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Veröffentlicht am 31.03.2023

Kompaktes Wissen im schicken Gewand

Write - Das Buch für angehende Autor:innen
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Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben ...

Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben und die Verlagswelt erfahren?
›Write‹ ist ein liebevoll gestalteter Ratgeber, der auf rund 270 Seiten jede Menge Wissen über das Schreiben, die Verlagswelt und den Literaturbetrieb vereint:
von den Basics des Schreibprozesses bis hin zu Fragen zur Veröffentlichung. Dabei lässt ›Write‹ nicht nur Autor:innen von LYX zu Wort kommen, auch die Arbeit der Verlage und die Welt der Literaturagenturen wird beleuchtet. Für die Seite der Agenturen kommt mit Sarah Knofius und Kathrin Nehm die Literaturagentur Thomas Schlück aus Hannover zu Wort.

»Dieses Buch zielt nicht darauf ab, dir eine Anleitung zu liefern, wie man einen Platz auf der Bestsellerliste erreicht. Nein, es soll dir vor allem Spaß am Schreiben vermitteln; dein Glück und deine Selbsterfüllung stehen für uns im Vordergrund.«

›Write‹ ist klar, motivierend und verständlich geschrieben. Es enthält das Wichtigste zu grundlegenden Themen wie der Normseite, Exposés, Leseproben, Schreibblockaden, Methoden und einige hilfreiche Übungen. Natürlich könnte man zu all diesen Themen ganze Bücher schreiben, um sie bis in die tiefsten Winkel zu erforschen. Doch das ist gar nicht das Ziel von ›Write‹. Es bietet eine kompakte und strukturierte Orientierung bei einigen wichtigen Fragen der Buchwelt.
Mir jedenfalls hat es sofort Lust gemacht, mich hinzusetzen, und an meinem Projekt weiter zu schreiben und solche Motivationsschübe sind mir immer willkommen. Ich werde ›Write‹ sicherlich noch einige Male zur Hand nehmen, um mich zu informieren, zu motivieren oder um zu schauen, ob ich an alles gedacht habe.

»Wichtig ist dabei auch, dich nicht nur mit der Theorie des Schreibens zu befassen, sondern die goldene Regel lautet: lesen, lesen und noch mehr lesen!«

Außerdem bieten ›Write‹ viele Gelegenheiten, einige Autor:innen aus dem LYX-Verlag besser kennenzulernen. Ob Bianca Iosivoni, Laura Kneidl, Ava Reed oder viele andere: ›Write‹ gibt immer wieder Beispiele, wie die Autor:innen bestimmte Themen handhaben. Beispielsweise bei der Entwicklung von Charakteren, Kapitellängen oder der Frage nach der Musik beim Schreiben.
Natürlich erfindet ›Write‹ das Schreiben nicht neu, doch es versammelt nützliche Basics sowie Tipps und macht jede Menge Mut und Lust auf das Schreiben. Es stellt verschiedene Methoden und Strategien vor, die beim Planen von Projekten oder beim Schreiben nützlich sein können und lädt so dazu ein, doch vielleicht mal etwas Neues auszuprobieren.

»Geschichten sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, und was eine gute Geschichte ist, wissen wir oftmals intuitiv. Immerhin sind wir unser ganzes Leben lang in allen denkbaren Situationen von Geschichten umgeben, denen wir uns mal mehr, mal weniger widmen.«

›Write‹ wird sicherlich einen gut sichtbaren Platz in meinem Bücherregal bekommen, da es mich super motiviert und die Freude am Schreiben vermittelt. Obwohl der Ratgeber kompakt ist, ist er vielseitig und voller Ideen. Wer sich also überlegt, sich vielleicht einmal am Schreiben eines Buchprojektes zu probieren, kann gerne einen Blick hinein werfen.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Freunde, Noten und Hormone

Ich bin F*cking ICH!
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Erwachsen werden ist nicht einfach. Die Hormone spielen verrückt. Erwartungen von allen Seiten, ob Schule, Familie oder Mitmenschen. Emotionale Ausgeglichenheit findet sich höchstens auf der Verpackung ...

Erwachsen werden ist nicht einfach. Die Hormone spielen verrückt. Erwartungen von allen Seiten, ob Schule, Familie oder Mitmenschen. Emotionale Ausgeglichenheit findet sich höchstens auf der Verpackung eines Tees. Schlafmangel ist ein ständiger Begleiter.
Alle möglichen ersten Erfahrungen wollen gemacht werden.
Mit Jungs und Mädchen, beim Ausgehen, beim Einkaufen. Und dies alles mehr oder weniger vor den Augen der Klassenkameraden. Oder der Eltern.
Zwischen Noten, Freunden und Hormonen, irgendwo zwischen Kinderschuhen und dem Erwachsenenleben. Kein Wunder, dass einige Eltern drei Kreuze machen, wenn das Kind es hoffentlich unbeschadet durch diese Zeit geschafft hat. Und vermutlich auch so mancher Jugendlicher.

»Warum gilt es eigentlich als Faulheit, wenn man Zeit braucht, die eigenen Gefühle in sich aufzunehmen und zu verstehen?«

Herrlich ehrlich, auf den Punkt gebracht und lustig zeugen StineStregens Zeichnungen und Comicstrips in ›Ich bin Fcking ICH!‹ von den Besonderheiten dieser Zeit. Sowohl ihre lustigen und positiven Aspekte als auch die problematischen und belastenden finden darin Platz.
Voller Unsicherheiten, Orientierungslosigkeit und jugendlicher Überzeugungen, die diese Zeit zu einer so besonderen machen. StineStregen zeichnet vielen jugendlichen Mädchen aus dem Herzen, die die Gedanken und Probleme nur zu gut kennen dürften.

»Die schlagfertige Antwort kommt in meinem Fall immer mit 12,5 Stunden Verspätung.«

StineStregens ›Ich bin F
cking ICH!‹ liest sich super schnell und kann immer wieder zur Hand genommen werden. Definitiv auch eine schöne Geschenkidee für die Zielgruppe.

›Ich bin F*cking ICH!‹ von StineStregen liest sich wunderbar leicht, mit einem Schmunzeln im Gesicht und gibt Einblick in die Besonderheiten einer sehr besonderen Zeit. Mit Verständnis, Offenheit und einem originellen Blick.

»Meine kleine Schwester feiert ihren Jahrestag mit ihrem Freund. Ich feiere 3-Wochen-Tag: Drei Wochen Verliebtsein in einen anonymen Typen aus einem Imbiss.«

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Das Geheimnis der zwölf Raben

Krabat: Roman
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Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts ...

Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts von ihrer Atmosphäre und ihrem Charme verloren.
Im Mittelpunkt steht der namengebende Waisenjunge Krabat, der eines Tages eine Stimme hört, die ihn magisch anzieht.
Ohne sich zu verabschieden, folgt er dem Ruf und gelangt zu einer Mühle. Krabat beginnt dort eine Lehre, gemeinsam mit den anderen Mühlknappen, die unter der Schicht aus Mehl wie Geister aussehen.
Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass irgendetwas in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Arbeit scheint an einem Tag nicht enden zu wollen, an einem anderen Tag erledigt sie sich in einem Wimpernschlag. Und dann beginnt das Verschwinden. Jahr für Jahr verschwindet einer der Knappen und ein neuer tritt seinen Dienst an. Und niemand reicht an die Stärke des Meisters heran.

»Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an. Er sah, dass ein Platz auf der Stange frei war, am linken Ende. Dann hörte er eine Stimme.«

Preußlers ›Krabat‹ besticht durch wundervolle, facettenreiche Charaktere, die voller Leben sind. Tonda und Juro wachsen den Leser:innen ans Herz. Die Mühle ist ein düsterer, atmosphärischer Ort, der Geheimnisse und Rätsel birgt. Nach und nach dringt Krabat zu diesen und zu Vorgängen vor, die ebenso schaurig wie magisch sind.
Die Atmosphäre von ›Krabat‹ ist einmalig und zeitlos schaurig. Die Geheimnisse sind klug mit der Handlung und den Ereignissen verwoben und die Bände zwischen den Mühlenknappen besonders. Mit Spannung können die Leser:innen verfolgen, wie sich der junge Krabat in dieser Welt zurechtfinden muss. Und versucht, nicht selbst der nächste zu sein, der in der Mühle verschwindet.

