Cover-Bild Am Ende sterben wir sowieso
(31)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 19.02.2021
  • ISBN: 9783038802037
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adam Silvera

Am Ende sterben wir sowieso

Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von den sogenannten Todesboten, die die undankbare Aufgabe haben, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt "Letzte Freunde" und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2023

Ein so wunderschön gefühlvolles Buch mit Tiefgang.

0

Der Hype ist berechtigt!
Ich habe die Geschichte in nur zwei Tagen gelesen, da sie mich direkt fesseln konnte. Es ist so herzzerreißend schön über die Freundschaft, Liebe und Familie, aber auch Abschied ...

Der Hype ist berechtigt!
Ich habe die Geschichte in nur zwei Tagen gelesen, da sie mich direkt fesseln konnte. Es ist so herzzerreißend schön über die Freundschaft, Liebe und Familie, aber auch Abschied und leid zu lesen. Der Autor schafft eine gefühlvolle Stimmung, ohne Klischees zu bedienen und durch die unterschiedlichen Blickwinkel verflechtet er die Geschehnisse perfekt miteinander. Ich hatte besonders am Ende Tränen in den Augen und mein Herz fühlt sich leicht und schwer gleichzeitig an.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2023

Definitiv ein neues Lieblingsbuch!!!

0

Bei Mateo hat heute der Todesbote angerufen, das heißt er wird heute sterben. Ebenso bei Rufus...
Bisher kennen sich die beiden Jungs noch nicht, doch dank der App "Letzte Freunde" lernen sich beide kennen ...

Bei Mateo hat heute der Todesbote angerufen, das heißt er wird heute sterben. Ebenso bei Rufus...
Bisher kennen sich die beiden Jungs noch nicht, doch dank der App "Letzte Freunde" lernen sich beide kennen und verbringen die letzten gemeinsamen 24 Stunden miteinander. Doch wie lebt man seine letzten Stunden: Bleibt man Zuhause? Lebt man sein Leben wie bisher? Oder lebt man das, was man bisher verpasst oder wozu man sich bisher nie getraut hat? Diese Fragen müssen sich die Todgeweihten stellen und versuchen die letzten verbleibenden Stunden bestmöglich zu "leben".

Ein so tolles und emotionales Buch zugleich!
Der Roman war für mich eine Premiere, denn bisher habe ich noch kein Buch gelesen, welches den Tod als solch ein zentrales Thema behandelt. Trotzdem fand ich es sehr schön geschrieben und man wird immer wieder zum Nachdenken angeregt!
Die Story war total interessant und so schön und traurig zugleich.
Durch die abwechselnden Kapitel zwischen Mateo und Rufus aber auch anderen Charakteren lernt man diese sehr gut kennen und entwickelt schnell Sympathien.

Das Buch gehört jetzt definitiv zu einem meiner Lieblingsbücher. Die Geschichte ist nicht nur unfassbar schön sondern verändert auch die persönliche Denkweise zu den Themen Leben und Tod

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2023

Traurig und doch unfassbar schön

0

Ich muss ehrlich zugeben, dass Bücher, die auf Booktok gehyped werden mich immer etwas abschrecken. Meistens, weil diese Empfehlungen mich dann enttäuschen...bei am Ende sterben wir sowieso gingen aber ...

Ich muss ehrlich zugeben, dass Bücher, die auf Booktok gehyped werden mich immer etwas abschrecken. Meistens, weil diese Empfehlungen mich dann enttäuschen...bei am Ende sterben wir sowieso gingen aber die Meinungen so stark auseinander, dass ich mir selbst ein Bild machen wollte....und zum Glück habe ich das gemacht!!

Adam Silvera erzählt von dem Tod, dem Leben, dem Verlieren und davon, dass man leben muss. Denn tragischer als der Tod ist es nie richtig gelebt zu haben. Mateo und Rufus lernen sich an ihrem Todestag kennen und lieben. Sie verbringen einen gemeinsamen Tag voller Abendteuer, tiefgründigeren Gesprächen und das vollbepackt mit Themen, die Jugendliche wirklich beschäftigen...besonders wenn es um den Tod geht.

Die vielen verschiedenen und auch wichtigen Perspektiven haben dieses Buch so wichtig gemacht. Dadurch konnte man sich viel besser in die Story einfühlen und hat auch viel mehr hinterfragt.

Besonders Mateo habe ich sehr gemocht. Seine Art zu denken, seine Gefühle und seine Angst kamen mir so bekannt vor, dass es leicht war sich in ihn hineinzuversetzen. Bei Rufus war es etwas schwieriger, aber auch ihn habe ich von Seite zu Seite immer mehr gemocht!

Ich bin förmlich durch die Seiten dieses Buches geflogen und habe die Welt um mich herum komplett ausgeblendet. An der ein oder anderen Stelle sind bei mir sogar die Tränen geflossen.

Am Ende sterben wir sowieso ist ein absolutes Highlight für mich, dass ich jedem nur ans Herz legen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.08.2022

Tolles und rührendes Buch !

0

Das Buch ist toll geschrieben. Es hat mich gefesselt und gerührt

Das Buch ist toll geschrieben. Es hat mich gefesselt und gerührt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2022

Emotional und Mitreißend!

0

„Am Ende sterben wir sowieso“ hat einen ganz besonderen Platz in meinem Regal bekommen.
Es ist mir unglaublich nah gegangen und ich komme immernoch nicht drauf klar.
Allein das Cover ist so überdacht ...

„Am Ende sterben wir sowieso“ hat einen ganz besonderen Platz in meinem Regal bekommen.
Es ist mir unglaublich nah gegangen und ich komme immernoch nicht drauf klar.
Allein das Cover ist so überdacht gestaltet worden, einmal der Schatten der beiden in Form des „Todes“ und auch im Himmel kann man einen Schädel erkennen. Es strahlt irgendwie eine Harmonie aus, obwohl es doch so emotional ist.
Der Erzählstil war gut, ich persönlich mag es nicht, wenn aus der Sicht von verschieden Personen abwechselnd geschrieben wird, da ich meistens leicht durcheinander komme, aber hier wurde es tatsächlich sehr gut umgesetzt weswegen es nicht nicht sonderlich gestört hat.
Die Handlung war Wahnsinn, die Hintergrundgeschichten der beiden Protagonisten Warren sehr gut überdacht und gut in das Buch mit eingebracht worden. Ich liebe, wie die beiden so unterschiedlich sind und sich doch so gut verstehen!

Ich werde es wahrscheinlich nächsten Monat nochmal lesen, ich finde ein gutes Buch kann man nie zu oft lesen und meistens hat man beim zweiten Mal einen komplett neuen Blickwinkel mit neuen Details!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere