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Veröffentlicht am 04.08.2017

Eine Geschichte mit vielen Ecken und Kanten, doch man muss einfach bis zum Schluss lesen ...

Nothing Like Us
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Kim Nina Ockers Werk “Nothing like us” entführt die Leser seit Juli 2017 nach New York. 403 Seiten beschreiben Lenas Praktikum in einem 5 Sterne Hotel, das einen anderen Verlauf nimmt, als sie geplant ...

Kim Nina Ockers Werk “Nothing like us” entführt die Leser seit Juli 2017 nach New York. 403 Seiten beschreiben Lenas Praktikum in einem 5 Sterne Hotel, das einen anderen Verlauf nimmt, als sie geplant hatte.

Lena hat ihr Leben bereits in groben Zügen vorgeplant. Das Praktikum im 5 Sterne Hotel WEST in New York, ist ein kleiner Meilenstein darin. Doch anstatt in der Küche der Patisserie über die Schultern schauen zu können, heißt es Hof fegen und Wäschekammern aufräumen.
Zum Glück bekommt sie Hilfe in Form des attraktiven Sander, doch er ist nicht der Praktikant, den Lena erwartet hatte …

Willkommen im 5 Sterne Hotel und beim Straßenfegen, das war mein erster Eindruck von Lena Winters Leben. Und auch sie hat sich ihr Praktikum durchaus anders vorgestellt. Sie weiß ihren Karriereweg jetzt schon klar vor sich liegen, denn in ihren Ausführungen merkt man, dass sie klar macht, wie sie sich ihr Praktikum eigentlich vorgestellt hat.
Auch wenn ihre Zielstrebigkeit und das sorgsame Arbeiten sie dorthin bringen, wohin sie gern möchte, so merkt man schnell, dass sie in puncto Leben noch extrem naiv ist.
Und wer ihr im Weg steht, bekam sofort ihre zickige Seite zu spüren. Diese stellt ihr sehr oft ein Bein und führte, im weiteren Lesefluss, auch oft bei mir dazu, dass ich sie am liebsten überblättert hätte.
Als Ausgleich bringt die Autorin Kim Nina Ockert den attraktiven Sander ins Spiel. An Lenas Reaktion merkt man schnell, dass sie mit ihren 19 Jahren nicht wirklich viele Erfahrungen mit Jungs sammeln konnte. Kichernd und immer wieder seinen Traumkörper beschreibend, erlebt man nun die hormonübersprudelnde Lena.
Anhand der Sichtwechsel darf der Leser schnell herausfinden, was Lena über die Hälfte des Buches nicht kapiert, denn Sander ist der Hotelerbe und kein Praktikant.
Was ihn so bodenständig macht, ist seine Vergangenheit. Denn man erfährt, dass er nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
Das Hin und Her zwischen ihn und Lena ist sehr spannend gestaltet worden, bis zu einem gewissen Punkt, denn vieles davon erträgt man als Leser auf Dauer nicht. Aber sehr schnell wechseln die Gefühlsschwankungen auch und man kann sich auf weitere Puzzleteile aus Sanders Leben freuen.
Auch schön zu erleben war, dass Lena wirklich erwachsen wird. In all der Zeit lernt sie anders mit den Situationen umzugehen, und auch ihre neuen Freunde scheinen ihr Übriges dazu beitragen zu können.
Auch wenn mich persönlich ihre zickige Seite sehr oft stark genervt hatte, so wollte ich dennoch unbedingt herausfinden, wie es mit Lena und Sander weitergeht.
Ein paar Überraschungen hat die Autorin da im Gepäck, wenn auch vieles in irgendeiner Form schon einmal so da gewesen war.

“Nothing like us” ist keine gänzlich neue Geschichte und hat so einige Ecken und Kanten, dennoch weiß sie auf ihre Art zu unterhalten.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 19.07.2017

Manchmal muss man das Leben nehmen, wie es kommt ...

Der Sommer, als du wiederkamst
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Erschienen im dtv-Verlag ist Emily Martins Debüt „Der Sommer, als du wiederkamst“ bei uns im Juli 2017.

Harpers Leben geht so ziemlich den Bach runter. Ihre Mutter ist schwer krank, sie ist aus dem Schwimmteam ...

Erschienen im dtv-Verlag ist Emily Martins Debüt „Der Sommer, als du wiederkamst“ bei uns im Juli 2017.

Harpers Leben geht so ziemlich den Bach runter. Ihre Mutter ist schwer krank, sie ist aus dem Schwimmteam geflogen und ausgerechnet ihr große Liebe Declan steht wieder vor der Tür. Doch für Harper gibt es nur den Weg des Verdrängens, doch Declan steht nicht der Sinn danach …

In Harpers Welt muss man sich erst mal zurechtfinden. Denn sie hat nicht nur ein Problem, sondern gleich mehrere. Dadurch lässt sich auch ihr charakterlicher Totalausfall erklären. Seit Declan weg ist und sie somit ihre tiefen Gefühlen zu ihm in sich verborgen hat, hat man als Leser ständig das Gefühl, das sie kurz vorm explodieren ist.
Harper wird zum Gerücht der Schule und jeder dichtet ihr neue Abscheulichkeiten an. Dennoch halte ich hier, als treibende Kraft, ihre Freundin Sadie für verantwortlich. Diese schmeißt sich jeden tollen Typen an den Hals und diese wissen auch, dass man bei Sadie schnell an das bekommt, was man will.
Erst als Duclan auftaucht, ist Harpers Schockstarre und Gedanken nur auf ihn gerichtet.
Wäre aber nun langweilig Harper nicht noch einen Dämpfer zu verpassen. Ihre Mutter bekommt die Diagnose Krebs. Dies ist ein Schock für jeden, auch für den Leser, denn man bekommt genau mit, wie es ihr und ihrer Familie unter der Chemo ergeht.
Die Autorin Emily Martin, hat Rückblicke von Harper eingebaut, in denen sie sich an die Zeit mit Declan vor einem Jahr, oder besser neun Monaten, erinnert.
Dadurch bekommt man den Eindruck, wieviel Angst Harper vor dieser Fernbeziehung hatte. In jener Zeit bekam sie einfach zuviel Verantwortung zugesprochen, dass dies wohl ihre Kurzschlussreaktion war. Denn die Liebe zu Declan ist nie vergangen.
Immer wieder möchte man zwischen die Worte fassen und die Protagonistin wachrütteln. Denn durch ihre neue, männliche Bekanntschaft verscherzt sie es sich ordentlich mit Declan.
Und da beide nicht über die Vergangenheit miteinander reden wollen, kommt es wieder zu Missverständnissen.
Etwas weniger selbstkriminelle Energie gegen ihre Person, hätte Harper gutgetan und auch der Geschichte einiges an Qualität verliehen.
So ist Emily Martins Werk eine gut erzählte Handlung, die dennoch nicht allzu sehr ins Gewicht fällt – schöner Sommerbegleiter eben.

„Der Sommer, als du wiederkamst“ ist eine Geschichte über das Finden von Grenzen, um das zu bekommen, was man am meisten begehrt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 17.07.2017

Magisch und voller Geheimnisse ...

Was andere Menschen Liebe nennen
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Im Juni erschien die Gemeinschaftsarbeit von Andrea Cremer und David Levithan “Was andere Menschen Liebe nennen”. In Deutschland hat das 416 Seiten Werk der cbt-Verlag herausgebracht.

Stephan ist kein ...

Im Juni erschien die Gemeinschaftsarbeit von Andrea Cremer und David Levithan “Was andere Menschen Liebe nennen”. In Deutschland hat das 416 Seiten Werk der cbt-Verlag herausgebracht.

Stephan ist kein normaler Junge, denn seit seiner Geburt ist er unsichtbar. Als die neuen Nachbarn einziehen, ist es wie ein Schock für ihn, als Elizabeth, ein Mädchen in seinem Alter, ihn sehen kann. Doch Stephan möchte sie nicht mit seinen Problemen belasten, aber da hat er die Rechnung ohne Elizabeth gemacht …

Der Klappentext zu David Levithans und Andrea Cremers Werk hat mich aufhorchen lassen und machte mich sehr neugierig. Stephan erzählt den Beginn zunächst aus seiner Sicht, während Elizabeth später sich mit ihn abwechselt.
Leider hatte ich mit Stephans Geschichte so meine logischen Probleme. Denn er ist für alle Welt unsichtbar, auch für seine Mutter. Ich stellte mir den Alltag mit einem unsichtbaren Säugling durchaus schwierig vor. Doch als Elizabeth in Stephans Erzählung auftaucht, begann ich zu verstehen, wie er all die Jahre agiert hat und sich nun auf jemanden einzustellen, der ihm mit seinen ganzen Sein erlebt, ist für ihn weltverändernd gewesen.
Auch Elizabeth hütet so einige Geheimnisse. Aber zu Beginn ist sie dermaßen zickig, dass wohl viele Leser das Gefühl bekommen können es wird so bleiben. Haltet durch - denn nur so kann man erfahren, was hinter ihren dicken Mauern für eine Löwin steckt. Elizabeth kämpft für die, die sie liebt!
Und so bekommt ein Hauch Romantik hinein, wo sich unsere Protagonisten kennenlernen.
Was, bis auf Stephans Unsichtbarkeit, sich so normal anfühlt, bekommt schnell den ersten Spannungsbogen verpasst. Denn Stephans Geheimnis hängt, bekanntermaßen, da er das gleich zu Beginn erwähnt, mit einem Fluch zusammen. Nun glaubt man, dass er weiß, wie alles zusammenhängt, aber da liegt man falsch.
Weder seine Mutter, noch dem Geld schickenden Vater konnte Stephan je sein größtes Geheimnis abringen. Nun wo die Mutter verstorben ist, spürt man sein Leid noch mehr und so ist auch seine Hoffnung dahin endlich von dem Fluch befreit zu werden.
Durch Elizabeth und ihrem Bruder Laurie hat Stephan eine reelle Chance erhalten.
All diese Geheimnisse werden aufgedeckt und noch mehr Magisches kommt ans Licht. Nun mag man denken, das die beiden Autoren daraus eine spannende und flüssige Reise durch ihr Werk verfassen konnten - leider ist dem nicht so. Die Zwei haben sehr viel um die Situation Drumherum geschrieben. Das heißt, es sind Atempausen entstanden, die zwar viele Szenen und ihren weiteren oder vergangenen Verlauf erklären, aber den Fortbestand etwas minimieren. Was extrem rasant war, ist das Ende. Ja, es war so schnell vorbei, dass man als Leser noch mal zurückblättert, um wirklich verstehen zu können, dass dies das Ende war. Dennoch war das letzte Viertel der Geschichte sehr gelungen, denn es ging vorwärts und man bemerkt bei allen Figuren eine starke Entwicklung.
Die beiden Protagonisten, bei mir vor allem Elizabeth, schließt man ins Herz und fiebert durch die Seiten mit ihnen mit.

“Was andere Menschen Liebe nennen” verbirgt mehr als einen unsichtbaren Jungen und seine erste Liebe - magische Geheimnisse!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 09.07.2017

Protagonistin mit einigen Geheimnissen ...

For 100 Days - Täuschung
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Nach langem Warten ist endlich „100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian erschienen. Am 24. April 2017 im LYX-Verlag erschienen, umfasst ihr neues Liebesdrama 384 Seiten.

Von der mittellosen Künstlerin zum ...

Nach langem Warten ist endlich „100 Days - Täuschung“ von Lara Adrian erschienen. Am 24. April 2017 im LYX-Verlag erschienen, umfasst ihr neues Liebesdrama 384 Seiten.

Von der mittellosen Künstlerin zum Housesitting - Avery hat ihre Obdachlosigkeit im letzten Moment abwenden können. So kann sie ihre aufgeschobenen drei Monate nutzen und ihr Leben neu ordnen. Doch das Schicksal bringt ihr Dominic Baine, der alles bekommt, was er haben will. Avery hat hingegen mehr zu verbergen, als ihm lieb sein könnte …

Als mittellose Künstlerin schließt man Avery sofort ins Leserherz. Sie kommt nach außen hin sehr stark herüber. Wer sie aber genauer kennenlernt, der weiß wie zerbrochen es in ihr aussieht.
Für mich war sie wieder eine typische Aschenputtelfigur, die vom Prinzen gerettet werden will. Vor allem weil sich Aschenputtel auch hier als Prinzessin ausgibt.
Eigentlich laufen Lara Adrians Werke derzeit wie ein Uhrwerk ab. Armes Mädchen mit Geheimnissen trifft überreichen, attraktiven Typen mit noch mehr dunklen Seiten. Dazu noch eine Menge Sex und schon ist das Buch fertig. Für mich gab es fast keine Überraschungen mehr, außer dass ich sagen muss, das Avery mal stärker herüber kam als all die anderen Frauen vor ihr.
Auch ihre Freundin Tasha hatte mich sehr eingenommen. Sie ist es, die immer bemerkt, wie es in Avery aussieht und obwohl sie eine Familie zu versorgen hat, ihre Freundin mit offenen Armen immer in Empfang nimmt.
Die Figur Averys ist wie eine Zwiebel, bei derer man die Haut erst Schicht um Schicht freilegen muss. Lara Adrian hat dieses Innere geschickt mit der Kunst nach außen gekehrt.
Avery hat dadurch einen tollen Entwicklungsprozess, denn sie traut sich auf einmal im Leben etwas und kämpft für ihre Freiheit, ist offen in Sorge um ihre Mutter. Mit dieser hat sie eine schlimme Vergangenheit hinter sich.
Was ich sehr bedauere ist, dass man von Dominic Baine nicht wirklich etwas herausbekommt. Auch empfand ich ihn dadurch nicht wirklich erotisch, sein Ego war mir einfach zu groß, hatte es aber hingenommen das Avery dies anders sieht. Hier wäre mehr, von seiner Seite aus, eine Auflockerung der Story gewesen.
Ganz geschickt setzt Lara Adrian den Spannungsbogen noch einmal zum Schluss, sodass man eigentlich gern wissen möchte, wie es weitergeht. Anscheinend können auch hier Totgeglaubte länger leben.
An dem Erzählstil der Autorin kann ich nie was aussetzen, wünschte mir für Teil zwei gern mehr Story.

„100 Days – Täuschung“ kann mit einer starken Protagonistin aufwarten, deren Vergangenheit beginnt sie einzuholen!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 07.07.2017

liebevoll, mutig, schockierend ...

Hallo Leben, hörst du mich?
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Erschienen im März 2017 ist Jack Chengs außergewöhnliches Werk “Hallo Leben, hörst du mich?”. Auf 384 Seiten erzählt der kleine Alex seine Abenteuerreise, welche der 11 jährige ganz allein absolvieren ...

Erschienen im März 2017 ist Jack Chengs außergewöhnliches Werk “Hallo Leben, hörst du mich?”. Auf 384 Seiten erzählt der kleine Alex seine Abenteuerreise, welche der 11 jährige ganz allein absolvieren will.

Alex, der 11 jährige Junge, ist überaus interessiert an der Raketentechnik. Und so kommt es, dass er in ein Abenteuer hineinfällt, das mehr parat hält, als Raketen und das Weltall.
Allein startet er zum Raketenfestival und am Ende verändert sich sein ganzes Leben …

Dieses Werk, von Jack Cheng, ist so anders, als man es vom Klappentext her erwarten würde.
Alex Aufnahmen, auf seinem goldenen IPOD, führen durch die Seiten. Jetzt erwartet man vielleicht eine typische Kapitelgestaltung, aber der Autor lädt den Leser hier ein, mit im Geschehen zu verweilen. Er lässt nicht nur Alex erzählen, sondern fügt auch Sachen ein wie “Regen auf dem Zeltdach” oder “das Klappern von einem Hundehalsband”. Typische Umgebungsgeräusche der Welt, die dem Protagonisten umgeben. Ich hörte diese Dinge und erlebte Alex Zeit hautnah mit.
Zum Protagonisten selbst fallen mir Tausende von Gefühlen ein. Alex ist liebenswert und mit seinen 11 Jahren schon viel zu erwachsen, was der Autor aber nicht gänzlich vergisst, ist, dass er noch immer ein Kind ist.
Wenn man sich so in seine Welt hineinliest, bemerkt man das einiges falsche läuft und diese Dinge nicht lange gut gehen können. Wie zum Beispiel der merkwürdige Gefühlszustand seiner Mutter oder das gänzliche Desinteresse seines Bruders. Wer würde schon zulassen, dass ein kleiner Junge soweit von Zuhause wegfährt. In diesen Momenten wollte ich meine Finger durch die Buchstaben schieben und Alex umarmen.
Zum Glück begegnen ihm, auf seinem Weg zum Raketenfestival, so tolle Leute, dass Alex sehr gut aufgehoben war.
Er lernt mit Misserfolgen klarzukommen und einen neuen Weg einzuschlagen - den seinen Vater zu suchen, welcher eigentlich verstorben sein sollte. Was dann folgt, ist eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die einen die Luft zum Atmen nimmt und auch Alex seine Grenzen aufzeigt.
Jack Cheng Ideen, um seinen Protagonisten, sind einzigartig umgesetzt worden und berühren den Leser auf jedweder Weise.
In manchen Sequenzen verliert er sich etwas stilistisch, findet zum Glück aber wieder in die “normale” Welt zurück.
Vielleicht hört man noch oft von seinen Werken.

“Hallo Leben, hörst du mich?” ist liebevoll, zärtlich, mutig und schockierend ehrlich!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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