Cover-Bild Wie das Feuer zwischen uns
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 21.07.2017
  • ISBN: 9783736303560
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy C. Cherry

Wie das Feuer zwischen uns

Band 2 der Reihe "Romance Elements"
Katia Liebig (Übersetzer)

Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.

Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.

Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.
Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.

Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2017

Leider Nichts, was ich ein 2. Mail lesen würde...

0

Erscheinungsdatum: 21.07.2017

Autor: Brittainy C. Cherry

Seitenzahl: 383 Seiten

ISBN: 978-3-7363-0356-0

Erhältlich: hier

Klappentext: Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Logan Francis Silverstone ...

Erscheinungsdatum: 21.07.2017

Autor: Brittainy C. Cherry

Seitenzahl: 383 Seiten

ISBN: 978-3-7363-0356-0

Erhältlich: hier

Klappentext: Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.

Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.

Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.
Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.

Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.

Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.
(Cover, Klappentext by Lyx-Verlag)

Rezension:
Ein Leben geprägt von Hilflosigkeit, Angst und Hass.
Ein Leben beeinflusst durch Arroganz, Missachtung und Einsamkeit.
Eine unsichere Zukunft mit Versprechen auf Hoffnung, Vertrauen und Liebe.

Nach "Wie die Luft zum Atmen" erscheint mit "Wie das Feuer zwischen uns" nun auch der zweite Band der Autorin Brittainy C. Cherry in Deutschland.
Der Roman ist in zwei Teile eingeteilt, wobei der Erste in der Vergangenheit spielt und der Zweite die damaligen Ereignisse in der Gegenwart aufarbeitet. Dazu sollte gesagt sein, so "böse" es auch klingen mag, der erste Abschnitt des Romans strotzt nur so vor Klischees und vorhersehbarer Story.
Nachdem man dies aber überwunden hat, beginnt sich die Handlung kontinuierlich aufzubauen und spannender zu werden. Cherry nutzt unerwartete "Hiobsbotschaften" um den Leser aus seinem Gefühl der Geborgenheit zu reißen und ihn, um das Leben der Charaktere bangen zu lassen. Dennoch hat man hier und da das Gefühl, als würde man eine Szene mehrfach wiederholen und verschiedene Enden ausprobieren. Wer viele Wendungen erwartet ist hier also falsch. Ein kleines Highlight des Stils der Autorin ist, wie sie es schafft, durch Textnachrichten Geschehnisse und Zeitabstände kurz aber informativ zu überbrücken.

Alyssa ist das typische Goodgirl aus gutem Hause, welches auf seine Mutter hört, sich nach der Aufmerksamkeit ihres Vaters sehnt und sich bloß von dem Badboy fernhalten soll! ... Zumindest, wenn es nach ihrer karrieresüchtigen Mutter ginge. Doch als Alyssa Logan kennenlernt und die Zeit miteinander verbringen, entwickelt sich eine Tiefe Freundschaft, aus der mehr werden soll.
Naiv ist im Bezug auf die Protagonistin gar kein Ausdruck (zumindest im 1. Teil). Man hat durchgängig das Gefühl eingreifen zu müssen, um Alyssa zur Vernunft zu bringen. Doch auch diese Lebensphase hat einmal ein Ende und aus dem unsicheren und naiven Teenager wird eine selbstbewusste und immer noch leicht naive junge Frau. Von ihrem gesamten Charakteraufbau aus gesehen, hat Alyssa kaum einen Fehler, abgesehen von ihrer Sturköpfigkeit, was die zu einer künstlichen Protagonisten werden lässt, mit der man nur sehr mitfühlen kann.

Logan ist im Gegensatz der typische Badboy mit Vorliebe für Drogen, Alkohol und nicht genutzter Intelligenz. Von klein auf an die Drogen heran geführt, ist es sein Schicksal denselben Weg, wie seine Mutter einzuschlagen. Und obwohl ihm die Gefahr bewusst ist und Alyssa durch ihren guten Einfluss sein Fixpunkt wird, ziehen ihn seine Mutter, Selbstzweifel und Leichtsinnigkeit immer tiefer in den dunklen Abgrund der Abhängigkeit hinein.
Durch seine Freundschaft mit Alyssa wird der junge Mann maßgeblich beeinflusst. Man merkt, wie er ohne seinen Anker, sein High, verbrechen und den Kummer in Drogen ertränken würde. Als es nach gewissen Umständen jedoch genau dazu kommt, erkennt Logan, dass es noch viel tiefer gehen kann und er den Fehler seines Lebens begangen hat. Nun setzt er alles daran, um nicht so zu enden, wie es ihm seine Mutter im Vollrausch prophezeit hat. Doch ist Logan wirklich in der Lage dazu, seine Dämonen zu bekämpfen? Und kann er auch ohne Alyssa überleben?

Eng an Alyssas und Logans Seite sind Kellan und Erika, die Geschwister der Protagonisten. Dieses ungleiche Paar lockert die Stimmung des Romans besser auf, als es die Hauptcharaktere je könnten. Obwohl auch diese beiden eine schwere Zeit mit ungewissen Ausgang durchstehen müssen, schaffen sie es doch immer wieder die Stimmung aufleben zu lassen, ohne dabei -wie Logan an einigen Stellen- wie Clowns aufzutreten.
Doch es gibt nicht nur gute Nebencharaktere. Besonders im Hinblick auf Ricky und Alyssas Mutter wird dies klar. Sie erdienen wirklich eine Nominierung für die Kategorie "Charaktere, die man zu hassen lernt". Aber genug von Schwarz und Weiß, Grau ist doch auch eine sehr schöne Farbe! Im Verlauf der Handlung muss man sich auch schnell eingestehen, dass man nicht alle Charaktere für ewig hassen kann, und man ihrer Veränderung Anerkennung zollen muss.

Bewertung:
Fans von emotionalen Liebesromanen wird bei diesem Buch der Taschentuchvorrat ausgehen!
Viel Drama und ein ewiges "Er liebt mich, er liebt mich nicht; ich sollte mich von ihm fernhalten, kann es aber nicht" ist also vorprogrammiert. In vielen Punkten ist der Roman stark klischeebehaftet und sehr vorhersehbar, sodass man kaum noch überrascht wird. Wenn dies aber dann doch einmal der Fall ist, dann richtig!

Mir persönlich war der Roman zu handlungsarm und klischeereich, als dass ich ihn noch einmal lesen würde. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich gern etwas Leichtes und auch Klischeebehaftetes zwischendurch lese und auch meinen Spaß daran habe. Doch in diesem Fall bin ich einfach nicht mit den Protagonisten warm geworden. Zudem hat es mir eindeutig an Spannung und Action gefehlt.

Mein persönliches Highlight aus "Wie das Feuer zwischen uns" waren jedoch Kellan und Erika, die mit ihrer Sidestory mein Interesse geweckt haben.

6/10 bzw. 3/5 Sterne
★★★★★★☆☆☆☆

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Veröffentlicht am 24.07.2017

Eine Geschichte, die zu viel will

3

"Wie das Feuer zwischen uns" von Brittainy C. Cherry

Die Story:

Alysssa und Logan kommen aus völlig unterscheidlichen Welten. Er lebt bei seiner drogenabhängigen Mutter und sie ist das brave Mädchen ...

"Wie das Feuer zwischen uns" von Brittainy C. Cherry

Die Story:

Alysssa und Logan kommen aus völlig unterscheidlichen Welten. Er lebt bei seiner drogenabhängigen Mutter und sie ist das brave Mädchen aus der reichen Familie. Und sie sind die besten Freunde.
Doch in Wahrheit sind die Lebenswelten der beiden ähnlicher als man auf den ersten Blick vermuten mag.
Ihre Freundschaft ist das Wichtigste für sie. Doch das Knistern, das Feuer, wie der Buchtitel so schön verrät, zwischen ihnen wird immer stärker, bis sie ihm nachgeben. Es folgt die schönste Zeit, die die beiden je erlebt haben. Das junge Glück währt jedoch nur kurz.
Es sieht so aus, als meinte es das Leben nicht besonders gut mit der jungen Liebe.
Kann es hier noch ein Happy End geben?

Das Cover:

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut: ein gutaussehender junger Mann, der verträumt in die Ferne schaut. Könnte kitschig wirken, tut es für mich aber nicht. Ein schönes für das Genre sehr typisches Cover.

Der Stil:

Es ist inzwischen sehr beliebt solche Liebesgeschichten aus der Sicht beider Hauptfguren im Wechsel zu schreiben. Ich habe schon oft gelesen, dass das nicht jedermanns Sache ist. Ich finde es als Stilmittel immer wieder interessant. Mir kamen vielen Bücher vorher immer sehr einseitig vor.
Der Streibstil der Autorin ist gut lesbar, neigt allerdings zu Wiederholungen, die auf Dauer auch etwas anstrengend sein können.

Die Geschichte:

Die Geschichte beginnt eigentlich ganz süß und sehr ruhig, wird dann aber schnell sehr dramatisch. Trotz eines großen Zeitsprungs von fünf Jahren geht es übergangslos weiter und wird immer dramatischer: die Themen sind Gewalt gegen und Vernachlässigung von Kindern, schwierige Familienverhältnisse, Drogenmissbrauch, Teenager-Schwangerschaft, Fehlgeburt, Krebs usw.
Viel zu viele Themen, viel zu viel Drama. Ich war am Ende fast etwas genervt davon.

Meine Meinung:

Eine zu Beginn sehr vielversprechende Geschichte, die leider spätestens ab der Hälfte der Buches stark verliert, weil sie einfach zu viel will. Zu viele Themen, zu viele Probleme und dabei geht fast die Liebesgeschichte der Hauptfiguren unter. Hier wäre weniger sicher mehr gewesen. Ich kann deswegen insgesamt nur drei Sterne geben.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Ich hab die Charaktere gehasst

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Bisher konnte mich jedes Buch von Brittainy C. Cherry begeistern. Dieses leider nicht. Der Schreibstil war wie immer wunderschön, die Autorin kann so gut mit Worten umgehen. Gefühlvoll und humorvoll, da ...

Bisher konnte mich jedes Buch von Brittainy C. Cherry begeistern. Dieses leider nicht. Der Schreibstil war wie immer wunderschön, die Autorin kann so gut mit Worten umgehen. Gefühlvoll und humorvoll, da konnte sie mich total abholen. Die Lovestory hat mich aber nicht gekriegt.

Alyssa und Logan werden zufällig sehr unwahrscheinliche Freunde. Sie ist eine Vorzeigeschülerin, schön und beliebt, kommt aus „gutem Hause“. Logans Mutter konsumiert Drogen und sein Vater ist Drogendealer und ihr und ihm gegenüber gewalttätig. Sie haben nicht viel Geld und sind von diesem Mann abhängig. Auch Logan nimmt Drogen, um seiner schlimmen Realität zu entfliehen.

Sie sind unterschiedlich und haben doch so viel gemeinsam. Denn auch Alyssa hat eine problematische Familie. Die beiden holen sich regelmäßig aus ihren Tiefs und sind füreinander da. Dass sie sich ineinander verlieben, das war klar und es hat perfekt gepasst. Sie sind ein tolles Paar, bis alles den Bach runtergeht.

Normalerweise kann ich mich gut in die Figuren der Autorin einfühlen, sie immer irgendwo noch verstehen und noch so absurde Handlungen nachvollziehen und verzeihen. Aber dieses Mal nicht. Logan ist ein Mistkerl. Alles bezieht er auf sich, egal wer ein Problem hatte, ihm ging es schlechter. Er machte fremde Probleme zu seinen. Er handelte fast ausschließlich egozentrisch und egoistisch. Am schlimmsten war es, wenn er seine Entscheidungen als selbstlos darstellte. Logan hatte ein schlimmes Leben und musste viel ertragen. Bei den Szenen seiner Kindheit dachte ich immer, warum unternimmt das Jugendamt nichts?! Das erklärt zwar sein späteres Verhalten, es ist aber noch lange keine Entschuldigung... Die Autorin hat sich alle Mühe gegeben, mir als Leserin Verständnis für Logan einzutrichtern. Aber es hat nicht geklappt. Ich mochte ihn nicht. Er tat mir Leid, aber sehr weit reichte mein Mitgefühl nicht.
Und Alyssa ist so... aargghh! Ich hätte sie am liebsten geschüttelt und sie angeschrien, dass sie aufhören soll, diesem Penner nachzulaufen. Hast du keine Selbstachtung, liebe Alissa? Sie blieb fest entschlossen, auch noch Jahre später, alles auszuhalten, alles zu entschuldigen und ihn in Schutz zu nehmen. Er meint es ja alles nicht so, er ist eben verletzt und hatte eine schlimme Kindheit… ähm... ja und?! Alyssa idealisiert ihn, sie ist besessen von ihm. Sie lässt sich wie Dreck behandeln und das wird von der Autorin als heroisch oder stark dargestellt. Eine toxische Beziehung sollte man nicht beschönigen...

Es wurde sowohl aus Alyssas als auch aus Logans Perspektive erzählt. Wir kriegen die ganze Zeit Einblicke in Logans komplexe Gefühlswelt. Das war spannend und interessant! Aber was ist mit Alyssas Emotionen? Sie hat auch Traumatisches erlebt, sie hat so viel durchmachen müssen. Logan behandelt sie so schlecht und trotzdem drehen sich ihre Gedanken nur um ihn. Er beherrscht ihre Gedanken. Wenn er da ist, geht es nur darum, dass sie sich so angezogen von ihm fühlt und wenn er weg ist, nur darum, wie sehr sie ihn vermisst. Das war so eindimensional. Das bin ich von der Autorin nicht gewohnt.

Dieses Mal habe ich nicht mitgefiebert, dass die Protas wieder zusammenkommen. Ich hab für Alyssa gehofft, dass sie jemand Besseren findet.

Der erste Teil des Buches hat mir gut gefallen, aber es wurde richtig schlecht. Ich bewerte das mal als Ausrutscher. Das nächste Buch von B. C. Cherry werde ich wieder lieben!

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Veröffentlicht am 31.07.2017

Die Geschichte hat mich leider im Mittelteil verloren

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Das Cover ist wie auch bereits beim ersten Teil wunderschön gestaltet und pass natürlich auch wieder hervorragend zu dem anderen.

Der Beginn der Geschichte ist wirklich sehr süß. Die Protagonisten lernen ...

Das Cover ist wie auch bereits beim ersten Teil wunderschön gestaltet und pass natürlich auch wieder hervorragend zu dem anderen.

Der Beginn der Geschichte ist wirklich sehr süß. Die Protagonisten lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Trotzdem entsteht erst eine wunderschöne Freundschaft und die beiden stürzen sich nicht sofort in eine Liebesbeziehung. Man wird mitgenommen in die chaotischen Welt der Protagonisten, die Beide ein nicht zu kleines Päckchen zu tragen haben. Gerade Logan hat es hier nicht wirklich leicht.

Die Geschichte ist sehr leicht zu lesen und die Seiten verfliegen nur so. Der Schreibstil ist nicht nur zu Beginn locker und leicht zu lesen und zu verstehen.

Die Ereignisse überschlagen sich und es ist wirklich schwer zu erklären warum mich das Buch dann verloren hat, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Es kommt der Punkt in diesem Buch, in dem sich die Protagonisten verändern. Die Veränderungen haben mir leider gar nicht gefallen und das Buch hatte mich verloren.

Die Protagonisten gefallen mir beide zu Beginn sehr sehr gut. Ich konnte mitfühlen. Es gab viele traurige und auch spannende Stellen. Dann kommt der Bruch und die Protagonisten verändern sich. Mir kam es so vor , als hätte Alyssa plötzlich keine eingene Stimme mehr und auch keine Selbstachtung. Logan entwickelte sich kurzzeitig zum Idioten .

Das Ende der Geschichte fand ich gut. Die Protagonisten fanden wieder zu ihrer alten Stärke zurück. Leider war ich einfach nicht mehr mit dem Buch verbunden und somit konnte mich das Ende nicht mehr wirklich berühren.

Mein Liebling in diesem Buch war Erica. Sie ist Alyssas Schwerster und hat einige echt abgedrehte Ticks. Sie ist nervig und abgedreht. Ich mochte sie sehr gerne.

Die Themen im Buch waren wirklich so einige. Fast ein bisschen viel und auch leider nichts was mich wirklich überrascht hat.

Fazit: Auch wenn ich auf Liebesgeschichten, Kitsch und Klischees stehe, konnte mich dieses Buch nur zu Beginn begeistern.

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Veröffentlicht am 18.02.2024

Leider sehr enttäuschend

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Konnte mich leider nicht überzeugen. Das Buch ist sehr vorhersehbar nach Schema F abgearbeitet. Die Probleme der Protagonist*innen konnte mich leider so gar nicht abholen. Dieses ganze hin und her und ...

Konnte mich leider nicht überzeugen. Das Buch ist sehr vorhersehbar nach Schema F abgearbeitet. Die Probleme der Protagonist*innen konnte mich leider so gar nicht abholen. Dieses ganze hin und her und künstlich erzeugten Drama fand ich irgendwann einfach nur noch nervig. Dann wird das toxische verhalten von Logan auch noch romantisiert und ich hätte Aly einfach nur schütteln können.
Und am Ende ist echt bei allen Friede Freude Eierkuchen. Wie in einer richtig schlechten romcom.
Der einzige Pluspunkt war der gewohnt gute Schreibstil, der einen rasch durch die für mich sehr lahme und enttäuschende Geschichte brachte.

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