Cover-Bild The Girl in the Love Song
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.audio
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783966352550
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Girl in the Love Song

. Ungekürzt.
Lea Fleck (Sprecher), Bastian Korff (Sprecher), Inka Marter (Übersetzer)

Meet the Lost Boys and lose your Heart!

Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch jeden Tag bei ihren Eltern, was passieren kann, wenn die Liebe vorüber ist und die Freundschaft ebenfalls in die Brüche geht. Sie tut alles, um Miller dabei zu unterstützen, mit seiner Musik groß herauszukommen. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass sie allein das Mädchen in seinen Love Songs ist und auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört?

Teil 1 der LOST-BOYS-Trilogie

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2023

Super schön!

0

Ich fand das Buch echt schön. Ich liebe die Protagonistin so sehr. Ich freu mich richtig auf den zweiten Teil. Ich finde es auch sehr schön wie man mitbekommt wie sich fast das ganze Leben der beiden entwickelt.

Ich fand das Buch echt schön. Ich liebe die Protagonistin so sehr. Ich freu mich richtig auf den zweiten Teil. Ich finde es auch sehr schön wie man mitbekommt wie sich fast das ganze Leben der beiden entwickelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2023

Gefühlsgeladen

0

Mein erster Buddyread in diesem Jahr und dann gleich so eine emotionale Geschichte.

The Girl in the Love Song
Von Emma Scott

Hat @herzsprung_momente und mir so manche Abschnitte schwer gemacht. Jedoch ...

Mein erster Buddyread in diesem Jahr und dann gleich so eine emotionale Geschichte.

The Girl in the Love Song
Von Emma Scott

Hat @herzsprung_momente und mir so manche Abschnitte schwer gemacht. Jedoch nicht weil es uns nicht gefallen hat, sondern eher weil wir so mitgelitten haben.

Violet ein junges Mädchen und ein Sonnenschein. Doch auf jeden Sonnenschein folgen auch Regentage. So auch bei Violet, auch wenn sie immer wieder versucht diese zu verstecken.
Sie ist für Miller da und möchte nur eins, sein Leben verschönern.
Miller... OMG… ein Junge, der von der Gesellschaft allein gelassen wurde. Nur von einer Person nicht. Er spürt auf Anhieb die besondere Verbindung und möchte diese um nichts in der Welt riskieren.
Ich mochte die besondere Verbindung der beiden sehr.
Auch das Zusammenspiel der anderen Figuren hat mir gut gefallen. Jede Figur verfolgte seine eigenen Ziele und ergänzte so die Haupthandlung.

Der Schreibstil von Emma Scott ist wundervoll und mir aus anderen Büchern von der Autorin nicht unbekannt. Die Dialoge sind sehr erfrischend und unterhaltsam. Die Beschreibungen der unterschiedlichen Settings haben mich an die jeweiligen Orte geführt. Es fühlte sich einfach real an, vor allem der Schmerz.

Wundervolle emotionale und spannungsreiche Geschichte. Ich werde ganz bald den zweiten Band lesen, denn ich möchte unbedingt mehr von Holden erfahren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.10.2022

Nicht das stärkste Buch der Autorin!

0

Handlung: "The Girl in the Love Song" ist mein 11. Buch von Emma Scott (die Rezis zu ihren anderen Büchern könnt Ihr übrigens HIER finden). Wie bei bisher jedem ihrer Bücher habe ich mich auch in die Geschichte ...

Handlung: "The Girl in the Love Song" ist mein 11. Buch von Emma Scott (die Rezis zu ihren anderen Büchern könnt Ihr übrigens HIER finden). Wie bei bisher jedem ihrer Bücher habe ich mich auch in die Geschichte von Miller und Violet Hals über Kopf verliebt, ganz zufrieden mit dem Handlungsaufbau bin ich allerdings nicht. Das liegt vor allem an den vielen Zeitsprüngen, die die in vier Teile aufgespaltene Erzählung zerstückeln und in die Länge ziehen. Teil 1 behandelt das zuckersüße wie tragische Kennenlernen von Violet und Miller, bei dem die beiden 13 Jahre alt sind, danach folgt ein Zeitsprung von vier Jahren, welcher uns in eine Zeit voller Highschool-Klischees und Entfremdung mitnimmt, bevor sie sich in Teil 3 endlich näherkommen und in Teil 4 dann in einem Zeitraffer über Jahre alles auf einmal zu passieren scheint. Durch diese Aufsplitterung der Erzählung ging für mich nur die emotionale Nähe und die Entwicklung der Figuren verloren, es entsteht auch leider das Gefühl, dass sich alles in die Länge zieht, da gerade, wenn man sich wieder in die neuen Umstände für die beiden eingefunden und das besondere Prickeln der Erzählung wiedergefunden hat, ein neuer Zeitsprung kommt und dieses wieder verflüchtigen lässt. Ich bin grundsätzlich kein großer Fan von Zeitsprüngen in Erzählungen, da sie häufig genau diesen Effekt mit sich bringen, kann aber verstehen, weshalb sich die Autorin für ihre Friends-to-Lovers-Geschichte, die von jahrelangem Hin und Her lebt, dafür entschieden hat. Glücklich mit der Umsetzung bin ich jedoch trotzdem nicht.

Figuren
: Denn die Zeitsprünge wirken sich leider auch negativ auf die beiden Hauptfiguren aus, die hier abwechselnd aus ihrer Perspektive erzählen dürfen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir noch nie so leichtgefallen: durch die Unschuld und pure Freundschaft schließt man die beiden Figuren als Kinder sofort ins Herz und ist gespannt auf ihre weitere Geschichte. Von Violet erhalten wir zusätzlich noch Tagebucheinträge, während Miller und durch seine Songtexte weiteren Einblick in sein Innenleben gewährt. Grundsätzlich sehr gute Voraussetzungen, oder? Leider muss man sich im Laufe Handlung jedoch anstrengen, die Charaktere, in die man sich zu Beginn verliebt hat, in denen wiederzufinden, zu denen sie geworden sind und kann nicht zu jedem Zeitpunkt der Erzählung eine Verbindung zu ihnen wiederaufbauen. Auch andere Nebenfiguren wie Millers Mutter, Violets Eltern, Evelyn oder auch Vis beste Freundin Shiloh haben mich schlussendlich enttäuscht, da sie über lebendige Klischees hinaus kaum Tiefe entwickeln. Highlights sind hingegen Millers beide Freunde Holden und Ronan, welche mit ihm zusammen das Lost-Boy-Trio bilden. Die beiden werden hier stark in die Geschichte eingeführt - nur um dann komplett daraus zu verschwinden, da sich die Autorin deren Geschichte für die beiden Folgebände aufgespart hat. Das ist natürlich etwas schade, macht aber auch umso mehr Lust auf die beiden anderen Teile der Reihe.

Schreibstil:
Dafür gesorgt, dass ich mich trotz der Schwächen im Handlungsaufbau trotzdem Hals über Kopf in die Geschichte gestürzt habe, hat mal wieder Emma Scotts besonderer Schreibstil, den ich dieses Mal sehr vielseitig auskosten konnte, da ich die Geschichte gleichzeitig als englisches Ebook gelesen und als deutsches Hörbuch gehört habe. Diese Autorin schafft es wie keine Zweite, intensiv Schmerz und Liebe gegenüberzustellen und den Leser damit zum Weinen, zum Lachen und zum Mitfiebern zu bringen. Sie spricht hier Themen wie Obdachlosigkeit, Armut, Diabetes, Schulden und Organspende an und lässt uns damit großzügig darüber hinwegsehen, dass die Geschichte ansonsten viele Highschool-Klischees und Tropes rund um Rockstar Romances und Friends-to-Lovers beinhaltet. Die Sensibilität, mit der sie dem Leser einen Blick ins Innere ihrer Protagonisten gewährt, die Grausamkeit, mit der sie uns und ihre Geschöpfe konfrontiert und die viele Liebe, mit der sie ihre und unsere Herzen heilt, sind wirklich erstaunlich und haben dafür gesorgt, dass "The Girl in the Love Song" trotz allem eine besondere Leseerfahrung war.


Die Zitate:


“Change is hard in the beginning, messy in the middle, and beautiful at the end.”

“The urge to protect one’s heart is the strongest urge of all. But it’s also impossible if you want to live a rich, full life.”

"In that instance- the length of a heartbeat- a lifetime passed between us. An understanding that he and I were inevitable. Fated… The girl with the romantic heart and the boy who wrote love songs.”

“Miller and I ebbed and flowed, but we always came back. Inevitable as the tide and beautiful in the end.”


Das Urteil:


"The Girl in the Love Song" ist in meinen Augen aufgrund des eher schwachen Handlungsaufbaus mit vielen Zeitsprüngen, durch die die emotionale Nähe zur Handlung und die Entwicklung der Figuren zeitweise verloren geht, nicht das stärkste Buch der Autorin. Die liebenswerten Figuren, der Umgang mit sensiblen Themen und der magische Schreibstil haben das aber wieder ausgeglichen und dafür gesorgt, dass ich mich trotz allem Hals über Kopf in diese intensive Liebesgeschichte gestürzt habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.10.2022

Schön gesprochenes, aber kangatmiges Hörbuch

0

Ich fand die Geschichte grundsätzlich total romantisch und schön. Aber die Hauptcharaktere haben auch viel durchgemacht und sind so kaputt, dass mir die Ausführungen darüber fast zu langatmig waren, da ...

Ich fand die Geschichte grundsätzlich total romantisch und schön. Aber die Hauptcharaktere haben auch viel durchgemacht und sind so kaputt, dass mir die Ausführungen darüber fast zu langatmig waren, da das auch schwer auszuhalten war. Mir zumindest ging es vor allem beim männlichen Protagonisten so, dass ich sehr mitlitt mit ihm. Und später auch mit der Protagonistin. Insgesamt ist die Geschichte schön, aber etwas ausufernd und mit vielen Nebencharakteren, die ebenfalls ziemlich entwickelt werden .
Was mir sehr positiv in Erinnerung blieb, sind die Sprecher des Hörbüches. Beide harmonieren gut miteinander und haben einfach sehr passende Stimmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere