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Veröffentlicht am 08.07.2023

Ergreifend

Bis zum Himmel und zurück
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Zusammenfassung
Katja ist Drehbuchautorin und schreibt für eine Polizeiserie namens „Wache Mitte“ das Skript. Der Beruf ist von tempoärem Stress geprägt, da sie bei plötzlichen Änderungswünschen in kürzester ...

Zusammenfassung
Katja ist Drehbuchautorin und schreibt für eine Polizeiserie namens „Wache Mitte“ das Skript. Der Beruf ist von tempoärem Stress geprägt, da sie bei plötzlichen Änderungswünschen in kürzester Zeit ihre Geschichte anpassen muss. Doch sie will nicht ewig für eine Polizeiserie schreiben, ein Familiendrama wäre super. Doch lieber nicht ihr eigenes. Plötzlich steht ihre kleine Halbschwester Jella vor ihrer Haustür, von deren Existenz nicht wusste, ihre Mutter meldet sich nach Ewigkeiten bei ihr und auch ihrem Vater ist etwas passiert. Zu allem Überfluss ist da auch noch Joost, der sie zu verstehen scheint und der ihre aktuelle „Beziehung“ zu ihrem Kumpel Ratko etwas durcheinanderbringt.

Schreibstil
Catharina Junk hat einen sehr humorvollen Schreibtstil. Katja nimmt sich selber nicht allzu ernst, auch wenn ihre Lage und ihre Probleme es dennoch sind. Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt, sodass man den Problemen von Katja sehr gut folgen kann. Die Themen sind nicht leicht, dennoch arbeitet Catharina Junk diese sehr gut und gefühlvoll auf.

Charaktere
Katja ist sehr introvertiert und lebt etwas zurückgezogen. Sie liebt es Geschichten zu schreiben und so in eine andere Welt zu fliehen. In den Geschichten verarbeitet sie zudem Probleme, die sie beschäftigen. Ein zetrales Ereigns in ihrer Familiengeschichte hat sie nachhaltig verändert. Nicht nur sie, sondern ihr gesamtes Leben, nichts ist wie es war. Schon früh musste sie Verantwortung übernehmen und fand dann dennoch die Kraft sich von der Familie zu distanzieren. Als nun Jella von ihr steht und ihr mitteilt, dass sie dringend mitkommen muss, weil ihrem Vater etwas zugestoßen ist, muss sich Katja entscheiden ob sie sich erneut in die Umlaufbahn begeben will oder Angst vor einem erneuten Kometenhagel hat. Den auch wenn sie therapiert ist, kann Kajta erneut alte Wunden aufreißen.

Zahlreiche Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Darunter zählte ich Jella, als liebenswerte kleine Halbschwester, Joost, als verständnisvollen Loveinterest, aber vor allem Ratko, mit seiner liebenswerten, verpeilten Art.


Fazit
„Bis zum Himmel und zurück“ ist ein sehr emotionales Buch. Es thematisiert hauptsächlich die psychischen Probleme, die resultieren können, wenn ein Familiengebilde auseinander bricht, weiterhin ist der wirklich interessante Beruf der Protagonistin immer Präsent und die Astrologie spielt ein ebenfalls sehr großes Thema. Die Geschichte konnte mich oft zum Lachen bringen. In jeder Zeile war aber dennoch der Schmerz von Katja zu spüren, sodass ich total ergriffen vom Ende war.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Sieben Männer, doch wen hat sie wirklich geiebt?

Die sieben Männer der Evelyn Hugo
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Zusammenfassung
Monique Grant kann ihr Glück kaum fassen. Die Filmikone Evelyn Hugo ist endlich bereit auszupacken. Sieben Mal war die Schauspielerin verheiratet und die Frage, wen sie am meisten geliebt ...


Zusammenfassung
Monique Grant kann ihr Glück kaum fassen. Die Filmikone Evelyn Hugo ist endlich bereit auszupacken. Sieben Mal war die Schauspielerin verheiratet und die Frage, wen sie am meisten geliebt hat schwirrt weiterhin in den Medien umher. Doch Monique hat erst einen großen Artikel verfasst. Weshalb will die Stilikone ausgerechnet sie? Monique recht nicht damit, dass die Geschichte von Evelyn so unfassbar eng mit ihrer Eigenen verknüpft ist.

Schreibstil
Die Geschichte wird immer abwechselnd in der Gegenart und in der Vergangenheit erzählt. Monique Grant führt kurze Konversationen mit Evelyn, welche daraufhin Episoden ihres Lebens beleuchtet. Die Ausschnitte aus der Gegenwart sind aus der Perspektive von Monique dargestellt. Somit sieht man sehr gut, was die Erzählungen für Auswirkungen auf ihr Leben haben und zudem sieht man auch, wie Evelyn nun auf die Leute wirkt. Die Vergangenheit ist aus Evelyns Sicht erzählt. Wir bekommen Einblicke in ihre Gefühlswelt, aber auch in die Gedanken, die sie sich machte. Denn Evelyn Hugo unternahm nichts ohne Hintergedanken. Taylor Jenkins Reid konnte mich gut mitnehmen. Stellenweise empfand ich das Buch als etwas langatmig, aber diese Stellen brauchte es, um die Zufriedenheit Evelyns zum Ausdruck zu bringen.

Charaktere
Evelyn ist ein bemerkenswerter Charakter. Sie ist eine Frau, die bereits ist alles zu tun, um das zu bekommen, was sie will und um ihre Liebsten zu schützen. Evelyn selbst wuchs in Hell´s Kitchen in New York City auf, sie verlor schon früh ihre Mutter und schwor sich, so schnell wie möglich ihren Weg nach Hollywood zu finden. Also wählte sie ihre nächsten Schritte mit bedacht.
Evelyn ist eine durchtriebene und berechnende Person, die in ihrem Leben einige Tiefschläge zu verkraften hatte und dennoch von Monique sitzt und aus tiefer Überzeugung sagt, dass sie erneut alle Entscheidungen genauso treffen würde.
An dieser Stelle möchte ich noch kurz mit einfließen lassen, dass Evelyn sehr viel Fokus darauf legt, dass sie einen anziehenden Körper hatte. Sie stuft sich in eigenen Szenen, meines Empfindens, stark ab, weil sie alles, was sie einem Mann bieten will und kann auf ihren Körper reduziert.

Monique Grant ist bei der Zeitschrift Vivant angestellt. Ihre Chefin Frankie wittert eine Riesenchance auf einen Artikel, der die Verkaufszahlen in die Höhe treiben wird. Doch was Evelyn von Monique will ist viel mehr als ein Artikel. Sie soll ihre Biografie schreiben und einige Geheimnisse lüften. Das stellt Monique vor ungeahnte Herausforderungen, denn ein Buch wirft nicht für eine Zeitschrift ab. Somit muss Monique entscheiden was sie will und lernen, was sie unternehmen muss, um genau das zu bekommen.

Die Charaktere waren sehr lebhaft beschrieben. Teilweise habe ich mich erwischt, wie ich die Produktionen googeln wollte, um genauere Details der Filme zu erfahren.
Auch die Nebencharaktere waren sehr gut ausgestaltet. Vor allem Harry und Celia fand ich unfassbar greifbar. Während mir Harry sympathisch war, konnte ich das leider von Evelyn und Celia nicht behaupten. Das Buch zielte jedoch nicht darauf ab, dass man die Protagonistin besonders sympathisch findet. Man soll die Beweggründe verstehen und die Parallele ziehen, dass die Gegebenheiten nicht bei jedem die Gleichen sind. Es fordert dazu auf, sich die Geschichten hinter den Taten anzuhören um die Gründe zu verstehen und nicht direkt zu verurteilen. Und es zeigt zudem, was man bekommen kann, wenn man seinen eigenen Wert erkennt und stark hinter seinen Forderungen steht.

Fazit
Auch wenn Evelyn nicht die sympathischste Protagonistin für mich war, fand ich die Werte, welche das Buch vermittelt toll. Zudem ist es dennoch bemerkenswert, mit welcher Stärke Evelyn an die Situationen herangeht. Das Frauenbild war zu dieser Zeit noch komplett anders. Kinder erziehen und den Haushalt machen stand eigentlich auf de Plan. Evelyn hingegen entschied sich für einen anderen Weg. Viele ihrer Entscheidungen lösten Entsetzen aus und brachten sie in alle Munde. Ein Buch, was aus der Reihe fällt und unerwartet viel Tiefgang hat.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Klare Überraschung

Ivy - Der Fluch des Efeus
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Zusammenfassung
Ivy ist ein junges Mädchen, das in einer riesigen Villa zusammen mit ihrem Großvater wohnt. Ihre Mutter hat sie viel zu früh verloren und hat seitdem nur ihre beiden beste Freunde als Bezugspersonen. ...

Zusammenfassung
Ivy ist ein junges Mädchen, das in einer riesigen Villa zusammen mit ihrem Großvater wohnt. Ihre Mutter hat sie viel zu früh verloren und hat seitdem nur ihre beiden beste Freunde als Bezugspersonen. Doch an ihrem 18. Geburtstag entflieht sie nur knapp ihrem Tod. Kurz darauf findet sie einen Brief, der sie auf ein Grundstück bestellt. Dort wird ihr erklärt, dass sie die Nachfahrin einer literarischen Figur ist und dass diese Geschichte in großer Gefallen ist. Gemeinsam mit anderen Nachfahren muss sich Ivy erst einmal in die Welt einfinden und eine Möglichkeit finden das literarische Werk zu retten.

Schreibstil
Der Schreibstil von Kiana Haas ist sehr angenehm zu lesen. Ich wurde recht schnell in die Geschichte gezogen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Details würden sehr schön beschrieben. Lediglich die romantischen Gefühle von Ivy zu verschiedenen Charakteren sind mir etwas zu kurz gekommen .

Charaktere
Ivy ist eine gute Protagonistin. Gemeinsam mit ihr lernen wir die literarische Welt kennen. Sie hat einige Eigenheit, die ich nicht immer ganz nachvollziehen konnte.

Ihre besten Freunde Fenja und Flint sind wirklich toll. Sie stehen ihr bedingungslos zur Seite und haben ebenfalls Verständnis, wenn Ivy etwas Zeit und Abstand braucht.

Die anderen Nachfahren im Verein habe ich zum Großteil als sehr nett und meist auch aufgeschlossen empfunden. Jeder verfolgt zwar scheinbar seine Pläne , aber sie beschützen sich gegenseitig.

Fazit
Der Klappentext hat mich zwar sehr angesprochen, aber diese Geschichte hätte ich nichts erwartet. Bisher habe ich so eine Idee noch nicht gelesen und fand den Einblick in die Werke sehr interessant. Natürlich lässt die Geschichte noch einige Fragen offen, die dann hoffentlich in Band 2 beantwortet werden können. Mich hat das Buch überraschen können. Eine klare Empfehlung für alle Urban Fantasy Fans.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Parker und Maddie

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Knistern
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4,5 / 5 Sterne
Zusammenfassung
Parker ist der Sheriff des idyllischen Städtchens Redwood. Doch schnell merkt er, dass das liebe, freundliche, stets aufgeschlossene Redwood auch ein anderes Gesicht hat. ...

4,5 / 5 Sterne
Zusammenfassung
Parker ist der Sheriff des idyllischen Städtchens Redwood. Doch schnell merkt er, dass das liebe, freundliche, stets aufgeschlossene Redwood auch ein anderes Gesicht hat. Es nimmt nicht alle Bürger in die Gemeinschaft auf. So auch Maddie Freemont nicht. Ihre Familie hat viele Bewohner hinters Licht geführt, um Geld betrogen und den Zorn auf sich gezogen. Eben diesen Groll bekommt Maddie nun ab.

Schreibstil
Kelly Moran hat einen unfassbar tollen Schreibstil. Sie schafft es direkt, dass man sich in der Geschichte wohl fühlt. Dieses Mal jedoch hat sie es geschafft, dass ich mich während der Perspektive von Maddie gelegentlich nicht so wohl fühlte, während Parkers Szenen war das Gefühl wieder weg. Aber Parker ist immerhin auch in Redwood erwünscht.
Kelly Moran schafft es auch mit diesem Buch eine cozy Herbststimmung zu erzeugen.

Charaktere
Maddie ist eine sehr verschlossene Person. Ihre Geschichte ist interessant. Sie hat sich damals wie heute einige Strategien überlegt, um ihre innere Zerrissenheit zu überdecken. Einzig und allein Parker scheint hinter die sorgfältig aufgebaute Fassade blicken zu können. Mit seinem Feingefühl und seinem Gerechtigkeitssinn kommt er Maddie Stück für Stück näher.
Beide finde ich sehr gut ausgearbeitet. Maddie ist die typische Einzelgängerin, während Parker ihr mit einer bestimmerischen Art zu vermitteln versucht, dass sie alles zusammen meistern können.

Fazit
Der fünfte Band hat mir sehr gut gefallen. Er war nicht ganz so gut, wie die ersten drei Bände rund um die O'Grady - Brüder, gefallen. Dennoch werden einige sehr wichtige Themen angesprochen. Auch die Charakterzeichnung von Maddie hat mir sehr gut gefallen. Sie hat sich reflektiert und ist bereit für die Fehler Anderer ihre eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen. Bei Parker hatte ich manchmal Schwierigkeiten, da er mir etwas zu bestimmerisch vorkam.
Dennoch ein tolles Buch, bei dem mich vor allem das Ende sehr berührt hat.

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Veröffentlicht am 23.07.2022

Nicht ganz so stark wie Band eins

Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt
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Zusammenfassung
Die letzte Schlacht ist gewonnen. Bryce und Hunt bekommen die Chance ein normales, gemeinsames Leben führen zu können. Da Jesibas Bibliothek entdeckt wurde, nimmt Bryce einen Job im Archiv ...

Zusammenfassung
Die letzte Schlacht ist gewonnen. Bryce und Hunt bekommen die Chance ein normales, gemeinsames Leben führen zu können. Da Jesibas Bibliothek entdeckt wurde, nimmt Bryce einen Job im Archiv der Fae an. Hunt bleibt bei der 33. Legion. Da Micahs Stelle nun frei ist, wird die Erzengelin Celestina für ihn eingesetzt. Sie lässt Hunt viel Freiraum und ist sehr fürsorglich. Doch als Bryce von einem Jungen erfährt, der besondere Fähigkeiten, keinerlei Zuflucht haben soll und zudem noch von den Rebellen gejagt wird, kann sie sich nicht mehr bedeckt halten. Auch sie macht sich auf die Suche und gerät immer näher an die Machenschaften der Rebellen.

Schreibstil und Lesegfühl
Wie man bereits von anderen Büchern von Sarah J. Maas gewohnt ist, waren die Beschreibungen wunderbar. Die Länge, die es bereits etwas im ersten Band gab, war hier im zweiten Band noch ausgeprägter vorhanden. Da Bryce nun offiziell Prinzessin ist, ging es nun auch öfter um die Machenschaften des Faekönigs. Schön war es zu lesen, dass sie ihre Fähigkeiten immer weiter ausbaut. Hier fand ich die Beschreibung sehr detailiert.

Charaktere
Hunt und Bryce sind nach wie vor wunderbare Charaktere und ein absolutes Power-Paar. Auch Ruhn, Flynn und Dec sind mir im Verlauf des Buches immer mehr ans Herz gewachsen. Vorallem Ruhn bekommt nun ebenfalls einen eigenen kleinen Handlungsstrang, was mir sehr gefallen hat. Zudem sehen wir Tharion und Ithan wieder und bekommen immer mehr Einblicke in die Verhaltensmuster der Wölfe sowie die Vorgänge am Blue Court. Es gibt viele neue sowie auch alte Verbündete an Bryce Seite jedoch auch neue Feinde oder solche, die zuerst so erscheien. So teffen wir auch erneut auf die Trianer von Sandriel, die nun auf einzelne Erzengel verteilt wurden, diese stellen die Einschätzungsgabe der gesamten Truppe auf eine große Probe. Wir lernen auch den Cousin von Ruhn aus den Avallen kennen, Cormac. Auch er ist ein ziemlich interessanter Charakter.
Und das Wichtigste überhaupt, auch diese Mal wird Danikas Leben erneut ausschlaggebend sein. Bryce merkt nach und nach, wie viel sie doch vor ihr geheim halten konnte. So beispielsweise eine Verbindung zu Sophie, einem Mädchen, mit dem der Epilog direkt startet. Sie hat ungeahnte Fähigkeiten, die für die Asteri sowie auch für die Rebellen ziemlich interessant sind. Doch sie hat eigene Pläne, die sich nur um die Sicherheit ihres Bruders Emile drehen. Hierfür ist sie zu allem bereit und
auch die Rebellen gehen ans Äußerste um ihn unter ihre Kontrolle zu bekommen.

Fazit
Die Handlung dieses Buches hat mich, wie auch der erste Teil, einfach nur begeistert. Es gab viele überraschende Wendung und krasse Erkenntnisse. Zu Anfang und Zwischenzeitlich habe ich einige Längen verspürt, was diesen Teil doch recht langatmig gemacht hat. Natürlich hat sich das Leben unserer Protagonisten stark verändert. Hunt ist nun kein Sklave mehr und Bryce ist offiziel als Fae-Prinzessin anerkannt. Insgesamt hat dieser Teil viel mit einer Suche zu tun, aus der sie sich mal wieder nicht herraushalten können. Erst nach und nach stoßen sie auf Informationen, die aufdecken, weshalb Danika und auch Sophie manche Sachen genauso gemacht haben. Die große Enthüllung am Ende des Buches hatte ich nicht so erwartet. Genauso wenig den Showdown, der darauf folgt. Ich freue mich sehr, dass nun auch alte Bekannte ins Spiel kommen, bin allerdings gespannt, wie Sarah J. Maas diese beiden Storys vereinen möchte. Der Band endete mit einem Cliffhanger, es waren noch unfassbar viele Handlungsstränge offen und ich bin bei jedem total gespannt auf den Ausgang.

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