The Inheritance Games - Der letzte Schachzug

Die The Inheritance Games Trilogie zog mich von der ersten bis zur letzten Seite vollständig in ihren Bann. Der Schreibstil machte es mir sehr leicht in die Handlung einzufinden und die vielen Charaktere kennenzulernen.

Und ich hab’s geliebt! Avery, die Hawthorne Brüder, Hawthorne house, den alten Herrn, seine Rätsel.. es hat nie an Spannung verloren und immer kam ein neuer Hinweis, eine neue Erkenntnis, eine neue Sicht der Dinge hinzu! Die Twists waren für mich Wahnsinn, ich konnte meist kaum erahnen was als Nächstes passiert oder enthüllt wird.

Die Trilogie ist also insgesamt rätselhaft, lustig und absolut mitreißend! Sie lässt am Ende keine Fragen offen und findet einen wirklich gelungenen Abschluss. Ich bin froh Avery, Nash, Grayson, Jameson und Xander kennengelernt zu haben und natürlich auch alle anderen! Jeder ist auf seiner eigenen Art und Weise besonders und passt perfekt in diese Geschichte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Der letzte Schachzug" ist der dritte Band in der "the inheritance games".

Der Schreibstil ist gut zu lesen. Man hat das Gefühl bei den Rätseln beteiligt zu sein.

Die Hawthrone-Brüder und Avery kennt man bereits aus den vorherigen Teilen. Man sollte sie auch der Reihe nach lesen, da sie aufeinander aufbauen.

Mir persönlich hat sie Geschichte sehr viel Spaß gemacht. Es gab sehr viele unerwartete Handlungen. Leider ist die Reihe mit diesem Buch zu Ende.

Grundsätzlich hat mir an der Reihe die Einzigartigkeit gefallen. Eine solche Handlung hatte ich bisher nicht gelesen. Vermutlich sollte man aber ein bisschen Spaß für Rätsel mitbringen.

Ganz klare Leseempfehlung von mir!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

KLAPPENTEXT:

Ivana Marinović (Übersetzer)

Eine Erbin im Fadenkreuz – Eine mörderische Mission – Ein riskantes Spiel

Das einzige, was die 17-jährige Avery von ihrem Milliardenerbe trennt, sind noch einige Wochen, die sie im Hause der Hawthornes überstehen muss. Aber Paparazzi folgen ihr auf Schritt und Tritt. Und tödliche Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Ihre einzige Stütze sind dabei die Hawthorne-Brüder, deren Leben inzwischen mit dem ihren unauflöslich verbunden sind. Doch als der Moment naht, der Avery zum reichsten Teenager der Welt machen wird, taucht ein unerwarteter Besucher auf, der ihre Hilfe braucht – und dessen Anwesenheit in Hawthorne House alles ändern könnte. Avery und die Hawthorne-Brüder werden in ein letztes, gefährliches Spiel verwickelt, von einem unbekannten und mächtigen Gegenspieler. Avery muss dabei als Einsatz ihr Erbe, ihr Leben und ihre Liebe riskieren ...
Das grandiose Finale der atemberaubenden New-York-Times-Bestsellerserie.
Die »Inheritance Games«-Reihe:
Inheritance Games (Band 1)
Inheritance Games – Das Spiel geht weiter (Band 2)
Inheritance Games – Der letzte Schachzug (Band 3)

MEINE MEINUNG:

Ein letztes Spiel-viele neue und alte Rätsel und neue und alte Fehden finden einen Abschluss

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es war so gut. Die Rätsel spannender als je zuvor, die Gefahr größer. Avery, die Protagonisten hatte eine umwerfende Performence und auch die Hawthorne Familie begeisterte erneut in diesem Buch.
Begeistert ist eins der wenigen Worte, die ich sagen kann, denn das Buch lies mich sprachlos zurück.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nur noch wenige Wochen trennen Avery von dem Milliardenerbe, doch noch lauern hinter jeder Ecke gefahren. Allerdings ist Avery mittlerweile zu einer von ihnen geworden. Nash, Grayson, Jameson und Xander sehen Avery mittlerweile als eine von Ihnen an und versuchen sie daher auch zu schützen.
Doch dann taucht Eve plötzlich auf und bittet, Avery als auch die Jungs um Hilfe. Während die Jungs mit Eves Auftauchen noch zurechtkommen müssen, versucht Avery herauszufinden, wer sie herausfordert und welches Spiel hier gespielt wird.

Puh, diesem Reihenabschluss eine würdige Rezension zu verpassen ist nicht einfach. In diesem Teil fügt sich einfach alles zusammen, so viel wird einem als Avery und auch als Leser klar und man versteht so vieles besser. Der Band bietet jede Menge Spannung, Rätsel und endlich auch Auflösungen.
Aber auch neue Charaktere, in diesem Band spielt Eve eine wichtige Rolle und ich muss ehrlich sagen, ich mochte Eve einfach nicht. Das liegt daran, wie sie aussieht und welche Wirkung sie damit auf die Jungs hat. Auch mit ihrer Art kam ich nicht zurecht und das beschwerte mir zwischenzeitlich sogar eine Leseflaute mit dem Buch.

Aber irgendwann wollte ich einfach wissen, wie es weitergeht, was mit Avery, ihrem Erbe und den Jungs noch passiert. Und ich habe es nicht bereut. Das Buch packte mich sofort wieder, vor allem da jetzt langsam auch die ersten Geheimnisse und Lösungen so richtig ans Licht kamen, aber dann auch wieder neue Fragen aufwerfen.

Die Autorin hat es mit ihrem letzten Band der Reihe auf jeden Fall geschafft, alles am zu runden und mich größtenteils glücklich zurückzulassen.
Es gibt ein paar Punkte, die ich mir anders gewünscht hätte, aber die verrate ich nur denen, die das Buch gelesen haben.

Fazit: Ein rundum gelungener Reihenabschluss, der natürlich 5 Sterne verdient.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Leseerlebnis:
Lange habe ich dieses Finale herbeigesehnt, habe darauf hingefiebert und die Tage gezählt. Bereits mit dem ersten Band habe ich mich in die Geschichte um Avery und die vier Hawthorne-Brüder verliebt.
Gewohnterweise wird auch "Der letzte Schachzug" aus der Sicht von der Protagonistin Avery in der Ich- Form erzählt und schließt nahtlos an seinen Vorgänger an. Man lernt die bekannten Charaktere noch besser kennen, trifft auf Neues und natürlich gibt es auch wieder einige Rätsel zu lösen.
Im Vergleich zu den beiden Vorgänger - für mich absolute Highlights - empfinde ich diesen Teil etwas schwächer. Die Rätsel sind nicht mehr so komplex und mir fehlt ein wenig die Spannung, die sonst definitiv greifbarer war. Was mir hingegen extrem gut gefallen hat, war die Entwicklung der Charaktere und die Lüftung einiger Geheimnisse.
Mit dem Ende war ich dafür durchaus zufrieden, gerade den Epilog empfand ich als sehr gelungen.
Ich bin definitiv gespannt auf weitere Bücher der Autorin und verlasse das Hawthorne Haus mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Fazit :
Perfekter Abschluss der Jugendthriller-Trilogie um das Milliardenerbe. Insgesamt ist die Reihe eine geniale, moderne Cinderellastory, die auf eine Vielzahl an Geheimnissen, Lügen, Intrigen und vorallem Rätsel trifft und dabei nicht auf Knistermomente verzichtet. Absolute Leseempfehlung meinerseits.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere