Cover-Bild Wer die Hölle kennt
(83)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 13.01.2023
  • ISBN: 9783426227183
Leigh Bardugo

Wer die Hölle kennt

Roman
Band 2 der Reihe "Alex Stern Reihe"
Lina Robertz (Übersetzer), Silvia Kinkel (Übersetzer), Heike Holtsch (Übersetzer), Constanze Wehnes (Übersetzer)

Magisch, geheimnisvoll und höllisch düster:
In Leigh Bardugos Urban-Fantasy-Roman »Wer die Hölle kennt« ist Geisterseherin Alex Stern zurück auf dem Campus der Elite-Uni Yale – und bereit, sich der Hölle selbst entgegen zu stellen.

Seit Jahrhunderten ziehen acht mächtige studentische Verbindungen der Elite-Universität Yale die Fäden hinter Politik und Wirtschaft – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie.

Zwar ist es Geisterseherin Alex Stern gelungen, im Auftrag des neunten Hauses eine Verschwörung auf dem Campus aufzuklären, doch dabei wurde ihr Mentor Daniel Arlington entführt. Obwohl Alex' Gefühle für Daniel in zwei sehr unterschiedliche Richtungen tendieren, unternimmt sie alles, um ihn zu retten. Auch wenn sie dafür buchstäblich durch die Hölle gehen muss!

Leigh Bardugo, die Bestseller-Autorin der GrishaVerse-Romane , verbindet auch in der Fortsetzung von »Das neunte Haus« Campus-Leben mit dunkler Magie und einem Schuss Gothic Noir zu einem unwiderstehlichen Urban-Fantasy-Roman mit Kult-Potenzial .

»Dieser Fantasy-Roman ist brillant, witzig, brutal und absolut großartig – er ist ein Portal zu einer Welt, die du niemals verlassen willst.« Lev Grossman (»The Magicians«) über »Das neunte Haus«

Tauche ein in die magische Welt der Bestseller-Autorin Leigh Bardugo:

  • »Das neunte Haus« (Alex-Stern-Reihe 1)
  • »Wer die Hölle kennt« (Alex-Stern-Reihe 2)
  • »Goldene Flammen« (Grisha-Trilogie 1)
  • »Eisige Wellen« (Grisha-Trilogie 2)
  • »Lodernde Schwingen« (Grisha-Trilogie 3)
  • »Das Lied der Krähen« (Krähen-Dilogie 1)
  • »Das Gold der Krähen« (Krähen-Dilogie 2)
  • »King of Scars« (»King of Scars« 1)
  • »Rule of Wolves« (»King of Scars« 2)
  • »Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha)
  • »Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha)
  • »Demon in the Wood. Schatten der Vergangenheit« (Graphic Novel zur Vorgeschichte des Dunklen)

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2023

Düsteres Fantasybuch

0

„Wer die Hölle kennt“ ist genau so vielfältig, düster und fesselnd wie der vorherige Band.
Es knüpft genau an Band 1 an und die starke rebellische Protagonistin Alex Stern hat dieses Mal vor, eine Grenze ...

„Wer die Hölle kennt“ ist genau so vielfältig, düster und fesselnd wie der vorherige Band.
Es knüpft genau an Band 1 an und die starke rebellische Protagonistin Alex Stern hat dieses Mal vor, eine Grenze zur jenseits zu überschreiten, die eigentlich nicht überquert werden soll.

Da ich kurz davor „Das Neunte Haus“ gelesen habe und die Details noch gut in Erinnerung hatte, konnte ich mich gut in die Geschichte einfinden.
Dennoch war das Buch sehr komplex und man muss mit einigen ungeplanten Wendungen umgehen.
Es war sehr düster und die Autorin hat auch einige Geschehnisse sehr grausam beschrieben, was nicht immer leicht für mich war.

Die Hauptcharaktere begeben sich auf eine gefährliche Reise, die alles verändert soll und wer aus dieser Fahrt lebendig zurück kommt und wer nicht erfährt man am Ende des Romans. Es gibt neue Rituale, dessen Beschreibungen mir einen Schauer über den Rücken gejagt haben.

Dieses Buch bzw. die Dilogie war für mich was ganz neues und hat echt an meinen Nerven gezehrt.
Es ist definitiv nicht für jeden etwas, da man starke Nerven dafür braucht!
Wer allerdings gerne Bücher liest, die brutal und unheimlich sind, kann ich es weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.05.2023

Eine spannende Fortsetzung

0

Nachdem ich erst vor Kurzem den ersten Band gelesen habe, konnte ich direkt mit dem zweiten Band weitermachen.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist bei dieser Reihe komplexer, als ich ihn von der Grischa- ...

Nachdem ich erst vor Kurzem den ersten Band gelesen habe, konnte ich direkt mit dem zweiten Band weitermachen.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist bei dieser Reihe komplexer, als ich ihn von der Grischa- oder Krähen-Reihe in Erinnerung hatte. Deswegen fiel es mir im ersten Band auch so schwer, in die Geschichte zu finden, da ich höllisch aufpassen musste, nichts zu verpassen. Das hat sich Gott sei Dank irgendwann aber auch gelegt und auch im zweiten Band kam ich mit dem Schreibstil gut klar. Die Geschichte ist noch immer komplex, aber gerade das macht sie so spannend. Die Handlung hat sich in eine Richtung entwickelt, mit der ich wirklich nicht gerechnet hätte. Der Titel des Buches ergibt immer mehr Sinn, je weiter man in der Story vorankommt. Das Buch hatte besonders im mittleren Teil ein paar Längen, die mir oftmals wie Wiederholungen vorkommen. Hier hätte man die Story meiner Meinung nach gut etwas kürzen können. In den anderen Teilen war die Handlung aber super spannend und es kam zu vielen unerwarteten Wendungen. Viele davon habe ich mir erhofft, andere habe ich allerdings gar nicht kommen sehen und konnte es kaum glauben. Ab und zu hatte ich das Gefühl, dass es etwas zu viel und zu gewollt war, aber dies hat die Geschichte nicht schlecht gemacht.

Besonders schön war es, auf all die bekannten Charaktere zu treffen, die ich bereits im ersten Band super spannend fand. Das waren nicht nur die Protagonistin Alex, aber beispielsweise auch Darlington und ein paar andere. Gleichzeitig gab es aber auch viele neue Charaktere, die die Handlung weiterhin spannend gehalten haben. Besonders ein Charakter fand ich bei seinem Auftreten super cool. Später wurde er etwas weniger spannend, aber das hat die restliche Handlung wettgemacht. Das Zusammenspiel der Charaktere hat mir in diesem Band am Besten gefallen und auch, dass es einen Charakter gab, der sich in eine Richtung entwickelt hat, die ich sehr geliebt habe.

Ich habe gedacht, dass die Reihe mit diesem Band ihr Ende finden würde, aber anscheinend ist dies nicht der Fall. Ich bin gespannt, wann der nächste Band erscheint. “Wer die Hölle kennt” bekommt von mir 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2023

Spannende Fortsetzung

0

Nachdem die Geisterseherin Alex Stern im Vorgänger "Das neunte Haus" eine große Verschwörung auf dem Campus der Elite-Universität Yale aufdecken konnte, ist ihr Mentor Daniel Arlington noch immer verschwunden, ...

Nachdem die Geisterseherin Alex Stern im Vorgänger "Das neunte Haus" eine große Verschwörung auf dem Campus der Elite-Universität Yale aufdecken konnte, ist ihr Mentor Daniel Arlington noch immer verschwunden, denn dieser wurde bei diesen Geschehnissen entführt. Für Alex steht eines fest: Sie muss Daniel auf jeden Fall retten und zurückbringen. Dafür nimmt sie es auch in Kauf, in die Hölle zu gehen und sucht sich passende Unterstützung für dieses riskante Vorhaben.

Leigh Bardugo hat mit der Alex Stern-Reihe ein sehr komplexes Dark-Fantasy-Universum geschaffen, dessen Strukturen und Mechanismen für mich sehr aufmerksames Lesen voraussetzen. Wenn ich auf einer Seite mit den Gedanken abgeschweift bin, musste ich sie tatsächlich noch einmal lesen, um nichts Wichtiges zu verpassen.

Was mich überrascht hat: Obwohl für mich keine Figur reiner Sympathieträgerin ist, haben mich die Geschehnisse und Alex' Vorhaben so gebannt, dass ich trotzdem ununterbrochen gelesen habe. Doch die Ereignisse sind rasant, die Zusammenhänge komplex und die Widrigkeiten, mit denen Alex bei ihrer Rettungsaktion konfrontiert wird, halten an und offenbaren immer neue Informationen und Entwicklungen.

Der Spannungsbogen ist dabei straff gespannt und obwohl ich mich an die Details des letzten Teils nicht mehr allzu genau erinnere, konnte ich schnell wieder einsteigen. Die Nebenstränge sind recht ausführlich geschildert, sodass ich auch immer wieder in diese abtauchen und die beteiligten Figuren noch besser kennenlernen konnte.

Für alle Fans der Reihe auf jeden Fall ein Muss.

Veröffentlicht am 20.03.2023

Fantastische Fortsetzung

0

Titel: Wer die Hölle kennt
Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: Droemer Knaur
Preis: 19,00€
Seitenanzahl: 576 Seiten


Inhalt:

Seit Jahrhunderten ziehen acht mächtige studentische Verbindungen der Elite-Universität ...

Titel: Wer die Hölle kennt
Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: Droemer Knaur
Preis: 19,00€
Seitenanzahl: 576 Seiten


Inhalt:

Seit Jahrhunderten ziehen acht mächtige studentische Verbindungen der Elite-Universität Yale die Fäden hinter Politik und Wirtschaft – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie.
Zwar ist es Geisterseherin Alex Stern gelungen, im Auftrag des neunten Hauses eine Verschwörung auf dem Campus aufzuklären, doch dabei wurde ihr Mentor Daniel Arlington entführt. Obwohl Alex' Gefühle für Daniel in zwei sehr unterschiedliche Richtungen tendieren, unternimmt sie alles, um ihn zu retten. Auch wenn sie dafür buchstäblich durch die Hölle gehen muss!


Meine Meinung:

Vor zwei Jahren habe ich “Das neunte Haus” von Leigh Bardugo gelesen und war gleicherweise verwirrt, wie auch absolut begeistert von dem Buch. Alex ist ein einzigartiger Charakter gewesen voller Stärke und doch war es gerade die Handlung, die bei mir immer wieder auf neue Fragen hat aufkommen lassen, auf die ich mir so dringend eine Antwort gewünscht habe, so dass ich es kaum erwarten konnte, nun die Fortsetzung zu lesen.

Das Cover ist nicht unbedingt mein liebstes, obwohl ich verstehen kann, warum sich hier für den Hase entschieden wurde und auch die Darstellung von diesem irgendwie Sinn macht. Dennoch wirkt es auf mich im ersten Moment doch sehr abschreckend. Allerdings kann man sagen, dass sowohl Band Eins, als auch Band Zwei gut zueinander passen.

Alex war bereits im ersten Teil eine absolut starke Protagonistin, die es nicht immer leicht hat und trotzdem ihr Ding durchzieht. Auch hier kam sie mir wieder als diese Protagonistin vor, doch für mich hat sie in diesem Buch auch eine fantastische Entwicklung durchgemacht, die sich vor allem dadurch gezeigt hat, dass sie immer mehr Menschen an sich ranlässt und offener wird. Es war einfach spannend mitzuerleben, wie Alex, die eigentlich sehr verschlossen ist, merkt das es Menschen in ihrem Leben gibt, die auf ihrer Seite sind und wie sie es zulässt, dass diese Personen für sie da sind.

Aber auch die Nebencharaktere, konnten mich begeistern. Allen voran stand dabei Dawes, die im Grunde so etwas wie Alex beste Freundin ist und zeitgleich auch hier komplettes Gegenteil. Gerade deswegen hat es mir aber wahrscheinlich das Zusammenspiel der Beiden so gut gefallen. Sie halten immer zusammen und gehen auch regelrecht zusammen durch die Hölle.

Die Handlung ist auch hier wieder teilweise sehr geladen und manchmal auch verwirrend. Dennoch konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es geht spannend weiter, denn Alex versucht hier Daniel Arlington zu befreien, um den sich bei mir vor allem im ersten Teil viele meiner Fragen gedreht haben. Bei dieser Mission muss sie sich einigen Gefahren und Aufgaben stellen, die mich einfach mit ihr haben mitfiebern lassen. Dabei hat die Autorin auch einige Überraschungen parat gehabt mit denen ich auf keinen Fall gerechnet habe, aber immer wieder auch gute Plot Twists in die Geschichte eingebracht haben.

Das Setting, welches auch hier wieder vor allem Yale, aber auch die Hölle an sich war, fand ich unheimlich spannend. Yale vor allem deshalb, weil Leigh Bardugo bereits im ersten Band so viel dazu geschrieben hat und ich die Universität mit ihren Geheimnissen absolut geliebt habe. Die Hölle, als neuer Handlungsort war auch sehr interessant, da die Autorin hier ihre eigenen Ideen dazu entstehen lassen, welche auf jeden Fall sehr auf der schaurigen und für eine Hölle typischen Seite angelegt war. Mir fiel es dieses Mal auf jeden Fall leichter in die Welt reinzufinden, einfach weil ich diese bereits aus dem vorherigen Band kannte und gespannt war wie diese in diesem Buch weiter ausgebaut wird.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo konnte mich wieder einmal vollkommen packend. Es ist wie meistens bei ihren Büchern einfach so, dass man direkt in das Buch reingeworfen wird, aber gerade weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und mir die Welt durch den ersten Band bekannt war, hat mich das hier nicht unbedingt gestört. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und will am liebsten sofort wissen, wie die Geschichte weitergehen wird. So kann ich auch nur sagen, dass Band Zwei mir sogar noch besser gefallen hat, als Band Eins.

Etwas das mir bei Leigh Bardugo immer wieder auffällt, ist das man sich nie ganz sicher sein kann, wie viele Bücher es am Ende geben wird. So hatte ich am Anfang auch angenommen das "Das neunte Haus" ein Einzelband sein wird. Nun ist mit "Wer die Hölle kennt" natürlich aber der zweite Teil erschienen und nach dem Ende bin ich mir ziemlich sicher, dass noch ein weiteres Buch folgen wird. Bisher habe ich zwar leider noch nichts von einem dritten Band gehört, dennoch brauche ich einfach noch mehr aus der Welt von Alex.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2023

Unheimlich

0

Band 2 der berühmten Dark Academia Geschichte ist genau so vielfältig, düster und fesselnd wie der erste Band. Die Story ist eine Fortsetzung mit den Figuren, die wir bereits kennen. Die starke rebellische ...

Band 2 der berühmten Dark Academia Geschichte ist genau so vielfältig, düster und fesselnd wie der erste Band. Die Story ist eine Fortsetzung mit den Figuren, die wir bereits kennen. Die starke rebellische Protagonistin Alex Stern hat dieses Mal vor, eine Grenze zur jenseits zu überschreiten, die eigentlich nicht überqueren werden soll. Wer weiß, welche Kreaturen in der Unterwelt aufgeweckt, verärgert und in die Realität mitgeschleppt werden können.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden, da ich vor kurzem „Das neunte Haus“ gelesen habe und behalte noch alle Details im Gedächtnis. Der Roman wird weiterhin komplex aufgebaut, wobei der Leser wiederum mit ungeplanten Twists umgehen muss. Die Atmosphäre wird noch düsterer. Bardugo beschreibt uns manche Geschehnisse sehr grausam. Man soll aufpassen, dass man nach dieser Lektüre keine Albträume kriegt.
Die Hauptcharaktere begeben sich auf eine gefährliche Reise, die alles verändert soll. Wer kommt aus dieser Fahrt lebendig zurück und wer nicht erfährt man am Ende des Romans. Es gibt neue Rituale, dessen Beschreibungen mir das Blut in den Adern gefrieren ließen.
Unheimlich, brutal und spannungsreich. Das Buch ist nicht für die Leute mit schwachen Nerven.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere