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Veröffentlicht am 30.03.2023

Vom Leben mit der Angst und neuen Erfahrungen

Berühre mich. Nicht.: Die Graphic Novel
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Vom Leben mit der Angst und neuen Erfahrungen.

Leider hat Sage alles andere als nur gute Erfahrungen gemacht, als sie ein neues Leben in Nevada beginnt. Nur mit Mühe kommt sie über die Runden. Lebt in ...

Vom Leben mit der Angst und neuen Erfahrungen.

Leider hat Sage alles andere als nur gute Erfahrungen gemacht, als sie ein neues Leben in Nevada beginnt. Nur mit Mühe kommt sie über die Runden. Lebt in ihrem Auto und davon, selbstgemachten Schmuck über Etsy zu verkaufen.
Doch zum Glück hält Sages Leben in Nevada einige Überraschungen parat, vor allem durch ihre neue Freundschaft mit April.
Denn April bittet Sage nicht nur, bei ihr einzuziehen, sie hat auch noch einen Bruder, der einige Frauenherzen zum Schmelzen bringt. Alle, bis auf Sages, die erstmal so gar nichts von ihm wissen will, obwohl die beiden zusammenarbeiten müssen.

»Ich habe keine Angst … Die Angst ist nicht real.«

›Berühre mich. Nicht – die Graphic Novel, Teil 1‹ ist unglaublich schön und passend gezeichnet. Gabriella Bujdosós Zeichnungen bringen die Stimmung von Laura Kneidls Romanvorlage so wunderbar rüber und sind weit weniger blumig, als es das Cover vermuten lässt.
Die Graphic Novel erzählt vom Leben einer jungen Frau mit der Angst, von Freundschaft, dem Studium und vielleicht sogar von den zarten Anfängen einer Liebe.

»Sie alle halten mich für durchgeknallt oder krankhaft schüchtern.
Ich bin weder das eine noch das andere, aber ich lasse die Leute gern in dem Glauben.«

Auch wer die Romanvorlage nicht kennt, kann die Graphic Novel lesen, dafür braucht es keinerlei Vorwissen. Sie ist einfach ein anderer Zugang zu einem Stoff, natürlich etwas geraffter, aber doch so, dass genug Zeit bleibt, um Sage, April und Luca kennenzulernen.
Nach dem ersten Teil der Graphic Novel bin ich auf jeden Fall super gespannt auf den zweiten Teil. Werden sich Sage und Luca weiter einander annähern? Und wie geht es für April weiter, die mir jetzt schon super sympathisch ist?

»Ich setze alles daran, Luca aus dem Weg zu gehen.
Jedes andere Mädchen hätte sich vermutlich ein Loch in den Bauch gefreut, mit jemandem wie ihm allein im Magazin zu sein.«

›Berühre mich. Nicht – die Graphic Novel, Teil 1‹ besticht durch wunderschöne Zeichnungen und eine Story über das Studium, Freundschaft, die Liebe und das Leben mit der Angst. Eine spannende Mischung alltäglicher und weniger alltäglicher Themen, die mich auf jeden Fall dranbleiben lässt. Es ist selten, dass mir wirklich alle Nebencharaktere sympathisch sind, Kneidl ist es gelungen.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Das Echo eines grausamen Mannes

Spinnennetz
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Jurek Walter. Kein Mann hat Joona Lima länger in Atem gehalten, mehr Grausamkeiten gesehen, mehr begangen.
Doch auch ohne Jurek Walter kehrt Linnas Leben nicht zurück zur Normalität. Denn Walters Taten ...

Jurek Walter. Kein Mann hat Joona Lima länger in Atem gehalten, mehr Grausamkeiten gesehen, mehr begangen.
Doch auch ohne Jurek Walter kehrt Linnas Leben nicht zurück zur Normalität. Denn Walters Taten werfen Schatten, die weiter reichen, als Joona je geahnt hätte. Und die Kommissarin Saga Bauer erhält eine unmissverständliche Warnung: Joona Linna soll sterben. Und die Einzige, die ihn retten kann, ist sie.
Doch noch bevor sie Zeit hatten, über diese Drohung nachzudenken, überschlagen sich die Ereignisse. Menschen sterben eines grausamen Todes, die Joona und Saga nur allzu gut kennen, einer nach dem anderen.

»Die Wahrheit ist, dass mit ihm etwas passierte, als er die Schlinge um Jurek Walters Hals legte. Joona kann immer noch das Echo von Jureks letztem Flüstern hören, wenn er in der Nacht aufwacht.«

Doch der Täter ist Linna und Bauer immer einen Schritt voraus. Noch bevor sie die Hinweise entschlüsselt haben, die das nächste Opfer ankündigen, ist es dem Täter bereits ins Netz gegangen.
Es dauert nicht lange, bis sich Angst und Unsicherheit breit machen. Auch unter den Ermittlern. Bis die Anschuldigungen nicht einmal mehr vor Joona und Saga Halt machen und einen Keil zwischen die Ermittler:innen treiben.

»Ein junger Pfarrer kommt über den roten Teppich heran, steigt die Treppenstufen zum Langhaus hinunter und bleibt stehen. Er blickt auf die Trauergemeinde und beginnt über das Leben zu reden, das zu früh aufhört, über den Tod, den man nicht verstehen kann.«

Was mir in den Joona Linna-Thrillern oft bei den Hauptfiguren fehlt, ist in ›Spinnennetz‹ für einige Nebenfiguren meisterhaft geglückt. Denn während sich das Ermittlerteam Schritt für Schritt gegen Saga wendet, erhält sie Unterstützung aus einer unvorhergesehenen Seite. Kaum etwas ist cooler, als wenn die Uncoolen plötzlich unerwartet in die Rolle der Helden schlüpfen.
Mit Karl ist Lars Kepler ein Nebencharakter gelungen, der mir ans Herz geht, der unheimlich menschlich und unvollkommen ist und doch über sich hinaus wächst.

»Saga liest mit pochendem Herzen den gesamten Text auf beiden Seiten des Zeitungsausschnittes. Der einzige konkrete Ort, der dort genannt wird, ist der Geisterbahnhof Kymlinge der roten U-Bahn-Linie, der zwischen Hallonbergen und Kista liegt.«

In ›Spinnennetz‹ überschlagen sich die Ereignisse so, dass die Leser:innen kaum zum Atem holen kommen. Theoretisch kann dieser neunte Band der Joona Linna-Reihe auch ohne die Vorgänger gelesen werden, er macht jedoch viel mehr Spaß, je mehr man von diesen kennt. Außerdem läuft man so nicht Gefahr, sich Teile der Vorgängerbände zu spoilern.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Die Geheimnisse der Vergessenen

FROST
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Eigentlich will Helgi nicht mehr, als seine Abschlussarbeit der Kriminologie schreiben und sich danach einen Job suchen. Über einen Jahrzehnte zurückliegenden Fall in einem ehemaligen Tuberkulosesanatorium, ...

Eigentlich will Helgi nicht mehr, als seine Abschlussarbeit der Kriminologie schreiben und sich danach einen Job suchen. Über einen Jahrzehnte zurückliegenden Fall in einem ehemaligen Tuberkulosesanatorium, der nie ganz aufgeklärt wurde. Zwei Menschen starben, von einem Motiv fehlte jede Spur.
Für seine Arbeit will sich Helgi 2012 mit all jenen unterhalten, die damals Teil der Ermittlungen waren.
Aus den damals jungen Leuten sind nun alte Menschen geworden – falls sie überhaupt noch leben. Und nicht alle heißen Helgis Nachforschungen mit offenen Armen willkommen.
Als ein weiterer Mord geschieht, wird Helgi von den damaligen Geschehnissen eingeholt. Was, wenn sie sich damals geirrt haben, und der Mörder oder die Mörderin noch immer frei herumläuft? Und plötzlich steckt Helgi mittendrin in einer Mordermittlung, um aufzuklären, was damals im Sanatorium geschehen ist.

»Die Bewohner von Akureyri sprachen mit Ehrfurcht von diesem Ort, obwohl sie seit Jahrzehnten keinen an Tuberkulose Erkrankten mehr zu Gesicht bekommen hatten. Das alte Sanatorium hatte größtenteils den Betrieb eingestellt, und die Gebäude am hübschen Wäldchen standen leer, bis auf die eine Abteilung, in der Tinna arbeitete.«

Jónasson verwebt Geschehnisse aus den Fünfziger und Achtziger Jahren mit jenen aus dem Jahr 2012. Wer seine spannende Hulda-Trilogie gelesen hat – ›Dunkel‹, ›Insel‹ und ›Nebel‹ –, dürfte einige Personen wieder erkennen. Zwar taucht Hulda nur am Rande auf, doch zeigt ›Frost‹ eindringlich, wie mit der talentierten Ermittlerin im Beruf leider umgegangen wurde.
Mit Helgi erschafft er eine sympathische und lebensnahe Männerfigur, die ein angenehmes Gegengewicht zu den klischeebeladenen männlichen Ermittlern vieler Thriller bietet. Jónasson entführt die Leser:innen in ein atmosphärisches und düsteres Island, das alte Geheimnisse birgt.

»Ásta hatte in ihren zwanzig Jahren im Tuberkulosesanatorium so viel gesehen. Zu viel.
Diese Krankheit konnte so gnadenlos sein und machte keinen Unterschied zwischen den Menschen.«

Mit ›Frost‹ beweist Jónasson, dass ein Thriller nicht so schwer wie ein Ziegelstein sein muss, um seine Leser:innen gefangen zu nehmen. Auf knapp 300 Seiten gelingt es ihm, die Haupt- und Nebenfiguren ebenso facettenreich wie authentisch zu zeichnen.
Die Geheimnisse in ›Frost‹ sind die von Menschen, die in einer anderen Zeit aufgewachsen sind. Dennoch sind Vorurteile und bürgerliche Fassaden zur Zeit der Morde ebenso bedeutsam wie zur Zeit von Helgis Ermittlungen. Helgi und Hulda hätten sicherlich ein wunderbares Ermittlerduo abgegeben.

»Broddi zuckte zusammen. Er blickte auf und sah zuerst Sverrir an, dann Hulda. Fast wirkte es, als wüsste er, was nun kam. Als wäre sein gesamtes Leben eine einzige Pechsträhne gewesen und als könnte ihn nichts mehr überraschen, abgesehen vielleicht von einer positiven Nachricht.«

›Frost‹ ist ein absolutes Must-Read für alle Fans der Hulda-Trilogie und isländischer Thriller und Krimis. Atmosphärisch, geheimnisvoll und voller Menschen, die enträtselt werden wollen. Es bleibt spannend, wie es für den vielversprechenden Ermittler Helgi weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Von der Suche nach einer alten Wahrheit

Totenklippe
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Eine junge Frau stirbt im Norden Island. Unterhalb der Klippen, an der vor 25 Jahren bereits die Körper ihrer Schwester und ihrer Mutter gefunden worden sind. Sie hatte wissen wollen, was vor all den Jahren ...

Eine junge Frau stirbt im Norden Island. Unterhalb der Klippen, an der vor 25 Jahren bereits die Körper ihrer Schwester und ihrer Mutter gefunden worden sind. Sie hatte wissen wollen, was vor all den Jahren geschehen war. Doch statt Antworten fand sie den Tod.
Der junge Polizist Ari nimmt sich dem Fall an, während seine hochschwangere Freundin Nachforschungen über ihre eigene Vergangenheit anstellt.
Schon bald nach seiner Ankunft spürt Ari, dass die wenigen Bewohner der Gegend Geheimnisse hüten, die ebenfalls Jahrzehnte zurückreichen.

»Das kleine Mädchen streckte die Arme aus, und dann ging alles so schnell, dass sie nicht einmal schreien konnte, denn sie fiel und fiel und fiel, direkt auf das Meer und die Felsen zu.«

Nachdem ich mich mit den ersten Bänden der Dark-Iceland-Reihe von Ragnar Jónasson schwergetan habe, enthält ›Totenklippe‹ endlich die Elemente, die ich an der Hulda-Trilogie des Autors so liebe. Die Personen der Vergangenheit, deren Geheimnisse von der Polizei aufgedeckt werden müssen, werden lebendig. Jónasson lässt uns unmittelbar an Àstas Schicksal teilhaben. An ihren Gedanken und Wünschen, an ihren Motiven, nach so vielen Jahren wieder an den Ort zu fahren, an dem die Tragödie ihrer Familie stattfand.
Jónasson baut mit diesem Band eine größere Nähe zwischen Leser:in und der Geschichte des Opfers auf. Zwischenmenschliche Töne werden so sichtbarer, die Erzählwelt menschlicher.

»Spät am Abend bekam Àsta Besuch von einem unerwarteten Gast. Sie war bereits in ihrem Dachzimmer und wusste zunächst nicht, was sie davon halten sollte, doch dann war sie froh über die Gesellschaft. Sie hätte sowieso nicht schlafen können, denn schon den ganzen Abend wirbelten ihr tausend Gedanken durch den Kopf, und ihr Herz raste.«

Ich hoffe sehr, dass die erzählerische Entwicklung, die zu ›Totenklippe‹ hin zu spüren ist, sich in Folgebänden fortsetzen wird. Jónasson hat ein außerordentliches Gespür für besondere, melancholische und zutiefst menschliche Charaktere. Nicht Action oder möglichst blutig inszenierte Verbrechen stehen im Vordergrund, sondern die zwischenmenschlichen Beziehungen, die wie ein Netz unter den Taten liegen.
Die abgeschiedene, verschneite Atmosphäre, die Jónasson in seinen Büchern in Island aufkommen lässt, bietet einen stimmungsvollen Hintergrund für diese Verstrickungen.

»In den vergangenen Tagen hatte es stark geschneit, und ganz Siglufjörður war in eine weiße, weiche Schneedecke gehüllt. Normalerweise konnte man in dieser nördlichsten Stadt Islands, die so nahe am nördlichen Polarkreis lag, dass die Sonne sich im tiefen Winter hinter den Bergen verbarg, dem Winter nicht entkommen.«

›Totenklippe‹ ist mein bisher liebster Teil in der Dark-Iceland-Reihe. Er hebt sich deutlich von seinen drei Vorgängerbänden ab und so werde ich auch zukünftig gespannt jedes weitere Buch von Jónasson lesen.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Was im Verborgenen wartet

Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
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In Bens Welt ist das Leben der Männer freier und wilder als das der Frauen. Sie geben den Ton an, vertreten die Interessen der Familien in der Öffentlichkeit, dürfen sich prügeln und werden gerufen, wenn ...

In Bens Welt ist das Leben der Männer freier und wilder als das der Frauen. Sie geben den Ton an, vertreten die Interessen der Familien in der Öffentlichkeit, dürfen sich prügeln und werden gerufen, wenn etwas im Ort nicht mit rechten Dingen zugeht.
Das Leben als Frau findet weniger in der Öffentlichkeit statt. Sittsamkeit und Ehre dürfen keinen Gefahren ausgesetzt werden. Auch der Vorwurf der Hexerei geht noch allzu leicht über die Lippen.
Vor allem in einem Ort wie Sleepy Hollow. Wer die Verfilmung mit Johnny Depp und Christina Ricci von 1999 oder die Serie mit Tom Mison kennt, weiß um die Besonderheiten dieses Ortes. Aberglaube, unheimliche Geschehnisse und uralte Geheimnisse. Auch wer die Erzählung The Legend of Sleepy Hollow (1820) von Washington Irving gelesen hat, dürfte den Namen Ichabod Crane noch in Erinnerung haben.

»Ich hatte keine Hexen oder Kobolde oder den kopflosen Reiter zu Gesicht bekommen. Aber ich hatte jemanden meinen Namen flüstern gehört und gespürt, wie mich etwas an der Schulter berührte, kalt wie der Wind, der im Herbst den Schnee ankündigt.«

Christina Henrys ›Die Legende von Sleepy Hollow‹ setzt 30 Jahre nach Ichabod Cranes Verschwinden ein. Einige der Figuren sind Kenner:innen des Stoffes bereits vertraut, alle anderen dürfen sich darüber freuen, sie kennenlernen zu können.
Ob es sich um Bens besten Freund Sander handelt oder um Bens Großeltern Brom und Katrina – Henry hat ein wunderbares Händchen für markante, authentische und liebenswerte Figuren. Doch nicht nur für Figuren, ›Die Legende von Sleepy Hollow‹ ist super atmosphärisch, düster und geheimnisvoll.

»Anderswo mochte so etwas kaltherzig klingen, aber in Sleepy Hollow wurde viel Seltsames Wirklichkeit, und manchmal streckte dieses Seltsame seine Klauen nach uns aus. Es war den Leuten nicht gleichgültig, aber sie akzeptierten den Schrecken im Tausch gegen das Wunder.«

Doch mit ›Die Legende von Sleepy Hollow‹ geht Henry weit über die vielleicht bekannten vorherigen Adaptionen des Stoffes hinaus. Denn Ben muss nicht nur gegen die Geheimnisse des Ortes kämpfen, sondern auch gegen dessen Normen.
Ein Kampf um Identität und das Leben, das im tiefsten Innern zu einem passt und gehört. Gut, wenn man dabei so liebenswerte Verbündete hat wie Ben, doch auch die Gefahren von Sleepy Hollow sind nicht zu unterschätzen.

»Für einen Moment hatte ich den Eindruck, als sähe ich Augen, die mich anblickten, Augen, die nicht da sein konnten, weil da kein Mensch war und kein Mensch solche Augen haben konnte – Augen, die glühten, Augen, die zogen, Augen, die an meiner Seele zerrten und sie aus meinem Mund herauszuziehen schienen.«

›Die Legende von Sleepy Hollow‹ ist für mich zweifellos das beste Buch von Henry, das ich bislang gelesen habe. Das Setting, die Geheimnisse, der düstere Ort und die besonderen Figuren führen immer tiefer hinein in die Geschehnisse Sleepy Hollow von vor 30 Jahren und von heute.
Wer ›Die Legende von Sleepy Hollow‹ gerne gelesen hat, sollte einen Blick auf ›Die Chroniken von Peter Pan‹ oder ›Die Chroniken der Meerjungfrau‹ werfen.

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