützen.

Die 20jährige Reyna lebt in Delaville, der letzten Stadt der Menschen. Ihr Vater ist der Präsident und gleichzeitig ein Tyrann. Nach außen wahrt er den Schein der perfekten Familie, doch hinter verschlossenen Türen sieht das ganz anders aus. Die Beziehung zwischen seiner Tochter und einem sogenannten Ausgestoßenen ist ihm ein Dorn im Auge und so wundert es eigentlich niemanden, dass Levin für die Umwandlung ausgewählt wird. Und dennoch bricht für das Paar eine Welt zusammen. Reyna will ihren Freund unbedingt retten und schließt sie sich deshalb den Rebellen an.

Reyna ist eine starke Protagonistin, die sich von ihrem Vater trotz der möglichen Folgen nichts gefallen lassen will. Die Geschichte ist aus ihrer Sicht geschrieben und ich konnte ihre Angst, ihre Verzweiflung und ihre Wut gut nachvollziehen. Die Verbindung zu Levin war von Anfang an vertraut und dennoch schmerzhaft, weil beide ja wissen, was ihm wahrscheinlich bevorsteht. Ich mochte auch die Nebencharaktere, Linn, Molly und Kenneth sind mir aber am sympathischsten. Trotzdem hätte ich gerne über alle etwas mehr erfahren, so blieben sie leider ein wenig blass.

Auch wenn ständig etwas passiert und der Spannungsbogen stets recht hoch ist, muss ich sagen, dass mir alles ein bisschen zu „einfach“ und reibungslos abgelaufen ist. Da hätte es noch einiges an Konfliktpotenzial gegeben. Ich konnte manches Verhalten auch nicht verstehen. Die Herangehensweise war manchmal doch reichlich naiv, um nicht fast zu sagen dumm. Sie kennen ein Problem, nehmen es als gegeben hin und tun einfach nichts dagegen. What?! Das ist mir vor allem in einem nicht unbedeutenden Fall aufgefallen und hat mich ziemlich gestört. Oder sie stellen sich einer richtig gefährlichen Situation, die sie locker hätten umgehen können, weil… ja, warum eigentlich?!

Das dystopische Setting hat mir gut gefallen. Das Worldbuilding ist zwar nicht besonders umfangreich, was bei diesem Einzelband aber auch nicht unbedingt notwendig ist, da hätte es sicher mehrere Teile benötigt. Die trostlose und bedrückende Atmosphäre in der Stadt und der Wüste kommt auf jeden Fall gut rüber. „Reyna - verlorene Welt“ wird Fans von Zombies und postapokalyptischen Szenarien in seinen Bann ziehen.

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