Eine sehr unterhaltsame Geschichte
Fanny und der fast perfekte Feen diesem Kinderbuch "Fanny und der fast perfekte Fee" von Anja Janotta geht es um Fanny, die nach den Ferien ohne ihre beste Freundin Cidem, in die fünfte Klasse auf die Gesamtschule wechselt. Aus ihrer ...
n diesem Kinderbuch "Fanny und der fast perfekte Fee" von Anja Janotta geht es um Fanny, die nach den Ferien ohne ihre beste Freundin Cidem, in die fünfte Klasse auf die Gesamtschule wechselt. Aus ihrer alten Klasse kommt nur noch Kim, ein Junge mit dem sie bisher noch kein Wort gewechselt hat, mit. Als Fanny gerade sehr wütend und auch verzweifelt ist, weil ihre Eltern keine Zeit und kein Geld haben in den Sommerferien mit ihr wegzufahren und ihre beste Freundin weggeflogen ist und sie auch Angst vor dem Schulstart hat.....genau da taucht Jerome auf. Er ist ein männlicher Fee in der Ausbildung und entspricht optisch so gar nicht der Vorstellung von einer Fee.
In kurzen, knackigen Kapiteln erzählt die Autorin die Geschichte von Fanny und Jerome dem Fee, der Schwung und Chaos in Fannys Leben bringt. Er bringt Fanny dazu selbst aktiv zu werden und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich konnte mich gut in Fanny hineinversetzen und fand es gut, das ist nicht nur weibliche.Identifikationsfiguren gibt, sondern auch männliche wie Jerome und Kim.
Ich habe viel Schmunzeln müssen beim Lesen.
Das Buch eignet sich durch die große Schrift und kurzen Kapitel auch für Kinder, die nicht so fix im Lesen sind.
Eine klare Leseempfehlung mit fünf Sternen!