Cover-Bild Winterküsse im Schnee
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 19.10.2015
  • ISBN: 9783442483792
Karen Swan

Winterküsse im Schnee

Roman
Gertrud Wittich (Übersetzer)

Karrierefrau Allegra hat keine Zeit für Romantik. Doch das Fest der Liebe macht seinem Namen alle Ehre ...

Weihnachtszeit in London: Die Stadt funkelt, unter den Sohlen knirscht der Schnee – doch Allegra Fisher hat nur einen Wunsch: dass die Feiertage schnell vorübergehen. Die Karrierefrau arbeitet an einem Riesendeal und hat keine Zeit für das »Fest der Liebe«. Als im verschneiten Zermatt eine alte Berghütte entdeckt wird, kann Allegra kaum glauben, dass der Fund etwas mit ihrer Familie zu tun haben soll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Isobel fliegt sie in die Schweiz – und mit der Reise und ihrem attraktiven Konkurrenten Sam nimmt Allegras Leben eine neue Wendung. Vielleicht wird es doch ein Fest der Liebe ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2018

Unterhaltsamer, stimmungsvoller Weihnachtsroman; wegen seines nüchternen Heldenpaars auch für Romantikmuffel geeignet, in dem eine junge Frau lernen muss zu vertrauen und zu lieben.

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Allegra Fisher ist knallhart in ihrem Job, der eigentlich als Männerdomäne gilt. Und trotz aller Anfeindungen von Seiten der Männerwelt, hat sie es geschafft sich zu etablieren. Mehr noch, sie gehört zu ...

Allegra Fisher ist knallhart in ihrem Job, der eigentlich als Männerdomäne gilt. Und trotz aller Anfeindungen von Seiten der Männerwelt, hat sie es geschafft sich zu etablieren. Mehr noch, sie gehört zu den Top Leuten in ihrem Betrieb und soll nun einen besonders finanzkräftigen Deal für ihren Chef aushandeln. Doch als sie den möglichen neuen Kunden, einen Chinesen trifft, reagiert dieser recht unentschlossen auf ihre beruflichen Offerten und macht keinen Hehl daraus, dass ihm ein männliches Gegenüber lieber wäre, was Allegra verärgert. Dazu kommt, dass sich ein überaus attraktiver One Night Stand plötzlich als neuer Arbeitskollege entpuppt, der äußerst verbissen und mit List und Tücke versucht, Allegra aus ihrem Job zu drängen, was ihm letztendlich auch gelingt, weil er bessere Verbindungen zum möglichen neuen Kunden hat.

Ablenkung verspricht Allegra sich jedoch von ihrer kurzerhand geplanten Reise nach Zermatt, zusammen mit ihrer Schwester Isobel, da dort angeblich die Leiche ihrer leiblichen Großmutter, nach fast fünfzig Jahren des Verschollenseins, aufgefunden wurde und sie sich beide nun darum kümmern müssen, dass die Großmutter beerdigt wird.
Außerdem gibt es ja auch noch reichlich ungelöste Fragen bezüglich der Großmutter, denn eigentlich dachten Allegra und Isobel bislang, sie hätten ihre leibliche Großmutter gekannt. Fragen könnte eventuell Allegra und Isobels Mutter beantworten, doch die leidet an Alzheimer und lebt in einem Pflegeheim.
Und ausgerechnet im luxuriösen Skiort in der Schweiz, trifft Allegra auch ihren Ex-Kollegen und Ex-One Night Stand Sam wieder, der zusammen mit dem Sohn des möglichen chinesischen Geschäftspartners dort ein paar Tage Urlaub macht. Und wieder kreuzen Allegra und Sam ihre Klingen…

„Winterküsse im Schnee“ ist der erste Roman, den ich von Karen Swan las. Zwar war ich bereits mehrmals versucht, schon allein wegen der winterlichen und ansprechenden Covergestaltung, zu ihren Büchern zu greifen, bin aber letztendlich dann doch nur darum herumgeschlichen. Da es aber in „Winterküsse im Schnee“, übrigens finde ich auch hier die Covergestaltung sehr stimmungsvoll; zudem auch noch ein dunkles Familiengeheimnis zu ergründen gibt, (damit bekommt man mich immer) konnte ich dann nicht mehr widerstehen.

Wer nun in erster Linie einen überaus romantischen Liebesroman erwartet, wird womöglich etwas enttäuscht sein, denn der Himmel hängt für das Heldenpaar, eine ganze Weile, nicht wirklich voller rosaroter Geigen. Im Gegenteil- über lange Strecken fand ich beide Akteure recht unsympathisch und viel zu ehrgeizig auf ihr berufliches Ziel fokussiert, als dass sie sich schnell und einfach in mein Leserherz schließen konnten. Auch glaubt man selbst nach dem Lesen der ersten hundert Seiten kaum, dass sich beide dennoch irgendwann finden und ineinander verlieben, doch die darauf folgenden Ereignisse überschlagen sich derart, dass diese auch Allegras bisherige Art zu leben in Frage stellen und sie zum ersten Mal in ihrem Leben zum Umdenken bringen. Ab dem Zeitpunkt, als man schließlich den Grund für Allegras Unterkühltheit erfährt, kann man ihr Verhalten dann plötzlich auch besser nachvollziehen und ist gefangen von der spannenden Story, denn das Geheimnis um ihre wahre Großmutter hat es in sich, so dass die Liebesgeschichte fast zur Nebensache gerät.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr unterhaltsam, so dass ich „Winterküsse im Schnee“ praktisch in einem Rutsch gelesen habe. Punktabzüge gab es für mich lediglich, weil ich mir ein wenig mehr Romantik erhofft hatte (bei einem Weihnachtsroman ist das fast Pflicht, finde ich) Allegra und Sam leider ziemlich nüchterne Menschen sind, zu denen ich schwer Zugang fand und weil ich Allegras Schwester als einfach nervtötend empfunden habe. Zumal hätte ich mir gewünscht, dass Sams Charakterisierung ein wenig mehr Tiefe gehabt hätte. Er bleibt jedoch sehr blass und seine Motive fast bis zum Schluss im Dunklen.
Wunderschön hingegen fand ich den Einfall der Autorin bezüglich des Weihnachtskalenders, deren Inhalt, vor jedem neuen Kapitel Erwähnung findet

Kurz gefasst: Unterhaltsamer, stimmungsvoller Weihnachtsroman; wegen seines nüchternen Heldenpaars auch für Romantikmuffel geeignet, in dem eine junge Frau lernen muss zu vertrauen und zu lieben.

Veröffentlicht am 21.11.2017

Abwechslungsreicher Winterroman

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Das wunderschöne winterliche und auch weihnachtliche Cover weckte in mir die Lust auf den ersten Weihnachtsroman dieser Saison.
Die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit und endet mit dem Weihnachtsfest.
Sie ...

Das wunderschöne winterliche und auch weihnachtliche Cover weckte in mir die Lust auf den ersten Weihnachtsroman dieser Saison.
Die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit und endet mit dem Weihnachtsfest.
Sie beginnt mit einem Prolog, der ein Ereignis im Januar 1951 schildert, das man naturgemäß zu diesem Zeitpunkt noch nicht einordnen kann.

Die beiden Hauptprotagonistinnen Allegra und Isobel sind Schwestern und stehen sich sehr nahe, obwohl sie sehr unterschiedlich sind.
Allegra ist die Karrierefrau, erfolgreich und ordnet ihr ganzes Leben ihrem Beruf in der Finanzwelt unter. Trotz einiger Schwierigkeiten schafft sie es, sich in dieser Männerdomäne zu behaupten, bis Sam in ihr Leben tritt und ihr erbitterter beruflicher Konkurrent wird.
Isobel dagegen ist verheiratet, Mutter eines kleinen Jungen und ein fröhlicher, warmherziger Mensch.
Beide sorgen und kümmern sich außerdem um ihre Mutter, die an Alzheimer leidet und in einer Betreuungs-WG untergebracht werden musste.
Als die schweizer Polizei Allegra mitteilt, in einer verschütteten Berghütte sei die Leiche ihrer Großmutter gefunden worden, beschließen Allegra und Isobel nach Zermatt zu reisen und der Sache auf den Grund zu gehen. Denn eigentlich dachten die beiden Schwestern, sie hätten ihre Großmutter gekannt. Aber wer mag dann in dieser Berghütte ums Leben gekommen sein?
Die beiden Schwestern waren mir jede auf ihre Art sympathisch, auch wenn ich Allegras Handlungen und Entscheidungen nicht immer nachvollziehen konnte. Aber ich bin ja auch keine Karrierefrau
Es war schön ihre gemeinsame Reise zu erleben und auch die Wärme und Zuneigung zwischen beiden zu spüren. So unterschiedlich sie auch sind, so ergänzen sie sich doch gut.

Die Autorin erzählt in diesem Buch also eigentlich zwei Geschichten, eine Familien- und eine Liebesgeschichte. Beide bieten viel Erzählpotential und entwickeln sich langsam.
Das Familiengeheimnis sorgt für einige Spannung durch Überraschungen und Wendungen. Erst nach und nach setzt sich durch viele Puzzleteilchen ein Bild zusammen und der Leser versteht dann auch irgendwann den Zusammenhang zum Prolog.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich fast noch langsamer. Über längere Zeit dachte ich, dass aus Allegra und Sam, der sich mit Freunden zu einem Skiurlaub ebenfalls in Zermatt aufhält, nie ein Paar werden kann. Der berufliche Konkurrenzkampf ist einfach zu hart und erbittert.
So stand für mich auch beim Lesen die Geschichte um das Geheimnis der Großmutter deutlich im Vordergrund.

Das vorweihnachtliche London zu Anfang und dann die verschneite Bergwelt rund um Zermatt bilden eine wunderbare und stimmungsvolle Kulisse für diese Geschichte, die die Autorin schön und vor allem auch bildhaft beschreibt.
Der Schreibstil ist insgesamt frisch, locker und flüssig.
Eine nette Idee war auch der Adventskalender, der in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt und dessen Inhalt als Überschrift für die Kapitel dient, in denen der jeweilige Tag beginnt.

Karen Swan ist mit diesem Buch ein etwas anderer Weihnachtsroman gelungen, bei dem mal nicht ausschließlich Romantik im Vordergrund steht und der mit seiner abwechslungsreichen Handlung, vielfältigen Themen und vielen liebevollen Details gut unterhält.


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 03.09.2017

Langsamer Einstieg, genialer Mittelteil, schnelles Ende. Tolles Buch!

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Inhalt:
Karrierefrau Allegra hat keine Zeit für Romantik. Doch das Fest der Liebe macht seinem Namen alle Ehre …
Weihnachtszeit in London: Die Stadt funkelt, unter den Sohlen knirscht der Schnee – doch ...

Inhalt:
Karrierefrau Allegra hat keine Zeit für Romantik. Doch das Fest der Liebe macht seinem Namen alle Ehre …
Weihnachtszeit in London: Die Stadt funkelt, unter den Sohlen knirscht der Schnee – doch Allegra Fisher hat nur einen Wunsch: dass die Feiertage schnell vorübergehen. Die Karrierefrau arbeitet an einem Riesendeal und hat keine Zeit für das »Fest der Liebe«. Als im verschneiten Zermatt eine alte Berghütte entdeckt wird, kann Allegra kaum glauben, dass der Fund etwas mit ihrer Familie zu tun haben soll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Isobel fliegt sie in die Schweiz – und mit der Reise und ihrem attraktiven Konkurrenten Sam nimmt Allegras Leben eine neue Wendung. Vielleicht wird es doch ein Fest der Liebe …

Meine Meinung:
Dieses Cover ist einfach nur wunderschön und war der ausschlaggebende Grund, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Während ich den Prolog noch sehr interessant fand, waren die ersten Kapitel doch ein wenig verwirrend für mich zu lesen. Ich fand zunächst einfach keinen rechten Einstieg zu den beiden Schwestern Allegra und Isobel und hatte Schwierigkeiten sie auseinanderzuhalten.
Das änderte sich zum Glück während des Lesens und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Mittelteil hat mich so begeistert, hat mich zum Lachen gebracht und ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Das Ende kam zu schnell und ich hätte mir gewünscht, noch ewig so weiterzulesen!
Der Schreibstil ist einfach toll, flüssig, angenehm und mit Humor gespickt, sodass ich an einigen Stellen sogar laut auflachen musste.
Die Charaktere fand ich sehr interessant und im Laufe der Geschichte gewannen sie immer mehr an Tiefe dazu und entwickelten sich auch weiter. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen!
Die Handlung fand ich äußerst spannend, da es dieses Familiengeheimnis zu lüften galt. Lasst euch überraschen!

Fazit:
Dieses Buch ist einfach toll und ich kann nur sagen: Lest es!! Trotz des Sterns Abzug einfach ein tolles Buch!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöner winterlicher Familienroman

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Meine Meinung:
Vielen Dank an den Goldmann Verlag, das ich hier die Möglichkeit hatte, dieses Buch lesen zu dürfen. Ich bin wirklich ein großer Fan von Karen Swan geworden, während ich Seite um Seite dieses ...

