Das Cover gefällt mir mega gut und als der dtv Verlag das Buch vorgestellt hat, war ich vom Klappentext schon gefangen. Die Charaktere sind sehr echt und authentisch geschrieben. Die Beziehungen der verschiedenen Charaktere sind detailliert und einfallsreich ausgedacht, weshalb das Lesen unfassbar viel Spaß macht und durch den locker leichten Schreibstil gefesselt wird. Für mich ist es ganz klar- das Buch ist super interessant, da ich Romanzen liebe, welche von verhasst zu verliebt werden und wo man die Entwicklung der Geschichte so miterlebt, als würde man dazu gehören und wäre live dabei. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen, welcher gerne Zeit in Bücher steckt und, so wie ich in einem Rutsch durch liest. Das Buch eignet sich auch gut, wenn man in einer Leseflaute steckt und ein Buch braucht um dort wieder herauszufinden, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. So ging es mir zumindest bei der Story.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Story hat einen wirklich leichten und gut lesbaren Schreibstil bekommen, der den Leser verzaubern kann. Man findet sich so schnell in der Geschichte zurecht und man kann sich voll und ganz von dem Innenleben des Hotels und all seiner Magie verzaubern lassen. In dem Buch ist das Wort Fantasie auf jeden Fall vertreten, die Autorin hat wahnsinnig viel Kreativität und Ideenreichtum bei der Gestaltung des Hotels und vor allem bei der Vielfalt der Zauberei bewiesen. Der ein oder andere Plottwist vor allem zum Ende hin, hat hier nochmals einiges an Spannung aufgebaut. Die Liebesgeschichte hat mich in diesem Buch nicht so mitfühlen lassen, wie in manch anderen. An der ein oder anderen Stelle würde ich das Buch auch als Romantasy beschreiben.
Mich haben mehr die Nebencharaktere berührt und in ihren Bann gezogen.

Fazit: Das Buch entführt einen in eine magische Welt und man möchte zu gerne als Leser das Hotel Magnifique einmal in real life besuchen. Die Geschichte hält aber einiges an gefährlichen Wendungen bereit, sodass man das ganze nochmals überdenken möchte. Für mich war es ein gelungener Ausflug in das Hotel.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Von „Where my Soul belongs" habe ich hier bei Bookstagram entdeckt und musste es daraufhin googeln und durch das tolle Cover und das Versprechen des Klappentextes auf eine tolle Liebesgeschichte mit süßem Kleinstadtfeeling, was ich schon sehr mag und mich schließlich auch zum Buch hat greifen lassen. Die Autorin Kit Auburn sagt mir gar nichts, weshalb mir auch ihr Schreibstil neu war, sehr modern und fließend würde ich sagen und wieder mit schönem Sichtwechsel über den ich mich besonders gefreut habe, leider empfand ich Leena und Sam oft nicht altersgerecht und insgesamt leider auch ziemlich flach gehalten, genau wie die Geschichte an sich auch, denn dieses Kleinstadtfeeling war zwar spürbar und auch toll, aber von Leenas Liste habe ich mir wesentlich mehr erhofft, immerhin sollten damit große Träume und Ziele verwirklicht werden, die vielleicht auch Leena von ihren Sorgen und Angsten wegholt und auf der anderen Seite Sam von seinen Schuldgefühlen und quälenden Lasten befreit, leider fand ich diese abgearbeiteten Punkte nicht wirklich spannend, sie brachte keine überraschend großen Handlungen mit sich, was äußerst schade war, denn für mich sollte dies tiefergehende Gefühle, Gespräche und ein weiteres Zusammenwachsen der Charaktere bedeuten, doch leider kam davon nichts wirklich in der Geschichte über, lediglich das Schicksal von Sam war sehr berührend und das Kleinstadtfeeling an sich konnte mich für sich gewinnen, weshalb ich nochmals nach Saint Mellows reisen wollen würde. Insgesamt war die Geschichte für mich schon lesenswert, aber eben nicht, was ich erwartet/erhofft habe anhand des Klappentextes. Dennoch werde ich die Reihe weiterlesen. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das das übers Bloggerportal bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe die Inhaltsangabe gelesen und bin sofort neugierig geworden. Doch leider hat mich das Buch aber enttäuscht...
Die Storyline war echt gut gewählt, weshalb ich das Buch ja auch lesen wollte. Sie hatte Potential, war aber stellenweise ein wenig unlogisch in meinen Augen. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung, lest am besten einfach selbst:). Generell hat sich alles viel zu schnell entwickelt und auch ein wenig gehetzt gewirkt. Die Twists am Ende hatte ich aber tatsächlich nicht so vorhersehen können.
Die Charaktere waren ohne jegliche Vertiefung und auch, wenn ich zu Emmy eine Beziehung aufbauen konnte, war es nicht genug, um mich zu überzeugen.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung. Die Autorin hat einige Stellen gut beschrieben und das Ende war auch toll, allerdings waren manchmal seltsame Beschreibungen darin zu finden.
Mein Fazit ist, die Story hat echt Potential, wurde aber leider nur dürftig ausgeführt. Schade! Auch die Charaktere hätten Potential gehabt, wenn sie nicht zu kurz gekommen wären. Meine Highlights waren Omis Geschichten. Die würde ich gerne komplett lesen.
Insgesamt würde ich dem Buch 2 von 5 Sternen geben, zur Orientierung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Erstmal ein großes dankeschön an das @bloggerportal dafür, dass ich auch den
zweiten Band der hungry-hearts-Reihe lesen und rezensieren durfte, auch wenn mich der erste Band nicht ganz so überzeugt hat, ich mag trotzdem den Schreibstil der Autorin sehr. Bereits nach wenigen Seiten war ich wieder in Goldbridge angekommen und der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Da mich Band 1 nicht si mitreißen konnte. war ich nun noch gespannter, wie mir der zweite Teil gefällt. Ich mochte die Protagonistin Echo
sehr gerne und sie kam für mich total echt und authentisch rüber und auch Alexis mochte ich ganz gerne, auch wenn er für mich eher unspektakulär geblieben ist. Aber im großen und Ganzen hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, wie es auch schon bei der Soho Reihe von ihr der Fall war und zwar insbesondere, weil die Probleme der einzelnen Figuren sehr realistisch dargestellt waren und man sich so meistens sehr gut in sie hineinversetzen konnte. Bei Echo hat man eine große Entwicklung im Verlauf der Geschichte wahrgenommen, dafür war mir
das Verhalten von Alexis nicht immer klar.
Und hat mich an der ein oder anderen Stelle auch ein bisschen gestört. Ich mochte die Art und Weise wie auch Tori und Julian aus Band 1 in der Geschichte ihren Platz gefunden haben. Nach diesem Erfolg bin ich nun sehr gespannt auf Band und freue mich auf Darcy und Nic!
Welche Reihe mochtet ihr total von einer Autorin eine andere wiederum überhaupt nicht? Lasst es mich gerne wissen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere