In dem Krimiroman "Go West: Ein Roadtrip" der Autorin Dania Mari Hugo geht es um Maisie und JJ. Er kommt frisch aus dem Gefängnis in dem er 7 Jahre unschuldig einsaß und sie ist nach einem dummen Fehler, durch ihre Hackerfähigkeiten, in einer verzwickten Lage.

Als sich die Beiden das erste Mal begegnen merken sie sofort das da mehr ist. Doch es stehen viele Geheimnisse zwischen ihnen und verschiedene Leute wollen Geld, Rache oder Schuld abdrücken. Schließlich bleibt nur noch eine Möglichkeit der Gefahr zu entkommen, sie müssen Abhauen, Richtung Westen, wo sie hoffentlich niemand findet. Können sie alles überwinden und nach dem Roadtrip für immer zusammen bleiben?

Das Buch hat mich gefesselt und ist sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir gut. Die Charaktere sind Ausdrucksstark und die die sympathisch sein sollen, sind es! Für mich hatte Maisie etwas wenig Interaktion mit ihrem Laptop und ihr Wandel war ein bisschen zu krass. Doch die Kombination von ihr und JJ ist stimmig. Der Roadtrip hat es in sich und hält viele Überraschungen bereit. Es macht Spaß sie bei den einzelnen Stationen zu begleiten. Ohne zu viel zu Spoilern kann ich sagen, dass mir auch das Ende gefallen hat.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, auch wenn ich nur 4 Sterne gebe.

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In dem Roman „Mein Sommer in Südtirol“ von Jil Baumgartner, geht es um die Hauptfigur Jana und deren Suche nach dem richtigen Lebensweg.

Während der Schwangerschaft mit ihrer Tochter Greta wird sie von ihrem Freund Christopher verlassen und möchte daraufhin alleinerziehend in ihrer Wohnung in München leben. Ihre Mutter Gertrud will sie bei sich, der Schwester und dem eigenen Hotel in Südtirol wissen und für einen Umzug überreden. Als ihr Vater verhaftet wird, bittet ihre Schwester sie nach Südtirol zu kommen. Doch wie geht es jetzt weiter? Was wird mit ihr und Christopher? Kann sie sich von ihm lösen und ihren Weg finden?

Das Buch hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Mich hat es überrascht, dass die Kapitel aus so vielen Perspektiven geschrieben sind. Das hatte ich nicht erwartet, aber es passt gut und bringt überraschende Details ans Licht. Einige Charaktere habe ich vor allem am Anfang des Buches nicht so verstanden, ihre Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar. Gerade Christopher ist wirklich kein Sympathieträger. Jana hat sich im Verlauf zu einer tollen Person entwickelt und ihren Weg gefunden, wenn auch ganz anders als ich erwartet habe.

Fazit: Hat mir bei Lesen viel Freude bereitet, auch wenn es ein paar Schwächen gibt!

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In dem Roman „Wenn es kein Zurück mehr gibt„ schreibt Pia Wunder über das Leben von Annie, einer Mutter von zwei Söhnen die das Nest verlassen.

Durch Glück, Zufall und das Wissen, Heiligabend sonst alleine zu verbringen, fliegt Annie nach New York. Dort wird sie über die Feiertage bis ins neue Jahr die Gesellschafterin der 88 jährigen Mary-Ann sein. Diese Begegnung und eine Zeit wie sie sie nie erwartet hätte verändert ihr Leben. Wieder zu Hause verlässt auch der jüngere Sohn so langsam das Nest und sie bemüht sich offen für neues, auch in Sachen Liebe, zu sein. Doch gar nicht so einfach, denn ihr Sohn verunglückt und ihre Kindheit hat sie bis heute auch nicht losgelassen.

Mir hat das Buch gut gefallen. Es lässt sich flüssig lesen, auch wenn mich Zeitsprünge etwas überrascht haben. Für mich wurde manchen Abschnitten etwas zu wenig Zeit gelassen und Probleme teilweise zu schnell gelöst. Doch die emotionalen Gefühle sowohl von Annie als auch Mary-Ann haben mich überzeugt. Es ist nachvollziehbar, dass es hart ist wenn die Kinder das Nest verlassen und man sich allein fühlt. Das Ende war überraschend, ganz anders als erwartet und doch versöhnlich.

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In dem Romantasy Roman „Diabolisches Herz“ von Nikita Nolan geht es um Samantha die ein Engel ist, das behauptet zumindest ein mysteriöser, attraktiver Fremder.

Sam rettet auf dem Heimweg einem Jungen das Leben. Dort sieht sie zum ersten Mal den Fremden, den eine dunkle Aura umgibt. Er behauptet sie sei ein Engel und lässt sie so leicht nicht mehr gehen, sondern stellt ihr nach. Sie bemerkt schnell die Gefahr die von ihm ausgeht, kann ihm aber nicht widerstehen. Ein Machtspiel der besonderen Art beginnt in dem Sam eigentlich nur verlieren kann, oder?

Die Geschichte war anders als ich sie mir vorgestellt habe. Sie hat mich allerdings gefesselt und unterhalten. Trotzdem haben mich ein paar Kleinigkeiten gestört. Für mich waren die Handlungsweisen von ein paar Charakteren etwas schwierig nachzuvollziehen. Nichts desto trotz gab es interessante Wendungen und viel Spannung. Eine Hass-Liebe und viele die dabei zurück bleiben. Gegen Ende wird es nochmal überraschend.

Fazit: Hat Potential, ich bin auf den nächsten Teil gespannt.

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In dem Liebesroman „Ein Keks zum Verlieben“ von Lucy Storm geht es um die Studentin Sarah und den Sohn, aus einer wohlhabenden Familie, Jonas.

Jonas steht voll im Leben das sein Vater für ihn arrangiert hat. Doch glücklich macht ihn etwas ganz anderes und zwar das Backen von Keksen. Das wird ihm erst wieder richtig bewusst als er auf Sarah trifft. Die arbeitet auf dem Weihnachtsmarkt für seinen, auf Gewinn fixierten, unfreundlichen Vater. Doch kann er haben was er wirklich will und wird aus der Liebe auf den ersten Blick mehr?!

Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn sie sehr schnell vorbei war. Sie ist flüssig und aus abwechselnder Perspektive geschrieben. Jonas und Sarah waren mir sehr sympathisch, sie haben sich vielleicht etwas zu fix verliebt. Doch an sich war die Story süß gemacht und ich habe mich schon auf dem Weihnachtsmarkt und beim Kekse backen gesehen. 😋

Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch, das für Weihnachtsstimmung sorgt.

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