Meine Meinung:
Vielen Dank an den Goldmann Verlag, das ich hier die Möglichkeit hatte, dieses Buch lesen zu dürfen. Ich bin wirklich ein großer Fan von Karen Swan geworden, während ich Seite um Seite dieses Buches entdeckt habe.
Hier fiel mir der Einstieg eher schwer, da es sich auch mit dem Finanzmetier auseinandersetzte, aber dennoch blieb das trotz allem eher im Hintergrund, was mir auch gut gefallen hat. Hier spielt die Geschichte um Allegra und Isobel selbst eine sehr zentrale Rolle, was ich sehr gut finde, denn so wird man als Leser nicht mit der Finanzgeschichte zugeballert. Angesiedelt wurde die Story zum Teil in London, wo der große Teil der beruflichen Seite des Romans spielt (ca. ein Drittel) und der Rest ist hier der Familiengeschichte gewidmet, auf die ich aber aus spoilertechnischen Gründen nicht weiter eingehen kann, aber es ist wirklich bittersüß gewesen, so viel kann ich sagen.
Was mir jedoch nicht so gefallen hat, waren die vielen Längen, die das Buch mehr oder weniger unnötig in die Länge gezogen haben.
Allegra habe ich so als selbstbewusste und starke Karrierefrau kennengelernt, die jedoch innerlich durch ein Erlebnis aus ihrer Kindheit verschlossen ist. So blieb sie immer ein wenig in sich gekehrt und manchmal auch viel zu Hochmütig.
Isobel hingegen ist die liebevolle und extrovertierte Mutter, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie hat einen Charakter, der einen sofort einnimmt und dennoch merkt man ihr sofort an, wenn sie etwas beschäftigt. Für mich ganz klar mein Liebling innerhalb der Geschichte.
Zudem konnte ich mir die Landschaftlichen Gegebenheiten wirklich sehr gut vorstellen, denn die Autorin hat einen außerordentlich guten Sin dafür, dies alles sehr bildgewaltig zu beschreiben und zudem hat sie mir unglaubliche List darauf gemacht, einmal einen Winterurlaub in Zermatt verbringen zu wollen.
Dennoch vergebe ich hier nur 8 Stöberkisten, eben durch diese Längen hervorgerufen, da diese wirklich sehr störend für den Lesefluss gewesen sind. Es ist in jedem Fall die perfekte Geschichte für Menschen, die sich in der Vorweihnachtszeit gern mit einem Buch ins Bett oder auf die Couch kuscheln.

Veröffentlicht am 07.01.2021

Familiengeheimnisse und das große Geld

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Allegra Fisher ist eine Karrierefrau. Gerade als sie in ihrer Firma an einem Riesendeal arbeitet, taucht Sam aus New York in London auf, der ihren Job in Gefahr bringt, da er als der neue Goldjunge ihrem ...

Allegra Fisher ist eine Karrierefrau. Gerade als sie in ihrer Firma an einem Riesendeal arbeitet, taucht Sam aus New York in London auf, der ihren Job in Gefahr bringt, da er als der neue Goldjunge ihrem Chef um den Bart geht. Und auch privat kommt einiges auf sie zu. Plötzlich meldet sich die Schweizer Polizei bei ihr und teilt ihr mit, dass ihre seit den 1960er Jahren vermisste Großmutter tot aufgefunden wurde. Also reist Allegra mit ihrer Schwester nach Zermatt, wo sie wieder auf Sam trifft – und ihre Gefühle für ihn nicht länger verbergen kann. Doch kann Allegra an die Liebe glauben?

Eine süße Geschichte, aber irgendwie durch die beiden Handlungsstränge auch etwas viel. Zum einen wird mit Millionenbeträgen um sich geworfen, während Allegra ihren Job macht, zum anderen geht es um ein altes Familiengeheimnis, das allein schon für eine schöne Geschichte gereicht hätte. Die Geschichte rund um ihren Job braucht es ein bisschen, um zu zeigen, dass sie so ihre Gefühle versteckt – sie geht in ihrem Job auf, will zeigen, dass sie die Beste ist. Ein bisschen geht dadurch die Romantik verloren, auch wenn Sam sich alle Mühe gibt.

Zusammen mit ihrer Schwester ist Allegra sympathisch. Ihre Reise nach Zermatt, das Zusammentreffen mit Sam und seinen Freunden, hat sehr viel Spaß gemacht. Allegra war gelöst und auch zu Späßen aufgelegt – das mochte ich. Insgesamt aber war mir das Buch zu zweigeteilt – ich hätte die Konzentration auf eins der Themen besser gefunden. Trotzdem gut zu lesen, deshalb gibt es 3,5 Sterne von mir.