»In dem Augenblick, da sie den Handschlag vollzogen, erhob sich ein dumpfes Rumoren und Tosen im Haus. Es schien aus der Tiefe der Erde zu kommen. Der Fußboden schwankte, die Wände fingern zu zittern an, Balken und Pfosten erbebten.«

Über die Jahre wurde die Geschichte um Krabat zahlreiche Male adaptiert. Ob als Hörbuch, Hörspiel, Film oder Drama. 1972 wurde ›Krabat‹ mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, andere Preise und Auszeichnungen folgten.
›Krabat‹ ist nicht das einzige Werk, für das Preußler (1923–2013) noch heute bekannt ist. Ob ›Die kleine Hexe‹, ›Der Räuber Hotzenplotz‹ oder ›Das kleine Gespenst‹ – seine Bücher bleiben im Gedächtnis.

»Tonda, der Altgesell, war ein stattlicher Bursche mit dichtem, eisgrauem Haar; doch schien er noch keine dreißig zu sein, dem Gesicht nach. Ein großer Ernst ging von Tonda aus, genauer: von seinen Augen. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu ihm; seine Gelassenheit und die freundliche Art, wie er ihn behandelte, nahmen ihn für ihn ein.«

›Krabat‹ von Otfried Preußler gehört in jedes Bücherregal. Düster, rätselhaft und atmosphärisch – die Mühle im Koselbruch geht den Leser:innen nach. Die Jubiläumsausgabe ist wunderschön und unterstreicht die Geschichte perfekt. Wer Preußlers ›Krabat‹ noch nicht kennt und eine Schwäche für das Magische und Geheimnisvolle hat, sollte definitiv einen Blick in dieses wunderbare Buch werfen.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Düsteres Jahreshighlight voller Geheimnisse

Dark Rise
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London 1821. Will wird gejagt. Er weiß nicht von wem und nicht warum. Er weiß nur, dass er sich keinen Fehler erlauben darf, immer auf der Hut sein muss. Denn seine Jäger schlafen nicht.
Er verdingt sich ...

London 1821. Will wird gejagt. Er weiß nicht von wem und nicht warum. Er weiß nur, dass er sich keinen Fehler erlauben darf, immer auf der Hut sein muss. Denn seine Jäger schlafen nicht.
Er verdingt sich an den Häfen. Versucht, unter den Menschen unterzugehen und zu überleben. Ein Moment ist es, der ihn von Ketten und Fesseln trennt – ein Moment, in dem er ihnen nicht entkommt.
Doch Will ist nicht das Einzige, das in die Hände seiner Jäger gerät und weggesperrt wird. Auch düsterte Artefakte und einen anderen Mann haben sie in ihre Gewalt gebracht. Und mit einem Mal überschlagen sich die Ereignisse.

»An der Unterseite des Handgelenks prangte ein eingebranntes S im Fleisch des Mannes – der nach ihm griff.
Dieses S hatte er schon einmal gesehen – in Bowhill. Es war in die Handgelenke der Männer eingebrannt gewesen, die seine Mutter getötet hatten.«

Denn der andere Mann war kein gewöhnlicher Mann. Er war ein Steward – der Orden derjenigen, die sich noch an die alte Magie und den dunklen König erinnern. Und die Mitglieder seines Ordens setzen alles daran, einen der ihrigen zu befreien.
Ungewollt wird Will Teil dieser Geschehnisse. Und seine eigenen Geheimnisse beginnen, sich mit denen der Stewards zu vermischen und lassen Will hoffen, endlich Antworten erhalten zu können. Die Frage ist dabei nur, wem kann er vertrauen?

»›Stewards!‹, schrie eine Stimme und riss sie aus ihrem Tagtraum. Um sie herum brach schlagartig Chaos aus, während sich das unbekannte Wort wie ein Lauffeuer verbreitete.«

Atmosphärisch, mitreißend, von der ersten bis zur letzten Seite spannend. ›Dark Rise 1‹ ist dieses Jahr mein absolutes Fantasy-Highlight. Super Atmosphäre, Setting, Handlung und unglaublich toll geschriebene Figuren. Man will mit Will in die Heiligtümer der Stewards vordringen, ihre Geheimnisse lüften und erfahren, warum seine Mutter sterben musste.
Zugleich hat auch die gegnerische Seite ihren Charme. James St. Clair, treuer Anhänger des Dunklen Königs, der selbst einige Geheimnisse verbirgt. Mit viel Liebe für außergewöhnlich atmosphärische Details geschrieben, konnte ich gar nicht schnell genug weiter lesen.

»Der Junge war eindeutig ein Gefangener. Er war an den schweren Balken gekettet, der hinter ihm verlief. Das Eisen war so dick, dass die Fesseln eher wie Ankerketten aussahen.«

Lange hat mich ein Buch nicht mehr so gespannt auf den zweiten Teil gemacht wie ›Dark Rise 1‹. Viele Geheimnisse, tolle Plot Twists und jede Menge spannender Figuren. Die Zeit kann jetzt schon nicht schnell genug vergehen, bis ich endlich ›Dark Rise 2‹ in den Händen halten kann. Ein absolutes Must-Read für Fans von stimmungsvoller Fantasie.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Das Grauen des Unbekannten

Berge des Wahnsinns – Erster Teil
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Eine Expedition in die Antarktis. Ein Triumph für die Wissenschaft. In unbekannte, noch nie von einem Menschen betretene Gebiete sollen sie vordringen.
Durch Bohrungen wollen sie herausbekommen, was unter ...

Eine Expedition in die Antarktis. Ein Triumph für die Wissenschaft. In unbekannte, noch nie von einem Menschen betretene Gebiete sollen sie vordringen.
Durch Bohrungen wollen sie herausbekommen, was unter den tiefen Eisschichten verborgen liegt. Gesteine, Fossilien, Spuren längst vergangenen Lebens.
Ein Sensationsfund, der die Wissenschaft verändern soll und die angenommenen Theorien über die Welt in Zweifel zieht.
Denn bald schon müssen sie feststellen, dass sie mehr unter den Eisschichten finden, als sie zu hoffen gewagt hätten. Doch dann müssen sie sich fragen, ob sie jemals hätten an diesen Ort kommen sollen.

»Ich muss mein Schweigen brechen, weil Männer der Wissenschaft sich weigern, meinem Rat zu folgen, ohne zu wissen, worum es geht.«

H. P. Lovecraft ist ein Meister der düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre. Unheilvoll lesen sich die Berichte um die Wissenschaftler, die in die Antarktis aufbrechen, um die Welt und ihre Beschaffenheit weiter zu erkunden, zu verstehen und zu systematisieren.
Nur noch über Funk mit dem Rest der Welt verbunden, wird die gut vorbereitete Expedition bald schon daran erinnert, welche Gefahren im Unbekannten schlummern können.

»Aus seiner Stimme konnte ich eine unbewusste Beunruhigung heraushören – über eine eisige Leere via 1100 Kilometern hinweg –, als er darauf drängte, wir sollten uns beeilen, damit wir die unheimliche neue Gegend so schnell wie möglich wieder verlassen könnten.«

›Berge des Wahnsinns – Erster Teil‹ ist nur der erste Teil der Erzählung von H. P. Lovecraft und ich kann es kaum erwarten, bis der nächste Teil herauskommt. Natürlich könnte ich die Geschichte schon weiterlesen, doch wer einmal eine Lovecraft-Erzählung aufgeschlagen hat, die von François Baranger illustriert wurde – wie ›Cthulhus Ruf‹ –, der weiß vielleicht, dass sich das Warten lohnt.
Die Illustrationen von Baranger sind unglaublich stimmungsvoll, düster und unheilschwer. Sie sind so voller Details und fangen die Stimmung der Erzählung mehr als nur ein. Jede Seite lässt die Lesenden spüren, wie stark Baranger mit Lovecrafts Werk vertraut ist.

»Die unbekannten Berge ragten vor uns in schwindelnde Höhe auf wie eine fürchterliche, von Giganten errichtete Mauer, und die merkwürdig regelmäßigen Umrisse waren jetzt sogar ohne Fernglas auszumachen.«

›Berge des Wahnsinns – Erster Teil‹ ist das Beste aus zwei Welten. H. P. Lovecrafts Erzählung zieht die Lesenden schon nach wenigen Sätzen so tief in den Horror und die Schrecken einer unbekannten Eiswelt hinein. François Baranger fängt die Stimmung der Erzählung ein und lässt die Welten und Wesen Lovecrafts Gestalt annehmen. Unglaublich spannend zu lesen und faszinierend zu betrachten, eine klare Empfehlung.

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