Cover-Bild Die Dorflehrerin
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11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.12.2022
  • ISBN: 9783423220279
Bettina Seidl

Die Dorflehrerin

Zwischen Stille und Sturm – Roman | Die mitreißende Geschichte über Liebe und Schicksal geht weiter
Band 2 der Reihe "Die Dorflehrerin-Reihe"

Schicksalsjahr einer Lehrerin

Tannau, Ende des Ersten Weltkriegs. Dorflehrerin Antonie Weber ist hoch geachteter und geschätzter Mittelpunkt des kleinen Bergdorfes. Einzig der neue Pfarrer macht ihr das Leben schwer. Wie erleichtert ist Antonie, als Sebastian, ihre große, unerfüllte Liebe, unversehrt aus dem Krieg heimkehrt. Das beschauliche Leben in Tannau ändert sich schlagartig, als 1918 in München die Novemberrevolution ausbricht und die Dorfbevölkerung in Monarchietreue und Revoluzzer spaltet. In den Zeiten des politischen Umbruchs brechen auch Antonies innere Widerstände. Aber ist sie bereit, für ihre Liebe alles zu opfern, was sie bisher erreicht hat?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2023

Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen, wir bezwingen uns selbst. (Edmund Hillary)

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Tannau 1918. Seit 7 Jahren ist Antonie Weber die Dorflehrerin von Tannau und hat sich in dieser Zeit zu einem angesehenes Mitglied der kleinen Bergdorfgemeinde gemausert. Fast alle Männer sind aufgrund ...

Tannau 1918. Seit 7 Jahren ist Antonie Weber die Dorflehrerin von Tannau und hat sich in dieser Zeit zu einem angesehenes Mitglied der kleinen Bergdorfgemeinde gemausert. Fast alle Männer sind aufgrund des 1. Weltkrieges irgendwo an der Front, so dass die Frauen anpacken müssen, um für ihre Familien ein karges Mahl auf den Tisch zu bekommen. Erst nach und nach kehren einige Männer verletzt zurück. Antonies heimliche Liebe, der Förster Sebastian, ist ebenfalls unter ihnen. Doch er wird Tannau bald verlassen, um einen wichtigen Posten in München anzunehmen. Dort lebt auch Antonies beste Freundin Elvira mit ihrer Familie, die von der Novemberrevolution der Sozialisten überrascht wird. Während der neue Pfarrer Porz von seiner Kanzel flammende Reden für den Krieg hält und den Dorfbewohnern mit seinen Ansichten das Leben schwer macht, halten die Tannauer zusammen und greifen sich gegenseitig unter die Arme. Antonie versucht derweil, den Kindern den Schulalltag so angenehm wie möglich zu gestalten und hilft mit aller Kraft dabei, ein kleines Leben zu retten. Der Abschied von Sebastian bringt ihre Entscheidung ins Wanken, ihn ziehen zu lassen. Wird Antonie der Liebe doch noch eine Chance geben?
Bettina Seidl hat mit „Stille und Sturm“ den zweiten Teil um ihre Protagonistin Antonie Weber vorgelegt, der dem Vorgängerband an historischem Hintergrund sowie einer warmherzigen Geschichte über Antonie und die Dorfgemeinschaft in nichts nachsteht. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser schnell ins vergangene Jahrhundert reisen, um sich als Zaungast in Tannau wiederzufinden und dort Antonie und den Dorfbewohnern bei ihrem Treiben über die Schulter zu sehen. Wechselnde Perspektiven erlauben zudem einen Blick in Elviras Leben in München und die sich dort zuspitzende politische Lage. Antonie hat zwar in Förster Sebastian Berger ihren Seelengefährten und heimliche Liebe gefunden, aber als Lehrerin und ehemalige Klosterschülerin ist ihr bewusst, dass ihr Beruf ihr keine Ehe erlaubt. Mit Hingabe, Geduld und Einfühlungsvermögen unterrichtet sie ihre Schüler, wobei sie allerlei unkonventionelle Lernmethoden entwickelt, die dem Pfarrer ein Dorn im Auge sind. Die Autorin hat gut recherchiert und den damaligen historischen Hintergrund sehr glaubhaft mit ihrer Handlung verknüpft. Die Auswirkungen des Krieges sowie die Kriegsmüdigkeit und harten Entbehrungen der Bevölkerung werden eindrücklich zum Ausdruck gebracht. Vor allem aber blitzt der Zusammenhalt der Dorfbewohner immer wieder hervor, ob es das Schlittenfahren, der Kirchenchor oder aber auch der Schulneubau ist. Da greift ein jeder dem anderen unter die Arme, keiner wird allein gelassen, was in der heutigen egoistischen Zeit fast schon Seltenheitswert hat.
Den Charakteren wurde liebevoll Leben eingehaucht, mit ihren authentischen menschlichen Eigenschaften wachsen sie dem Leser schnell ans Herz, der sich gern als unsichtbarer Gast unter ihnen tummelt. Antonie ist eine warmherzige Seele, die immer das Wohl der anderen im Blick hat, vor allem das ihrer Schüler. Sie ist hilfsbereit, mitfühlend, einfallsreich und gibt mehr, als sie für sich nimmt. Dafür wird sie von allen geliebt und immer wieder mit Kleinigkeiten bedacht. Antonies Freundin Elvira ist eine Frau, die über ihre eigenes Handeln und Tun erst überrascht ist, dann jedoch resoluter und mutiger wird. Pfarrer Porz ist ein Blender, der andere klein macht, um sich Macht und Ansehen zu verschaffen. Er ist ein hartherziger und unehrlicher Mann, dem man keine Träne nachweint.
Mit „Stille und Sturm“ ist Bettina Seidl eine sehr gelungene Fortsetzung gelungen, die nicht nur durch den historischen Hintergrund besticht, sondern mit einer wunderbaren, liebevollen Handlung überzeugen kann, in der sowohl Liebe als auch Freundschaft in harten Zeiten einen großen Stellenwert haben. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.02.2023

Berufung oder Liebe

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War es gefühlt nicht erst gestern, als ich die junge Waise Antonie Weber vor einem Jahr kennenlernte und sie bei Ihrem Kampf um Anerkennung und Zugehörigkeit im kleinen Bergdorf Tannau begleitet habe? ...

War es gefühlt nicht erst gestern, als ich die junge Waise Antonie Weber vor einem Jahr kennenlernte und sie bei Ihrem Kampf um Anerkennung und Zugehörigkeit im kleinen Bergdorf Tannau begleitet habe? Es war ein langer, steiniger Weg, doch schlussendlich hatte auch der letzte Dorfbewohner sie ins Herz geschlossen. Jede Hürde und Herausforderung hat Antonie nur noch stärker werden lassen, denn Lehrerin zu sein ist ihre Berufung. Da sind sich nunmehr alle sicher.

Sieben Jahre unterrichtet Antonie mittlerweile in Tannau, sie ist fester Bestandteil des Dorfes und allseits beliebt für ihre Hilfsbereitschaft und ihr Talent die Kinder mit Liebe und Lob fürs Lernen zu begeistern. Einzig der neue Pfarrer Porz, der auch die Schulaufsicht unter sich hat, lässt kein gutes Haar an ihr. Dessen Ansichten und Anschuldigen gegenüber Antonie sind wirklich ungeheuerlich, so dass mir oft das ein oder andere Schimpfwort laut über die Lippen kam.
Auch in Tannau sind die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs allgegenwärtig. Jeder verfügbare Mann wurde eingezogen, so auch der Revierförster Sebastian Berger, für den immer noch Antonies Herz schlägt. Sämtliche Arbeit bleibt an den Frauen und Kindern des Dorfes hängen. Zur Erschöpfung kommt noch der stetige Hunger, da Lebensmittel rar sind.

Nach wie vor steht Antonie in engem Kontakt zu ihrer Freundin, der ehemaligen Lehrerin Elvira, die mit Mann und zwei Söhnen ihr Glück in München gefunden hat. Doch Elvira ist mehr als Mutter und Hausfrau, sie kämpft ohne das Wissen ihrer Familie für den Frieden und beteiligt sich an Aktionen der Sozialisten. In der gesellschaftlich hoch angesehenen Frau von Wolfbrück findet sie eine Freundin und Gleichgesinnte im Bemühen für Frieden und der Verbesserung der Frauenrechte.

Während Antonie bei Elvira in München eine Auszeit nimmt, bricht dort die Novemberrevolution aus. Nach einer schicksalhaften Begegnung steht Antonie erneut vor einer Entscheidung, die Auswirkungen auf ihr weiteres Leben hat.

Die Autorin Bettina Seidl schafft es erneut, mich mit ihrem ruhigen, jedoch fesselnden Schreibstil einzunehmen. Mit ungeheurer Präsenz habe ich jede Handlung, sei es in Tannau oder München miterlebt. Das kleine Bergdorf Tannau wurde vor meinem geistigen Auge lebendig, als wäre ich selbst dort. Neben dem starken Charakter Antonie hat auch Elvira eine immense Entwicklung vollzogen. Ich hatte meine Freude daran, wie sie sich für ihre Wünsche und Ansichten ins Zeug gelegt. Vielen Dank, dass ihr so viel Raum zur Entfaltung gegeben wurde.

Viel zu schnell musste ich von allen mir lieb gewordenen Charakteren Abschied nehmen, dabei würde mich brennend interessieren, wie es ihnen weiterhin ergeht. Liebe Bettina Seidl und lieber dtv Verlag, ich spreche bestimmt vielen LeserInnen aus dem Herzen, wir würden uns auf ein Wiedersehen freuen.

Von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit vollen 5 Sternen.

Mein Fazit:
Mit ZWISCHEN STILLE UND STURM hat Bettina Seidl eine perfekte Fortsetzung der historischen Saga Die Dorflehrerin geschaffen. Authentische Handlungen und liebevoll ausgestaltete Charaktere machten jede Zeile zu einem Lesevergnügen. Ich habe mit Herz und Seele mitgefiebert, gelacht, geweint und gehofft. Danke dafür!

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Spannende Fortsetzung in Tannau

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Das Cover zeigt sehr schön einen ländlichen Dorfplatz in dessen Hintergrund die Berggipfel zu sehen sind. Seitlich vorm Brunnen steht eine Frau mit dem Rücken zum Betrachter in einem lilafarbenen Kleid. ...

Das Cover zeigt sehr schön einen ländlichen Dorfplatz in dessen Hintergrund die Berggipfel zu sehen sind. Seitlich vorm Brunnen steht eine Frau mit dem Rücken zum Betrachter in einem lilafarbenen Kleid. Durch diesen kleinen Farbtupfer sticht die Frau direkt ins Auge. Mir gefällt das Bild. Die Aufmachung ähnelt dem ersten Band und damit passen sie perfekt zusammen.

Die Dorflehrerin Zwischen Stille und Sturm von Bettina Seidl ist der zweite Band der Dorflehrerin-Reihe aus dem dtv Verlag. Zeitlich startet die Geschichte zum Ende des ersten Weltkriegs. Viele Männer aus Tannau sind gefallen bzw. noch im Krieg. So liegt das Bergdorf in weiblicher Hand. Nach meinem Empfinden können die zwei Bücher unabhängig voneinander gelesen werden. Das zweite Buch knüpft zwar fast nahtlos an das erste (Die Dorflehrerin Zwischen Liebe und Berufung) an, allerdings werden alle wichtigen zwischenmenschlichen Beziehungen kurz erklärt und so kann man der Geschichte auch ohne Vorkenntnisse folgen. Allerdings kennt man dann die ersten Kämpfe nicht, die die Protagonistin in dem Dorf austragen musste, um als Dorflehrerin anerkannt zu werden.

Schon nach den ersten Zeilen habe ich mich gedanklich in Tannau befunden. Schnell waren mir alle Figuren wieder vertraut und ich bin eingetaucht in eine andere Zeit. Die Erzählung wechselt immer wieder von Antonie, der Dorflehrerin in Tannau nach München zu ihrer besten Freundin Elvira. So liegt diesmal nicht so sehr der Fokus auf der Schule in Tannau, sondern auf dem Geschehen drum herum. So bekam ich einen guten Einblick in das Leben im Dorf und die Entbehrungen durch den ersten Weltkrieg. Durch den gleichwertigen zweiten Spielort kann ich noch tiefer in die damaligen Verhältnisse eintauchen. So schnuppert Elvira in die Welt der Revoluzzer hinein. Bei dem Wort musste ich immer wieder schmunzeln, weil meine Großeltern es gerne in den Mund nahmen.

Für mich war die Geschichte von Anfang an spannend. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Zu sehr wollte ich wissen, wie sich Antonie am Ende entscheidet. Für den Beruf als Lehrerin oder doch für die Liebe. Für mich in der heutigen Zeit kaum nachvollziehbar, dass damals Lehrerinnen nicht heiraten durften. Für mich war es eine wunderbare Geschichte, die ich sehr genossen habe. Irgendwie hoffe ich, dass es ein weiteres Buch aus Tannau geben wird. Ich hätte da schon so die ein oder andere Idee in welche Richtung das Buch gehen könnte. Ich warte dann mal geduldig ab, vielleicht gibt es ja nächstes Jahr ein weiteres Buch.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Die Dorflehrerin

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Die Dorflehrerin Zwischen Stille und Sturm von Bettina Seidl ist die Fortsetzung einer tollen und mitreißenden Geschichte. Man kann beide Bücher gut separat lesen da alles wichtige nochmal kurz erwähnt ...

Die Dorflehrerin Zwischen Stille und Sturm von Bettina Seidl ist die Fortsetzung einer tollen und mitreißenden Geschichte. Man kann beide Bücher gut separat lesen da alles wichtige nochmal kurz erwähnt wird. Ich empfehle aber beide Bücher zu lesen. Sie sind beide sehr schön geschrieben und sind sehr lesenswert.

Vor sieben Jahren kam die junge Antonie Weber als Lehrerin ins abgelegenen Bergdorf Tannau. Sie hat sich gegen die Liebe und für ihren Beruf entschieden. Nun herrscht der 1. Weltkrieg und alle haben Mut den Auswirkungen zu kämpfen. Zusätzlich muss Antonie sich weiter gegen Vorurteile und veraltete Denkweisen durch setzten. Vor allem der neue Pfarrer macht es Antonie schwer.

Ich bin wieder sehr gut in das Buch reingekommen. Bettina Seidl schafft es ihre Leser von der ersten Seite an mit zu nehmen in eine andere Zeit und an einen anderen Ort. Sie lässt den Leser das Geschehene einfach miterleben. Sie hat einen sehr lebendigen, angenehmen aber auch ruhigen Schreibstil. Nichts geschieht zu schnell oder unbedacht.

Die Protagonisten sind authentisch beschrieben und man kann sich gut in Antonie und viele andere reinversetzen und fühlt mit ihnen mit. Man kämpft quasi mit ihnen gegen das Unrecht an.

Auch der historisch Hintergrund ist gut recherchiert und mit eingearbeitet. So findet nicht nur der 1 Weltkrieg seinen Platz sondern auch die Münchner Novemberrevolution und der Umbruch der Schulreform. Frau Seidl schafft es wunderbar und einfühlsam Fakten und Fiktion zu verbinden. Es gibt viele Höhen und Tiefen. Dies macht den Reiz des Buches aus.

Die Fortsetzung hat mich wieder berührt und ich hatte viele schöne Lesestunden in dem kleinen Bergdorf.

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Veröffentlicht am 24.12.2022

Mitreißend und lehrreich

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Ich lese sehr gerne historische Romane mit einer mitreißenden Storyline und bei denen ich auch noch etwas über die vergangene Zeit dazulernen kann. Das alles ist bei diesem tollen Roman gegeben und auch ...

Ich lese sehr gerne historische Romane mit einer mitreißenden Storyline und bei denen ich auch noch etwas über die vergangene Zeit dazulernen kann. Das alles ist bei diesem tollen Roman gegeben und auch wenn ich das erste Band der Reihe nicht kannte, hat mich das nicht gestört. Trotzdem werde ich mir dieses nun kaufen, um alle Hintergrundinfos zu erhalten.

Die Story dreht sich um die Dorflehrerin Antonie Weber, die ein hoch geachteter und geschätzter Mittelpunkt des kleinen Bergdorfes ist. Einzig der neue Pfarrer macht ihr das Leben schwer. Wie erleichtert ist Antonie, als Sebastian, ihre große, unerfüllte Liebe, unversehrt aus dem Krieg heimkehrt. Das beschauliche Leben in Tannau ändert sich schlagartig, als 1918 in München die Novemberrevolution ausbricht und die Dorfbevölkerung in Monarchietreue und Revoluzzer spaltet. In den Zeiten des politischen Umbruchs brechen auch Antonies innere Widerstände. Aber ist sie bereit, für ihre Liebe alles zu opfern, was sie bisher erreicht hat?

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre, ist sehr bildlich und flüssig, so dass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Mit der Hauptfigur Antoine konnte ich mich sehr gut identifizieren. Vor allem ihr Denken und Handeln hat mir sehr gut gefallen. Aber auch die Nebenfiguren waren interessant beschrieben und sympathisch.

Man merkt auch, dass die Autorin sehr gut recherchiert und historische Ereignisse in die Story eingebettet hat, so dass ich einiges dazulernen konnte. Schade, dass der Roman nun zu Ende ist. Ich wurde davon mehr als gut unterhalten und werde mir nun auf jeden Fall das erste Band zulegen. Von mir erhält das Buch ganz klar 5 von 5 Sternen.

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