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Veröffentlicht am 29.12.2022

ein wirklich sehr guter Roman

Ivy - Der Fluch des Efeus
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Meine Meinung
Die Autorin Kiana Haas war mir bisher noch unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf den Roman „Ivy – Der Fluch des Efeus“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir ...

Meine Meinung
Die Autorin Kiana Haas war mir bisher noch unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf den Roman „Ivy – Der Fluch des Efeus“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr neugierig gemacht, daher ging es für mich nach dem Erhalt des Buches auch flott mit Lesen los.

Die Charaktere der Geschichte hier haben mir gut gefallen. Ich empfand sie als gut beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Ivy und ihre Freunde. Ein Trio das mir wirklich richtig gut gefallen hat. Was sie hier erleben fand ich wirklich gut gemacht und ich bin ihnen sehr gerne gefolgt.

Weiterhin gibt es Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut in die Geschichte hier einfügen. Es ergibt sich eine doch gut gemachte Mischung, die auf mich stimmig wirkte.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen hier auch gut folgen.
Die Handlung hat mir auch auf Anhieb total gefallen. Ich war gefesselt und wurde mitgerissen, es entstanden Fragen in meinem Kopf auf die ich Antworten brauchte.
Im Mittelteil wurde es dann aber etwas langwieriger. Es geschah mir persönlich zu viel in kurzer Zeit, einerseits zog also das Tempo an, andererseits ging mir die Tiefe verloren. Ein Mittelweg wäre hier vielleicht besser gewesen.

Zum Schluss hin wurde es dann aber nochmal besser. Es kam nochmals Spannung auf und ich war neugierig wie es letztlich ausgehen würde.

Das Ende ist dann ein wenig unbefriedigend, zumindest für mich. Ich habe zwar ein paar Antworten bekommen, dennoch aber ist es unrund. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird, das würde sehr gut passen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Ivy – Der Fluch des Efeus“ von Kiana Haas ein Roman, der mich trotz kleinerer Mängel doch gut eingenommen hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die bis auf den Mittelteil doch sehr spannend und gut gemacht ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2022

soweit gar nicht mal so schlecht

Because It's True − Tausend Momente und ein einziges Versprechen
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Meine Meinung
Sowohl von Kira Mohn als auch von Kelly Moran kannte ich bereits Romane, mit denen sie mich auch jeweils sehr gut unterhalten konnten. Jetzt war es soweit, mit „Because It’s True – Tausend ...

Meine Meinung
Sowohl von Kira Mohn als auch von Kelly Moran kannte ich bereits Romane, mit denen sie mich auch jeweils sehr gut unterhalten konnten. Jetzt war es soweit, mit „Because It’s True – Tausend Momente und ein einziges Versprechen“ stand ein Gemeinschaftswerk der beiden Autorinnen auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover finde ich sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch flott zum Lesen geschnappt.

In diesem Buch hier besteht aus zwei Kurzromanen.
Die Charaktere der ersten Geschichte „Tausend Momente“ von Kelly Moran sind Rosemary und Sheldon. Ich mochte sie ganz gerne, auch wenn sie, aufgrund der wenigen Seiten, nicht unbedingt sehr tiefgründig ausgearbeitet wirkten.
In Geschichte zwei, „Ein einziges Versprechen“ von Kira Mohn, sind die Protagonisten sind Jack und Vic. Sie gefielen mir richtig gut, wirkten auf mich sehr gut ins Geschehen eingearbeitet und authentisch.

Die Schreibstil der Autorinnen sind gut zu lesen. So kommt man als Leser flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und kann auch sehr gut folgen.
Die jeweiligen Handlungen empfand ich als sehr schön gehalten. Wobei ich aber leider sagen muss, die erste Geschichte hat mich nicht ganz so gepackt. Geschichte zwei dann dafür aber umso mehr.
Durch die Handlungen zieht sich ein Thema, das beide auch irgendwie miteinander verbindet. Es geht um die „Three-Things-Challenge“, sie wird in beiden Geschichten aufgegriffen. Dies wird auch bereits im Klappentext angekündigt, allerdings so präsent wie es dort angepriesen wird ist sie nicht unbedingt. Das fand ich ein wenig schade.

Die jeweiligen Enden sind gelungen. Sie machen die Geschichten rund und ich als Leser bin schon gespannt auf den zweiten Band der Reihe und was mich da wohl erwartet.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Because It’s True – Tausend Momente und ein einziges Versprechen“ von Kira Mohn & Kelly Moran ein Roman mit zwei Geschichten, der mich bis auf ein paar kleinere Dinge auch ganz gut eingenommen hat.
Gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorinnen und zwei Handlungen, die unterschiedlich aber mit roten Faden gehalten sind, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2022

ein schöner erster Band

Sehnsucht nach Sunset Rock
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Meine Meinung
Die Autorinnen Nadine Feger und C.K. Zille kannte ich noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf „Sehnsucht nach Sunset Rock“, dass die beiden gemeinsam geschrieben haben und das nun auf ...

Meine Meinung
Die Autorinnen Nadine Feger und C.K. Zille kannte ich noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf „Sehnsucht nach Sunset Rock“, dass die beiden gemeinsam geschrieben haben und das nun auf meinem Leseplan stand.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sie wirkten vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich doch gut nachempfinden.
Hier in dieser Geschichte traf ich auf Hazel. Sie hat Pläne mit dem Grundstück in der Heimatstadt ihrer Mum, doch diese werden ziemlich auf die Probe gestellt. Mir gefiel ihre warmherzige und liebenswerte Art sehr. Hazel ist einfach jemand der das Herz am richtigen Fleck hat und die doch auch ziemlich genau weiß was sie will. Das umzusetzen ist jedoch nicht ganz so einfach.
Dann ist da noch Nathan, der mir ebenfalls sehr gut gefiel. Auch er weiß genau was er will, er hat es auf lange Sicht geplant, nur der Mut fehlt ihm doch ein wenig. Mir gefiel Nathans Art sehr gut und je mehr ich über ihn erfahren habe desto besser konnte ich ihn verstehen.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was von den Autorinnen sehr gut rübergebracht wird.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Geschichte hier hineinpassen. Mir hat die geschaffene Mischung doch gut gefallen.

Der Schreibstil der Autorinnen ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Nathan und Hazel. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich beiden einfach noch näher und habe einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt bekommen.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch gut einnehmen. Es ist eine schöne Lovestory, so voller verschiedener Emotionen und Gefühle. Es knistert, es ist romantisch und es knallt auch mal, da passt zusammen und wirkte stimmig auf mich.
Allerdings ein wenig vorhersehbar war es dennoch, so die ein oder andere Überraschung hätte meiner Meinung nach gutgetan.
Das Setting mit Sunset Rock gefiel mir sehr gut. Es wirkte alles gut beschrieben und somit konnte ich mich sehr gut dorthin denken.

Das Ende fand ich sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles gut rund und hat mich dann auch zufriedengestellt. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil, der für März 2023 angekündigt ist.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Sehnsucht nach Sunset Rock“ von Nadine Feger und C.K. Zille ein doch guter Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten gut eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorinnen und eine Handlung, die ich als emotional und auch romantisch empfunden habe, die mir aber dennoch etwas zu vorhersehbar gewesen ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.11.2022

fantastisch und abwechslungsreich - guter Auftaktband

The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Meine Meinung
Jennifer Benkau ist eine Autorin von der ich schon Romane gelesen habe, mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „The Lost Crown: Wer die Nacht malt“ der ...

Meine Meinung
Jennifer Benkau ist eine Autorin von der ich schon Romane gelesen habe, mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Jetzt stand mit „The Lost Crown: Wer die Nacht malt“ der erste Band der „The Lost Crown“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das Buch auch nach dem Erhalt flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Auf mich wirkten sie gut beschrieben, somit waren sie vorstellbar und auch ihre Handlungen waren für mich zu verstehen.
Ich traf also hier in der Geschichte auf Kaya. Sie hat eine seltene magische Gabe, die sie jedoch nicht offen zeigt. Das bringt sie und ihren besten Freund Nevan in Gefahr. Mit der Zeit erfährt der Leser mehr über Kaya und so wurde sie mir auch nach und nach wirklich sympathisch.
Dann ist da noch Mirulay, der ebenfalls eine magische Gabe besitzt. Er ist einer der Rebellen und auf mich wirkte er über weite Strecken hinweg ziemlich undurchsichtig. Ich konnte ihn nicht so wirklich einschätzen, was ich schade fand.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin auch sehr gut zum Leser transportiert.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier auch noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Geschichte einfügen. Die Mischung ist gelungen und sorgt auch für Spannung.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam sehr gut und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Kaya. Ab und an kommt auch mal Mirulay zu Wort, bei ihm ist es hauptsächlich seine Vergangenheit, die näher beleuchtet wird.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut für sich gewonnen. Die Geschichte packt den Leser von Anfang an, es kommt gut Fahrt und eben auch Spannung auf. Und so entwickeln sich eben auch Fragen, auf die der Leser gerne ein Antwort hätte. Es gibt ein paar Andeutungen, allerdings wirklich etwas aufgelöst wird leider nicht.

Das Ende ist dann ein ziemlicher Cliffhanger, der so einiges offenlässt. Es gibt so viele Dinge, die in Band 2 aufgeklärt werden müssen. Dieser erscheint wohl im Juli 2023 und wird die Dilogie dann vervollständigen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The Lost Crown: Wer die Nacht malt“ von Jennifer Benkau ein sehr guter Auftaktband der „The Lost Crown“ – Dilogie, der mich bis auf ein paar kleinere Dinge doch ganz gut eingenommen hat.
Sehr gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als fantastisch, romantisch und auch spannend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.10.2022

emotional und spannend - durchaus zu empfehlen!

Touch me forever
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Meine Meinung
Ich kannte bereits die beiden ersten Teile der „Now and Forever“ – Reihe von Amy Baxter, mit denen sie mich immer total begeistert hatte. Nun stand mit „Touch me forever“ der dritte und letzte ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits die beiden ersten Teile der „Now and Forever“ – Reihe von Amy Baxter, mit denen sie mich immer total begeistert hatte. Nun stand mit „Touch me forever“ der dritte und letzte Band der Trilogie auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen, es passt auch ganz wunderbar zu den anderen Teilen der Reihe und der Klappentext versprach mir erneut tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin mal wieder total gut gelungen. Ich als Leser konnte sie mir richtig gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Ivy oder Skye, wie sie auch bekannt ist. Sie ist Schauspielerin, allerdings will sie raus aus der Branche. Ivy ist fertig mit der Welt, hat sie doch Drogen und Alkohol konsumiert, ist aber mittlerweile trocken und suchtfrei. Wer den ersten Teil bereits gelesen hat, dem war Ivy/Skye bereits gut bekannt. Ich mochte Ivy total gerne und konnte auch vollkommen nachempfinden warum sie zurück in ihre Heimatstadt Honey Falls ist. Mir gefiel es auch das man als Leser nochmals einiges über ihre Vergangenheit erfährt, dass sie ihre Mauern komplett fallen lässt. Der Weg ist schon schwierig, was die Autorin in meinen Augen glaubhaft rüberbringt.
Dann ist da noch Hunter, den ich auf Anhieb echt total gerne gemocht habe. Auch ihn kannte ich bereits aus dem zweiten Teil, denn er ist der Bruder von Megan. Hunter hat das Herz am richtigen Fleck, Freunde und Familie sind ihm total wichtig.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier auch noch andere Charaktere, die mir ebenso richtig gut gefallen haben. Sie wirkten auch glaubhaft und ich muss ja gestehen, Sandy ist mir während des Lesens schon sehr ans Herz gewachsen. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit bereits guten alten Bekannten aus den Vorgängern.

Der Schreibstil der Autorin ist echt total gut zu lesen. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Ivy und Hunter. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ich als absolut passend empfunden habe. Ich war den beiden so noch um einiges näher und habe sie noch viel besser kennengelernt.
Die Handlung selbst empfand ich als echt klasse gemacht. Es mag hier zwar Band 3 sein, wenn es aber möchte kann man diesen auch ohne Vorkenntnisse lesen. Ich persönlich empfehle aber die anderen Teile zu lesen, da es eben auch verschiedene Anspielungen und Wiedersehen gibt.
Und ja, es hat mich hier wieder richtig gut gepackt und auch total bewegt. Ich empfand es als emotionale Geschichte mit so einigen Gefühlen. Die Liebe wird klar großgeschrieben, es gibt aber auch Stolpersteine die überwunden werden müssen. Wendungen mit denen man nicht rechnet sind ebenfalls im Geschehen eingefügt, wodurch Spannung erzeugt wird.
Das Örtchen Honey Falls ist wieder eine absolut passende Kulisse für die Geschichte hier. Ich habe den Schnee und auch die gesamte Umgebung durch die Beschreibungen vor mir gesehen, habe ich also quasi gefühlt als wäre ich vor Ort.

Das Ende kam mir dann, leider, einen ticken zu schnell. Und es ging doch irgendwie zu glatt voran. Ja es passt zur Geschichte aber ich hätte mir irgendwie doch ein bisschen mehr gewünscht. Der Epilog dann passt und hat mich dann letztlich auch zufrieden entlassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Touch me forever“ von Amy Baxter ein doch guter Trilogieabschluss der „Now and Forever“ – Reihe, der mich bis auf eine Kleinigkeit doch sehr gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, bewegend und durchaus auch spannend empfunden habe und deren Kulisse wirklich sehr gut zur Geschichte hier passt, haben mir bis auf das Ende wirklich unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl