Cover-Bild Gläser voller Glück
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29,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Raetia
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 22.08.2022
  • ISBN: 9788872838358
Irene Hager, Alice Hönigschmid

Gläser voller Glück

Einkochen, Fermentieren, Dörren
Wenn Irene und Alice mit Tomaten, Kakis oder Birnen in die Küche kommen, sind sie schon voller Vorfreude: Die Tomaten kochen sie ein, die Kakis werden zu japanischen Hoshigaki gedörrt und mit den Birnen zaubern sie einen Kuchen im Glas.
Was auch immer sie nach Hause bringen, am Ende stehen einige frisch eingekochte Gläser auf dem Tisch. Sie enthalten Köstlichkeiten wie Aivar, Tabasco, Mispelmarmelade, Quittensaft, Knödel und Borschtsch. Alle eignen sich perfekt für Meal Prep oder als Vorrat für die langen Wintermonate, denn mit eingekochten, fermentierten und gedörrten Speisen lassen sich blitzschnell Mahlzeiten zubereiten.
» Mahlzeiten aus dem Glas: ideal für unterwegs und fürs Büro
» Zubereitungstipps für Meal Prep und für die Wintermonate
» Rezepte aus aller Welt: Kimchi, Curtido, Muraturi usw.
» viel Hintergrundwissen zu Konservierungstechniken, Müllvermeidung und gesunder Ernährung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2023

Perfekt für alle Kochfans

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🥘In der letzten Zeit muss ich zugeben, dass das Testen von neuen Gerichte und Koch-/Backbücher in den Hintergrund gerutscht sind. Aber vor 2 Wochen war ich für die "Fütterung" meines kleines Bruders zuständig ...

🥘In der letzten Zeit muss ich zugeben, dass das Testen von neuen Gerichte und Koch-/Backbücher in den Hintergrund gerutscht sind. Aber vor 2 Wochen war ich für die "Fütterung" meines kleines Bruders zuständig und so hab ich im Vorfeld alles vorbereitet und dafür war das Buch von Irene Hagen perfekt.

🥘Kurzbeschreibung:
Wenn Irene und Alice mit Tomaten, Kakis oder Birnen in die Küche kommen, sind sie schon voller Vorfreude: Die Tomaten kochen sie ein, die Kakis werden zu japanischen Hoshigaki gedörrt und mit den Birnen zaubern sie einen Kuchen im Glas. Was auch immer sie nach Hause bringen, am Ende stehen einige frisch eingekochte Gläser auf dem Tisch. Sie enthalten Köstlichkeiten wie Aivar, Tabasco, Mispelmarmelade, Quittensaft, Knödel und Borschtsch. Alle eignen sich perfekt für Meal Prep oder als Vorrat für die langen Wintermonate, denn mit eingekochten, fermentierten und gedörrten Speisen lassen sich blitzschnell Mahlzeiten zubereiten. » Mahlzeiten aus dem Glas: ideal für unterwegs und fürs Büro » Zubereitungstipps für Meal Prep und für die Wintermonate » Rezepte aus aller Welt: Kimchi, Curtido, Muraturi usw. » viel Hintergrundwissen zu Konservierungstechniken, Müllvermeidung und gesunder Ernährung.

🥘Meine Meinung:
Das Buch ist auf den ersten Blick sofort ansprechend, beim durchblättern fallen die Bildern auf, denn sie sind sehr ansprechend.

Es werden am Anfang verschiedene Methoden genau erklärt und erläutert, was man benötigt. Die Autorin hat klare und einfache Ausdrucksweise. Ich hasse es, wenn es Menschen Wörter verwenden, die kein Mensch kennt, nur damit es schöner klingt. Davon hab ich eine Kollegin, da muss man wirklich Wörter googeln, weil von 10 Leute es keiner kennt. Und wenn man sie darauf anspricht, gib sie zu, dass sie es woher auch gemacht hat. Was hab ich von einen schönen Klang, wenn keiner weiss was gemeint ist.
Und das hab ich auch schon bei Kochbücher gehabt und es ist nicht meins.

Als erstes hab ich das Chili con Carne fertig gemacht/eingekocht, es schmeckte nach ein paar Tagen wirklich noch frisch und lecker. Mein kleiner Bruder ist sehr wählerisch in Bezug auf Essen und es hat ihn wirklich gut geschmeckt. So gut, dass er mit mir überlegt, wie wir das letzte Glas verwenden könnten und es wurde ein Auflauf mit Nachos.Auch das war ein voller Erfolg!

Die letzten Woche hab ich den Knoblauch eingelegt, weil ich muss zugeben, dass er oft bei mir vertrocknet oder keimt und ich daher schon aufs Pulver oder Paste zurück gegriffen hab. Aber das ist eine bessere Möglichkeit, denn auch das Öl kann man danach weiter zum Kochen verwenden.
Das Pesto hab ich auch schon ausprobiert, sehr lecker. 😊

Kann das Buch komplett empfehlen, es ist auch ein schönes Geschenk für Kochfans. Denn die Gerichte sind lecker, für jeden was dabei von Fleisch bis vegan und der Buchband ist schon von der ganzen Aufmachung von hoher Qualität.

🥘🥘🥘🥘🥘 von 5

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Übersichtlicher und informativer Einstieg mit umfangreichen Rezepten in einem sehr liebevollen und persönlichen Werk.

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Warum habe ich das Buch gekauft?
Zum einen habe ich von den Autorinnen bereits Sachbücher bei mir zu Hause, die ich sehr liebe und mir gute Begleiter sind, und zum anderen war ich auf der Suche nach einem ...

Warum habe ich das Buch gekauft?
Zum einen habe ich von den Autorinnen bereits Sachbücher bei mir zu Hause, die ich sehr liebe und mir gute Begleiter sind, und zum anderen war ich auf der Suche nach einem Rezeptbuch zum Vorkochen und Haltbarmachen von Gerichten. Da ich Insulinresistenz habe, koche ich mein Essen zuckerfrei und ohne Stärke. Um zum Beispiel im Büro, oder für den Urlaub, meine selbstgekochten Gerichte haltbar und transportabel mitnehmen zu können, kam mir die Idee, meine Speisen auf Vorrat vorzubereiten - habe aber überhaupt keinen Plan, wie sowas wirklich funktioniert. Als ich erfahren habe, dass das neue Buch von Hager und Hönigschmid genau von dem Thema handelt, habe ich es mir auch direkt nach der Veröffentlichung zugelegt.

Worum geht es in diesem Buch?
Gerade in den Zeiten von Konsum, Verschwendung von Ressourcen mit steigenden Müllbergen können alte Verhaltensweisen von unseren Großeltern, die Früchte der Erde wiederzuverwenden und haltbar zu machen, der Weg in die richtige Richtung entgegen unserer Wegwerfgesellschaft sein. Aber das Wissen darüber und die Werkzeuge dafür sind nicht mehr vorhanden. In diesem Buch beschreiben Hager und Hönigschmid die klassischen Methoden Einkochen, Fermentieren und Dörren und zeigen ihren bewussten Umgang mit der Natur für ein nachhaltiges Leben, was dem Leser Denkanstöße für das eigene Konsumverhalten geben kann. Der umfangreichste Teil aber beinhaltet die Rezepte für alle Situationen und Speisentypen, von süß bis salzig, von Snack bis vollwertiges Gericht, von Frühstück bis zum Abendessen, von Marmelade bis zu Säften.
Autor
Irene Hager ist Museumspädagogin, Ausstellungskuratoin und Referentin für nachhaltiges Leben, die den Fußspuren ihrer Großmutter folgt, in dem Sie als Selbstversorgerin im Haus und Garten ihrer Oma in Südtirol die Leidenschaft für das Garteln und die Vorratshaltung fortführt, als ein Weg in die Unabhängigkeit von der Lebensmittelindustrie.

Alice Hönigschmid ist Fotografin und Grafikerin, Yogalehrerin und Lehrgangsleiterin zu den Themen ganzheitliches Leben und Seelengesundheit. Sie ist Hagers Cousine, lebt wie sie in Südtirol und teilt mit ihr den Wunsch nach einer natürlichen, nachhaltigen und umweltbewussten Lebensweise.

Aufbau
Das Buch hat insgesamt 298 Seiten und kann man grob in 2 Teile aufteilen. Nach einem sehr klaren und übersichtlichen Inhaltsverzeichnis wird das Buch mit dem Vorwort des Vorstandes des Museums für Alltagskultur Neumarkt eingeleitet. Nach dem Vorwort der Autorinnen und einer kurzen Einführung über nachhaltiges Leben, beginnt das Buch mit dem Teil 1, die grundlegende und ausführliche Beschreibung der drei Typen zum Haltbarmachen: Einkochen, Fermentieren und Dörren. Teil 2 enthält mit knapp 240 Seiten die umfangreichen Rezepte. Ein Register, ein Glossar und eine Legende der Abkürzungen schließen das Buch ab. Zwischen den Rezepten finden sich zweiseitige Einschübe als Bildergalerien, die Einblicke in das Leben der Autorinnen und ihrem Umfeld geben. Kleinere, wissenswerte Infoboxen zu diversen Themen sind über das gesamte Buch verteilt.

Inhalt
Zunächst werden sehr anschaulich die drei Methoden Einkochen, Fermentieren und Dörren erklärt. Nach jeweils einer kleinen Einführung mit der Übersicht der benötigten Materialien gehen die Autorinnen detailliert auf die einzelne Methode ein, mit vielen anschaulichen Bildern begleitet.

Der Rezeptteil ist aufgeteilt in “Frühstück” mit zum Beispiel Müsli und den Unterkategorien Brote im Glas und Marmelade; “Für die Marende” (dt.: Zwischenmahlzeit, Jause) wie zum Beispiel Cracker & Chips, in Essig eingekochtes, Antipesto oder Brotausfstriche; “Seelenwärmer für alle Tage” wie zum Beispiel Gemüseeintöpfe und Gemüsesugos; “Mit und ohne … Fleisch” (Hauptspeisen); “Beilagen und Salate” darunter auch Kimchi; “Im Küchenkastl” (Zutaten wie zum Beispiel Ketchup, Senf, Essig oder Kräutermischungen), “Süßes” und zuletzt “Säfte ohne Zucker”.

Im Buch verteilt findet man sechs illustrative und liebevoll gestaltete Einschübe, bei denen die Autorinnen ihr Umfeld auf zwei Seiten mit vielen Bildern zeigen. Zum Beispiel über Irene Hagers Lebensgefährten als Schäfer, oder auch über das Sauerkraut stampfen oder das Tomaten einkochen, oder über die Großmutter der beiden Autorinnen, was dem ganzen Werk eine sehr persönliche Note verleiht.

Auf vielen Seiten finden sich kleine Infoboxen, die den Leser über Nachhaltigkeit informieren, aber auch hilfreiche Tipps und Hintergrundwissen zu einzelnen Zutaten oder Zubereitungen geben. Dabei ist den Autorinnen der gesundheitliche, umweltschonende und nachhaltige Aspekt besonders wichtig.

Löblich finde ich die Informationen über die resistente Stärke von stärkehaltigen Lebensmitteln und über den Zucker. Ich muss hier aber betonen, dass dieses Buch nicht für Insulinresistenz-Betroffene geschrieben ist, sondern für Menschen, die gesund und bewusst mit ihrer Umwelt leben möchten.

Sprache
Die verschiedenen Anleitungen werden in einer schön eingängigen und sehr verständlichen Sprache vermittelt. Vor allem die Rezepte werden klar und in knappen Sätzen formuliert. Auch die allgemeinen Texte sind erfrischend in einer motivierenden Sprache mit eigenen Erfahrungen verfasst.
Buchlayout
Die gesamte Gestaltung des Buches ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr sorgfältig, absolut durchdacht und strukturiert umgesetzt, was mir unglaublich gut gefällt. Das Cover zeigt die Autorinnen großformatig in einer Küche in Aktion, um sie herum einige Utensilien. Der Titel ist im oberen Viertel in einer modernen Antiqua in Versalien, die Namen der beiden Autorinnen stehen darüber in einer klaren Grotesk.

Die einzelnen Seiten sind luftig und klar mit vielen Bildern, teilweise auch ganzseitig, gestaltet. Unterschiedliche Symbole kennzeichnen bei den Rezepten die Methode, mit dem die Speise haltbar gemacht wird. Die Texte sind ebenfalls mit einer klaren Schrift und einem angenehmen Zeilendurchschuss gesetzt, wodurch sich auch die längeren Texte angenehm und schnell lesen lassen.

Die meisten Fotos wurden von Alice Hönigschmid geschossen, die auch das gesamte Buch layoutet hat. Alle Fotos sind technisch einwandfrei und unterstützen nicht nur die einzelnen Rezepte, sondern verleihen dem Buch den Charakter eines sehr persönlichen Bilderbandes zum Wohlfühlen!

Meine Meinung
Es gibt viel zu entdecken und endlich weiß ich, wie ich manche Sachen haltbar machen kann. Der Umfang der Rezepte ist enorm und es ist wirklich alles dabei, trotzdem sind sie durchweg einfach, auch oft traditionell und geben eine gute Anregung, auch selber zu experimentieren. Natürlich sind die Rezepte für Insulinresistenz-Betroffe nicht 1:1 umsetzbar, aber für mich habe ich schon einige Anregungen erhalten.

Daneben haben mich die begleitenden Geschichten sehr begeistert, die mehr über die schönen Bilder als über Text erzählt werden. Man erhält einen wirklich guten Einblick, wie die Autorinnen ihren Weg in die Nachhaltigkeit beschreiten. Man merkt, dass sich die beiden intensiv mit dem Thema beschäftigt haben und es macht Lust auch selber umzudenken und viele Dinge, die man sonst für selbstverständlich hält, doch zu überdenken. Mich motiviert dieses Buch auf jeden Fall, mich mit der Vorratshaltung zu beschäftigen, auch wenn ich keinen eigenen Garten habe.

FAZIT:
Was für ein großartiges Buch! Nicht nur ein Sach- und Rezeptbuch, sondern auch ein wunderschönes Werk über Nachhaltigkeit in einem liebevoll gestalteten Gesamtpaket mit einer persönlichen Note. Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der einen Einstieg in das Haltbarmachen von Lebensmitteln sucht.

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Selbstgemacht schmeckt eben ganz besonders lecker!

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Wer gern kocht und backt, stellt sich irgendwann auch mal die Frage, wie man Lebensmittel haltbar machen kann. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, aber nicht jede passt zu einem persönlich oder auch ...

Wer gern kocht und backt, stellt sich irgendwann auch mal die Frage, wie man Lebensmittel haltbar machen kann. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, aber nicht jede passt zu einem persönlich oder auch dem Lebensmittel, das man gerade zur Verfügung hat. Irene Hager und Alice Hönigschmid haben sehr große Freude am Haltbarmachen und stellen hier ein breites Spektrum ihrer Rezepte vor. Aber nicht nur das – sie gehen auch auf Konservierungstechniken, Resteverwertung, Müllvermeidung/Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, gesunde Ernährung und Mahlzeiten für unterwegs/das Büro ein.

Langweilig ist in diesem Buch gar nichts. Sämtliche Rezepte sind jung und frech, fröhlich und lecker – der alte Muff aus verstaubten Regalen bei der Großmutter wird nicht zugelassen. Diese Lebensmittel stauben garantiert nicht in den Regalen ein, die werden verbraucht! Von wenigen Wochen bis viele Monate haltbar, bieten sie Abwechslung und Gaumenschmaus. Keine Langeweile, nicht nur eingemachte Zwetschgen und Kirschen, sondern Fruchtpapier und Birnenkuchen im Glas, nicht nur eingelegte Gurken, sondern Kimchi und Kramperlsalat, nicht nur eingekochte Tomaten, sondern Aivar, Ketchup, Tabasco und Tomatenmark – alles selbst gemacht, muss man nie wieder kaufen! Da freut man sich schon Wochen und Monate voraus auf die Ernte, um sie verwursteln zu können!

Die Anweisungen bzw. Arbeitsschritte sind gut erklärt und leicht verständlich. Die Zutaten sind gut zu bekommen bzw. hat man vielleicht sogar im eigenen Garten. Ich freue mich auch über die vielen aussagekräftigen Bilder. Ganz viele der Rezepte haben das Zeug, fest in mein Repertoire überzugehen. Natürlich finden sich auch ein paar, die meinen Gaumen so gar nicht reizen können, doch das ist für mich normal und kommt bei jedem Rezeptbuch vor.

Für Deutschland wäre im Buch ein leichter zu findender Glossar mit den wichtigsten Begriffen/Übersetzungen hilfreich. Er ist ein bisschen klein und kurz und sehr leicht zu übersehen. Schade finde ich auch, dass die Einkochzeiten bei den Rezepten nicht angegeben sind. Dafür muss man dann vorne in der Liste nachschlagen. Das ist ein bisschen umständlich. Ich persönlich notiere mir gerade in Kochbüchern sehr viel mit Bleistift im Buch, aber das mag nicht jede/r gern machen.

Alles in Allem gefällt mir das Buch sehr gut. Kleine Kritikpunkte findet man wohl immer. Dennoch gebe ich von Herzen vier blankpolierte Sterne!

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Veröffentlicht am 10.02.2023

Vorratshaltung

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Das Buch „Gläser voller Glück“ zeigt verschiedene Wege der Haltbarmachung zur Vorratshaltung oder zum Kochen auf Vorrat auf.
Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Methoden Einkochen, ...

Das Buch „Gläser voller Glück“ zeigt verschiedene Wege der Haltbarmachung zur Vorratshaltung oder zum Kochen auf Vorrat auf.
Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Methoden Einkochen, Fermentieren und Dörren zum Haltbarmachen mit verständlichen Worten anschaulich erklärt. Im zweiten Teil werden die unterschiedlichsten Rezepte in verschiedenen Kategorien, wie z.B. Frühstück, mit und ohne Fleisch, Küchenkastl oder Süßes, übersichtlich vorgestellt. Dazu gibt es diverse Tipps. Die Rezepte werden in einer klaren und detaillierten Sprache, sowie mit Bildern, präsentiert. Die Rezeptauswahl ist so gewählt, dass eigentlich für jeden etwas passendes zu finden sein müsste. Ich selbst nehme eher weniger Rezepte mit, aber Anregungen werden gegeben.
Dies ist ein schönes Buch, um sich mit dem Thema Haltbarmachen und den verschieden Methoden zu befassen.