Cover-Bild Er & Sie
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.05.2017
  • ISBN: 9783764505943
Marc Levy

Er & Sie

Eine Liebe in Paris - Roman
Amelie Thoma (Übersetzer)

»Ein bewegender, lustiger, origineller und erstaunlicher Roman.« Le Parisien

Es war einmal in Paris ...

Sie ist Schauspielerin. Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul. Sie ist eine Engländerin aus London. Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles. Sie versteckt sich in Montmartre. Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört, weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt. Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2017

Er & Sie - Eine Liebe in Paris - Marc Levy

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Mia ist eine heiß begehrte Schauspielerin die sich in Paris versteckt um einfach mal Ruhe zu haben,dort trifft sie auf den Schriftsteller Paul der allerdings noch nie von ihr gehört da er vollkommen in ...

Mia ist eine heiß begehrte Schauspielerin die sich in Paris versteckt um einfach mal Ruhe zu haben,dort trifft sie auf den Schriftsteller Paul der allerdings noch nie von ihr gehört da er vollkommen in seiner Buchwelt liebt.Sie beide lernen sich kennen und schnell merken sie das sie sich mögen oder auch mehr als mögen - allerdings dürfen sie sich nicht ineinander verlieben..

In das Buch bin ich gar nicht rein gekommen,egal wie weit ich gelesen war ich kam nicht rein und hatte schon am Anfang eine wirkliche Unlust und wollte nur da Buch beenden.Ich musste mich wirklich durch zwingen den bei keiner Seite oder Kapitel fesselte es mich oder konnte es mich überzeugen.Auch die ständigen Sichtwechsel mittendrin nervten mich wirklich einfach nur und ich war einfach immer wieder aufs neue verwirrt.Auch die Geschichte an sich war einfach langweilig ,von Anfang an war keine Spannung in sich und man wusste auch das es sich nicht steigern wird.Es war meiner Meinung auch keine wirkliche Liebesgeschichte,den es gab kein bisschen Romantik oder ähnliches.

Die Idee an sich fand ich gut,allerdings ist es meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt worden.

Mit den Protagonisten konnte ich mich nicht auseinander setzten,den sie waren etwas zu alt für mich und dadurch konnte ich mich schlechter identifizieren.Auch mit den Charakter der beiden konnte ich mich nicht anfreunden,teilweise hab ich sie sogar gehasst.

Nicht mal den Schreibstil mochte ich,den wegen dem Schreibstil musste ich mich vor allem durch das Buch zwingen.Teilweise dachte ich das die Kapitel nie enden und ich hab sogar Scenen überspringen da ich mich einfach nur so gelangweilt habe.

Bewertung

Ich gebe dem Buch 1/5 Sterne,den ich konnte mich weder mit der Handlung noch mit den Protagonisten auseinander setzten.
★☆☆☆☆

Veröffentlicht am 23.06.2017

In jeder Hinsicht langweilig

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Die Charaktere:

Über Mia oder Paul kann ich leider kaum etwas aussagen, da ich nicht wirklich viel über die beiden im Laufe der Geschichte erfahren konnte.

Mia versucht wohl vor ihrer gescheiterten Ehe ...

Die Charaktere:

Über Mia oder Paul kann ich leider kaum etwas aussagen, da ich nicht wirklich viel über die beiden im Laufe der Geschichte erfahren konnte.

Mia versucht wohl vor ihrer gescheiterten Ehe zu fliehen und kommt daher bei einer Freundin in Paris unter. In ihrem Heimatland England ist sie ein gefeierter Filmstar und ihrem (Ex-) Mann mit dem Erfolg weit voraus.

Pauls Schriftsteller Karriere läuft mehr schlecht als recht. Sein erster Roman wurde blitzschnell ein Bestseller in Amerika, woraufhin er nach Paris auswanderte. Doch seine Folgeromane haben nur in Korea richtigen Erfolg. Deshalb vergräbt sich Paul in Einsamkeit und Schreiben und meint, er sei in seine Übersetzerin aus Korea verliebt.



Der Schreibstil:

Die Geschichte wird aus der auktorial Erzählperspektive erzählt. Also der Erzähler ist kein Bestandteil der Story. Deshalb wurde meiner Meinung nach auch alles nur oberflächlich angekratzt. Um die Gefühle der Protagonisten zumindest ein wenig offen darstellen zu können, wurden diese dazu verdonnert Selbstgespräche zu führen. Das waren aber auch die einzigen Situationen, in denen man ein klitzekleinen Einblick in ihre Gefühlswelt erhaschen konnte. Oft bestanden Szenen nur aus wörtlichen Reden, da es ja keine persönlichen Einblicke gab. Diesen konnte ich dann teilweise auch gar nicht mehr folgen, wenn mehr als zwei Personen beteiligt waren. Es gab vielleicht ein oder zwei Situationen, die wenigstens ein bisschen unterhaltsam waren, aber sonst zog sich alles nur absolut in die Länge.



Meine Meinung:

Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, ist meine Rezension bis hier her nicht sonderlich positiv ausgefallen. Schlussendlich habe ich das Buch auf der Seite 180 sogar abbrechen müssen, da es einfach nicht interessant wurde. Es langweilte mich nur und den Schreibstil fand ich schrecklich. Nun gut, ich dachte mir gebe ich diesem Erzählstil mal eine Chance, aber es war so langweilig und ohne Spannung gestaltet, dass ich meine Meinung hier nun mehr bestätigt sehe, dass diese Erzählperspektive einfach nichts für mich ist. Ich musste mich wirklich zwingen weiterzulesen, aber irgendwann konnte ich mir auch das nicht mehr antun. Immerhin habe ich es probiert. Eigentlich echt schade, denn der Klappentext gefiel mir recht gut. Jedoch verfehlt ein Buch seinen Zweck, wenn man darin nicht mehr weiterlesen will.

Deshalb habe ich in diesem Fall auch nur den Klappentext als Inhalt eingefügt, da mir beim besten Willen nichts passendes hierzu eingefallen, da für mich keine richtige Story entstand.