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Veröffentlicht am 08.02.2023

Wenn man die Vergangenheit ändern könnte

Liebe und andere Zufälle
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Seit Kates Ehemann Luke an einem Hirntumor verstorben ist, kommt sie nicht mehr aus ihrer Depression heraus. Ihr Leben scheint ihr sinnlos ohne ihren Seelengefährten.
Doch plötzlich steckt sie wieder in ...

Seit Kates Ehemann Luke an einem Hirntumor verstorben ist, kommt sie nicht mehr aus ihrer Depression heraus. Ihr Leben scheint ihr sinnlos ohne ihren Seelengefährten.
Doch plötzlich steckt sie wieder in ihrem jugendlichen Körper genau zu der Zeit als die Beiden sich kennengelernt haben. Wird es ihr gelingen ihre große Liebe zu retten und beschert es ihr ein Happy End?

Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Die Handlung ist teilweise ziemlich farb- und emotionslos. Vor allem die Nebenhandlung hätte nicht sein müssen, da ich diese eher als störend empfunden habe.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Eine etwas Andere Alice

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
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Inhalt: „Seit zehn Jahren ist Alice in einem düsteren Hospital gefangen. Alle halten sie für verrückt, während sie selbst sich an nichts erinnert. Weder, warum sie sich an diesem grausamen Ort befindet, ...

Inhalt: „Seit zehn Jahren ist Alice in einem düsteren Hospital gefangen. Alle halten sie für verrückt, während sie selbst sich an nichts erinnert. Weder, warum sie sich an diesem grausamen Ort befindet, noch, warum sie jede Nacht Albträume von einem Mann mit Kaninchenohren quälen. Als ein Feuer im Hospital ausbricht, gelingt Alice endlich die Flucht. An ihrer Seite ist ihr einziger Freund: Hatcher, der geisteskranke Axtmörder aus der Nachbarzelle. Doch nicht nur Alice und Hatcher sind frei. Ein dunkles Wesen, das in den Tiefen des Irrenhauses eingesperrt war, ist ebenfalls entkommen und jagt die beiden. Erst wenn Alice dieses Ungeheuer besiegt, wird sie die Wahrheit über sich herausfinden – und was das weiße Kaninchen ihr angetan hat …“
An für sich fand ich die Idee einer Alternativgeschichte zu "Alice im Wunderland" sehr interessant, war aber eher skeptisch.
Die Geschichte beginnt mit der Flucht aus der Klinik und gipfelt in einem spektakulären Abenteuer. Wir treffen auf alte Bekannte, wie zum Beispiel dem Grinser und der Raupe. Die Geschichte ist jedoch nicht für schwache Nerven. Es fließt viel Blut und manche Handlungen der Protagonisten konnte ich nicht nachvollziehen.
Es war zwar mal etwas Neues, aber ein zweites Mal werde ich es wohl nicht lesen.

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Gute Story, schlechte Umsetzung

365 Tage
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Laura fährt mit ihrem Partner und ein paar Freunden nach Sizilien um dort ihren Geburtstag zu feiern. Nach einer heftigen Auseinandersetzung verlässt sie wutentbrannt das Hotel.
Kaum auf der Straße wird ...

Laura fährt mit ihrem Partner und ein paar Freunden nach Sizilien um dort ihren Geburtstag zu feiern. Nach einer heftigen Auseinandersetzung verlässt sie wutentbrannt das Hotel.
Kaum auf der Straße wird sie auch schon vom Mafiaboss Massimo entführt, welcher von ihr besessen ist. Wenn sie sich innerhalb von 365 Tagen nicht in ihn verliebt lässt er sie gehen. Da Laura sich nicht so schnell geschlagen gibt, versucht sie mit allen Mitteln zu entkommen.

Achtung Spoiler!!!

Nachdem ich bereits den Film nicht so überzeugend fand und es heftige Kritiken gab - habe ich gehofft, dass das Buch mich vielleicht überzeugen könnte. Doch ich muss sagen es ist sogar noch schlimmer als der Film.
Massimo ist der üble Macho, der mit Frauen spielt, doch im Verlauf der Story fand ich ihn gar nicht mehr so übel. Warum erkläre ich bei Lauras näherer Beschreibung.

Laura wird zunächst als sexuell frustrierte naives Dummchen dargestellt. Außerdem kippt sie ständig um, da sie herzkrank ist und sie trinkt ständig Alkohol. Zu Beginn ihrer erzwungenen "Beziehung" mit Massimo findet sie ihn noch ziemlich blöd, doch dann provoziert sie ihn ständig mit ihren Reizen und lässt ihn doch nicht ran. Die überstürzte Verlobung passt auch nicht wirklich rein.

Mich hat die Story eher gelangweilt und ich empfehle das Buch nicht weiter!

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Leider ziemlich enttäuschend

Die Toten von Inverness
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Das Cover vermittelt einen stimmungsvollen Eindruck der schottischen Highlands und hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Hauptermittlerin ist hier Kommissarin Monica Kennedy – mit ihren ...

Das Cover vermittelt einen stimmungsvollen Eindruck der schottischen Highlands und hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Hauptermittlerin ist hier Kommissarin Monica Kennedy – mit ihren fast 1,90 m Körpergröße flößt sie nicht nur ihren männlichen Kollegen ordentlich Respekt ein. Monica hat eine kleine Tochter, die aufgrund ihres Jobs ständig zu kurz kommt und daher viel von ihrer Großmutter betreut wird.
Das war für mich während des ganzen Buches nicht nachvollziehbar. Es wird zwar ständig erwähnt wie schlimm es für Monica ist kaum Zeit mit ihrer Tochter verbringen zu können, ihr Job steht bei ihr dennoch stets an erster Stelle. Sie ist ständig auf Abruf und kann nicht einmal im Kino ihr Handy ausmachen.
Die Story an sich war sehr interessant und die Spurensuche und unerwarteten Wendungen sind zwar interessant, aber es wurde zu sehr in die Länge gezogen. Ich fand es sehr mühsam wirklich dranbleiben und hatte zwischendurch keine Lust mehr weiterzulesen. Nachdem ich mich letztendlich doch noch durchgerungen hatte, war ich froh endlich durch zu sein.
Dieser Krimi war leider bisher mein persönlicher Flop des Jahres.

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Veröffentlicht am 11.09.2019

Sehr enttäuschend

OMG, diese Aisling!
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OMG! Das dachte ich mir beim Lesen dieses Buches regelmäßig! Leider hat es so gar nicht meinen Geschmack getroffen! Dieses Buch ist eher etwas für Teenies, die von ihrem Märchenprinzen träumen.

Zum Inhalt ...

OMG! Das dachte ich mir beim Lesen dieses Buches regelmäßig! Leider hat es so gar nicht meinen Geschmack getroffen! Dieses Buch ist eher etwas für Teenies, die von ihrem Märchenprinzen träumen.

Zum Inhalt :
Aisling ist 28, wohnt immer noch bei ihren Eltern auf dem Dorf und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich einen Antrag zu bekommen. Doch als ihr langjähriger Freund einfach nicht in die Pötte kommt, macht sie Schluss mit ihm und zieht in die hippe WG ihrer Kollegin Sadhbh. Ehe sie es sich's versieht steht ihr Leben Kopf und sie findet hat plötzlich mehr Männer als Verehrer als ihr lieb ist.

Zuerst muss ich sagen, dass kein Buch wirklich schlecht ist, es liegt immer im Empfinden des Lesers. Ich empfand Aisling leider als naives, weltfremdes Girlie, das einfach nervig ist. Die Emotionen nach der Trennung und nach einem anderen schlimmen Ereignis kamen leider zu kurz. Andere Leser finden das ganze lustig, ich fände die Hauptperson im wahren Leben nur peinlich. Einzig die Nebencharaktere John, Sadhbh, Elaine und Majella haben mir gut gefallen. Das Buch hatte so viel Potential das eindeutig vergeudet wurde!