Die Buchbeschreibung hat mich neugierig gemacht.

Die ersten Seiten fand ich etwas befremdlich.
Der Rest des Buches schwankt zwischen interessant und anstrengender Sprache.

Die Zeitreise in Iris Sayrams Kindheit spiegelt einen Teil der gesellschaftlichen Familienverhältnisse im Köln der achtziger, neunziger Jahre wider. Keine Familie, wie vielleicht erwartet. Der Vater ist ein türkischer Gastarbeiter, die Mutter Putzfrau, Toilettenfrau und später Prostituierte. Eine Kindheit, die scheinbar keine Grundlage für ein erfolgreiches Leben bildet. Aber es kommt anders.

Die Einblicke in diese für mich ungewöhnliche Familie haben den Blick in eine mir fremde Welt geöffnet. Teils schockierend, teils humorvoll, teils verstörend, aber auch liebevoll.

Das Buchcover hat mich überhaupt nicht angesprochen. Die Schrift macht das Foto eher bedeutungslos. Dezenter und in anderen Farben hätte es mich wahrscheinlich sofort angesprochen.

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Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte.
Sie ist etwas anders, als ich erwartet habe.

Es ist definitiv kein Märchen, es ist viel mehr. Eine Geschichte über Rassismus, Sexismus, Sklaverei und Diskriminierung.
Das fängt schon an, als Aycayia von Touristen gefunden wird...

Sie ist eine Frau, die aufgrund eines Fluchs seit Jahrhunderten in den Gewässern schwimmt. Aber die Menschen sehen sie nur als eine Attraktion, ein Wesen, das nicht normal ist. Ihre Rückverwandlung ist kein leichter Prozess.

Die Geschichte spielt auf einer Karibikinsel. Hört sich erst mal gut an. Aber... leider fehlen hier die Beschreibungen, so dass sich das exotische Feeling nicht einstellt. Vielleicht ist das ja auch gewollt. Der Dialekt, die Sprachweise, wurde hier eingeflochten. Das wirkt authentisch, aber leider hemmt das etwas den Lesefluss.

Eine interessante Geschichte, die mich aber nicht so begeistert hat, wie erhofft.

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Diese umfangreiche Buchreihe geht nun schon in die achte Runde!
Und mit jedem Teil werden die Bücher dicker, mehr und mehr Seiten, die es zu lesen gibt.
Sehr schön finde ich auch, das die Buchcover so gut zusammenpassen!

Die Geschichte um Sophie und ihre Freunde ist spannend und mitreißend. Man muss sie auf jeden Fall von Anfang an lesen, da die Bücher aufeinander aufbauen.

Die Autorin führt ihre Leser in fantastische Welten, lässt starke Charaktere agieren, unterhält mit verblüffenden Wendungen und atemloser Spannung.
Ein Fantasywerk das seine Höhen, aber auch kleine Schwächen hat. Es dreht sich in diesem Teil wieder viel um Sophie. Sie ist älter und reifer geworden. Man bekommt in diesem Teil endlich Antworten über ihre Familie.

Leider dauert es bis zum nächsten Band etwas, wir sind schon sehr gespannt auf die Fortsetzung! Aber warum gibt es Band 8.5? Warum wird die Reihe nicht einfach mit 9 weitergeführt?

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Die Buchbeschreibung klingt nach einem spannenden Krimi. Geldwäsche, Russenmafia, Familienfehde.

Witkowski und Vermeulen haben alle Hände voll zu tun. Sie sind fähige Ermittlerinen, die ihre Arbeit ernst nehmen.

An den Schreibstil muss man sich erst mal gewöhnen, aber es lohnt sich dran zu bleiben.
Der Krimi spielt auf zwei parallelen Zeitebenen, 1871 und in der Gegenwart. So werden Zusammenhänge sichtbar und die Sachlage klarer.

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Weihnachten, was bist du?, diese Frage stellt sich Alina, deren ganze Familie ums Leben gekommen ist.

Verloren in ihrer Trauer hat sie sich in ihrem Haus verkrochen und möchte das Weihnachtsfest eigentlich nicht feiern. Da erscheint ihr jemand, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hat und gibt ihr eine Aufgabe:

Welche Bedeutung hat Weihnachten für andere Menschen?

Sie macht sich auf den Weg, um dass herauszufinden...

Die kurze Weihnachtsgeschichte macht nachdenklich. Das Fest der Liebe, Familie, gemeinsame Zeit, Lichterglanz und Weihnachtslieder gegen Geschenkewahnsinn, Konsum und Einsamkeit. Was ist wirklich wichtig, was Tradition und wo ist der Sinn der Weihnacht?

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