Cover-Bild On a cosy Winter Night
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 19.10.2022
  • ISBN: 9783751725200
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helen Paris

On a cosy Winter Night

Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope entführt - und in der es gewaltig knistert! Bis zuletzt halten sie sich an die Regel: keine Namen! Doch als sich am nächsten Morgen ihre Wege trennen, kann keiner von beiden den anderen vergessen. Eine nahezu aussichtslose Suche nacheinander beginnt ...

Ein Liebesroman, so knisternd und wärmend wie ein heißes Kaminfeuer an einem kalten Wintertag.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2022

Wohlfühlgeschichte zum Genießen

1

Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert ...

Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert sich an einen Artikel über das „Blue Café“. Dies ist ein Ort, an dem Weihnachten nicht stattfindet und an dem die Regel gilt, jeder bleibt anonym. Genau der richtige Ort für Jonathan in diesem Jahr. Marley hingegen wollte dem Weihnachtstrubel nicht entfliehen, sondern in das gemütliche Örtchen Seekers Hope unterhalb des „Blue Cafés“ zurückkehren, um mit den Erinnerungen an diesen Ort dicht bei ihrer Familie zu sein. Leider gab es bei der Buchung ihrer Unterkunft ein Problem und sie muss ins „Blues Café“ ausweichen. Dort trifft sie auf Jonathan. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend mit ganz viel weihnachtlicher Atmosphäre in Seekers Hope. Obwohl beide das Gefühl haben, sich zueinander hingezogen zu fühlen, ergreift Marley am nächsten Morgen die Flucht. Da aber beide der Regel des „Blue Café“ treu geblieben sind, haben bei kaum Informationen übereinander, nicht einmal den richtigen Namen. Doch beide können und gemeinsamen Abend nicht vergessen und begeben sich auf die Suche nacheinander. Wird sich finden, was zusammengehört?

Diese Geschichte ist für mich das erste Buch der Autorin Helen Paris, aber es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein.

Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Jonathan und Marley geschrieben. Dadurch lernt man die beiden Protagonisten sehr gut kennen.
Jonathan war mir sofort sympathisch. Es ist ein intelligenter und äußerst charmanter Mensch, der aber nie um einen witzigen Spruch verlegen ist, eben ein Typ mit dem man „Pferde stehlen kann“. Marley war für mich zu Beginn der Geschichte eher unscheinbar und mit ihren Problemen beschäftigt. Sie wirkte dabei aber nicht unsympathisch. An dem gemeinsamen Abend mit Jonathan in Seekers Hope kam dann aber die „wahre“ Marley zum Vorschein, eine lebenslustige Frau, die auf Jonathans Sprüche immer eine Antwort hat. Dadurch entstanden wunderbare Dialoge, und ich konnte die gute Chemie zwischen den beiden Protagonisten spüren. Durch die bildhafte Beschreibung von Seekers Hope hatte ich das Gefühl, ich stehe mit den Jonathan und Marley in dem kleinen verschneiten Örtchen. Auch die Nebencharaktere sind wunderbare und herzliche Menschen, ob die Bewohner von Seekers Hope, die Kollegen von Marley oder auch die Familie von Jonathan.

Die Geschichte ist für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte, bei der ich mit den Protagonisten ihre Emotionen durchlebt habe, aber auch gelacht habe. Das Buch lässt sich aufgrund seines Schreibstils sehr angenehm lesen und hat mir einige entspannte Lesestunden bereitet. Neben einer gefühlvollen Geschichte überzeugt das Buch auch mit witzigen Dialogen und tollen bildreichen Beschreibungen.

Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die romantische Geschichten rund um die Weihnachtszeit lieben und vielleicht auch daran glauben, dass es für jeden den einen besonderen Menschen auf der Welt gibt oder sich davon überzeugen lassen wollen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Sehr schön mit up and downs

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Vorab, das ist meine erste richtige Rezension, deswegen bin ich für Tipps und Ratschläge immer offen.

Erstmal ein paar formale Sachen, das Cover fand
ich gut, weil es zum weihnachtlichen vom Buch passt ...

Vorab, das ist meine erste richtige Rezension, deswegen bin ich für Tipps und Ratschläge immer offen.

Erstmal ein paar formale Sachen, das Cover fand
ich gut, weil es zum weihnachtlichen vom Buch passt und man sich so Joe noch besser vorstellen kann. Und auch beim Titel fand ich, dass er wie die Faust aufs Auge passt.

Das lesen war für mich eine spannende Berg-/ und Talfahrt der Gefühle (ACHTUNG SPOILER), weil immer wenn sie sich gefunden haben o. es gut lief, wieder etwas dazwischen kam. Außerdem fand ich das ganze Buch gut geschrieben und bei den Szenen hatte man das Gefühl dabei zu sein.

Deswegen würde ich ich auch empfehlen, das Buch nicht vor dem Schlafen gehen zu lesen, weil man einfach nicht aufhören kann zu lesen.


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Veröffentlicht am 18.10.2022

Eine berührende Geschichte

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Jonathan möchte dieses Jahr dem Weihnachtstrubel entkommen. Das Blue Café verspricht der richtige Ort dafür zu sein. Ein gemütliches Hotel, mit einer Bar. Hier findet Weihnachten einfach nicht statt. Alles ...

Jonathan möchte dieses Jahr dem Weihnachtstrubel entkommen. Das Blue Café verspricht der richtige Ort dafür zu sein. Ein gemütliches Hotel, mit einer Bar. Hier findet Weihnachten einfach nicht statt. Alles ist sehr anonym, niemand verrät seinen richtigen Namen, genau richtig für ihn.

Marley verbindet viele Erinnerungen mit Seekers Hope, hier war sie als Kind jedes Jahr mit ihren Eltern, auch sie landet in dem ungewöhnlichen Hotel.

Em und Joe nennen sie sich, und sind sich sofort sympathisch. Sie verbringen eine tolle Nacht miteinander, in der sie die Gegend erkunden. Obwohl die beiden nichts von Weihnachten wissen wollen, entkommen sie dem Weihnachtsflair nicht.

Sie lernen so tolle Menschen kennen, zwischen ihnen knistert es gewaltig, über dieser Nacht liegt ein Weihnachtszauber, und den bekommt hier auch der Leser hautnah zu spüren. Am nächsten Morgen wird Em von der Vergangenheit eingeholt und flüchtet.

Die beiden können unabhängig voneinander den anderen nicht mehr vergessen, doch wie soll man jemanden, von dem man fast nichts weiß, finden?

Diese Geschichte ist einfach nur wunderschön. Die Autorin hat mein Kopfkino angeregt, und Bilder vor meinen Augen entstehen lassen.

Jonathan und Marley sind sehr sympathische Charaktere. Man kann gar nicht anders, als sich für sie zu wünschen, dass alles gut wird. Was die beiden alles durchmachen müssen, und ob sie sich wieder finden, dass müsst ihr definitiv selber lesen.

Diese Geschichte ist für mich keine typische Weihnachtsgeschichte, sie ist etwas Besonderes. Durch die vielen kleinen Details, und wunderschönen Momente macht es einfach nur Spaß sie zu lesen. Die Emotionen fahren Achterbahn.

Diese schöne Geschichte solltet ihr unbedingt lesen.



Von mir gibt es 10 Herzen und eine klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 08.10.2022

Wunder geschehen immer wieder !

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Was für eine traumhafte und romantische Story nicht nur zu Weihnachten, denn große Gefühle haben das ganze Jahr Platz. Wenn zwei Menschen ...

Was für eine traumhafte und romantische Story nicht nur zu Weihnachten, denn große Gefühle haben das ganze Jahr Platz. Wenn zwei Menschen aus unterschiedlichen Gründen vor der besinnlichen Weihnachtszeit fliehen und dann aufeinandertreffen, sind große Gefühle vorprogrammiert. Beide landen in einem wunderschönen verschneiten Ort und landen im " Blue Cafe" wo jeder anonym ist. Jonathan und Marley sind sich sofort sympathisch und liegen auf einer Wellenlänge. Beide genießen die Zeit zusammen und haben eine tolle Zeit zusammen. Hier wäre ich gerne dabei gewesen und hätte all die wunderschönen Dinge genossen die sie unternommen haben. Helen hat es geschafft eine wunderbare Traumwelt zu erschaffen. Doch leider kommt die Realität schneller als ich gedacht hätte. Beide können sich nicht vergessen , aber wie sollen sie sich wiederfinden , keiner kennt den anderen unter seinem richtigen Namen( hier wird es sehr humorvoll) und wenn dann auch noch das Leben ihnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht bleibt es spannend.

Erlebt einen tollen Roman mit einem tollen Setting, gelungenen und authentischen Charakteren und einer großen Prise Hoffnung und vielleicht einem Happy End .

Von mir eine klare Leseempfehlung !!!

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Winter Wonderland

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Marley beschließt über Weihnachten in das Dorf zu fahren, wo sie früher immer mit ihren Eltern war. Seekers Hope. Eine Kleinstadt, die sehr viel Wert darauflegt, dass die Einwohner und alle Gäste in Weihnachtsstimmung ...

Marley beschließt über Weihnachten in das Dorf zu fahren, wo sie früher immer mit ihren Eltern war. Seekers Hope. Eine Kleinstadt, die sehr viel Wert darauflegt, dass die Einwohner und alle Gäste in Weihnachtsstimmung sind. Alles ist schön geschmückt, alle Menschen sind herzlich und die Gäste sind sogar zu Gottesdiensten eingeladen.
Wegen eines Buchungsfehlers landet Marley im „The Blue Café“. Das ist ein Café, wo man anonym bleibt, da man sich jeden x-beliebigen Namen geben kann. Denn dort kommen nur Leute hin, die auf unterschiedliche Arten nichts mit Weihnachten anfangen können. Marley heißt daher ab sofort „M“.

Dort trifft sie auf Jonathan, der sich aber „Joe“ nennt. Er hat ein turbulentes Jahr hinter sich und möchte ausnahmsweise die Feiertage mal nicht mit seiner Großfamilie verbringen. Die beiden begegnen sich bereits am ersten Tag und verstehen sich so gut, dass sie sogar zusammen in den Ort gehen und dort wunderschöne Stunden miteinander verbringen. Doch schon am nächsten Tag ist die ganze Magie verschwunden. Und mit ihr M. Jonathan versucht alles, um an irgendwelche Daten zu bekommen, doch da alles in dem Café anonym abläuft, ist es aussichtslos. Schweren Herzens macht sich Jonathan auf den Heimweg, doch mit den Gedanken ist er weiterhin bei M. Wie ist wohl ihr richtiger Name? Ob er sie darüber ausfindig machen kann? Werden die beiden sich irgendwann wiedersehen? Und wie wird es dann mit ihnen weitergehen?

Als Leser*in kommt man bei diesem schönen Roman direkt in Weihnachtsstimmung. Und man möchte sofort nach Seekers Hope und diese Atmosphäre selbst erleben. Helen hat es wieder mal geschafft, eine wundervolle Geschichte zu schreiben. Zwei sehr sympathische Charaktere, eine wundervolle Jahreszeit und der Zufall, der sie immer wieder zusammenführt.

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