Cover-Bild Der Weihnachtswald
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783734101366
Angelika Schwarzhuber

Der Weihnachtswald

Ein Wintermärchen
Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2017

Ein Weihnachtsmärchen zum Träumen schön!

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Anglika Schwarzhuber hat mit ihrem Weihnachtsroman "Der Weihnachtswald" total bezaubert und verzaubert. Ich darf in eine wunderschöne Geschichte eintauchen und die Magie von Weihnachten spüren.

Eva, eine ...

Anglika Schwarzhuber hat mit ihrem Weihnachtsroman "Der Weihnachtswald" total bezaubert und verzaubert. Ich darf in eine wunderschöne Geschichte eintauchen und die Magie von Weihnachten spüren.

Eva, eine Anwältin aus Frankfurt, macht sich - wie jedes Jahr an Weihnachten - auf dem Weg zu ihrer Großmutter Anna. Diese hat Eva nach dem Tod ihrer Eltern großgezogen. Mittlerweile lebt sie allein mit ihrer Haushälterin auf einem herrschaftlichen Anwesen. Im Garten dieses Anwesen befindet sich ein traumhafter Wald. Als Eva bei ihrer Großmutter ankommt, trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenmädchen Antonie. Doch plötzlich verschwindet das Mädchen und draußen tobt ein heftiger Schneesturm. Und auf der Suche nach Antonie laden Eva un Philipp unversehens in der Vergangenheit ....

Ein Buch, das ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus der Hand gelegt habe. Mich hat das Schicksal von Antonie sehr berührt, ein Kind, das es Leben bisher wirklich nicht leicht gehabt hat. Und dann ist da die alleinstehene Eva, die Karrierefrau, die mit Kindern und Familie nicht viel im Sinn hat. Irgendwie war sie mir am Anfang etwas unsympathisch. Hat sich sogar die kleine Antonia vor ihr gefürchtet. Aber plötzlich als Eva und Philipp die spurlos verschwundene Antonie suchen, befinden wir uns im Jahr 1931. Und da glaubt man ja wirklich zu träumen. Man ist im selben Haus, nur mit anderen Menschen. Und im Laufe dieser Zeitreise verändert sich Eva. Endlich kommt der Mensch zum Vorschein, der sie wirklich ist. Eine liebevolle, warmherzige und hilfsbereite junge Frau. Es war ja interessant, das Leben zur Zeit ihrer Vorfahren kennen zu lernen. Doch was hat es mit dieser Zeitreise auf sich? Zu welcher Erkenntnis sollen Eva und Philipp kommen? Und da kann man so wunderbar seine Fantasie spielen lassen. Und im hier und jetzt dürfen wir dann das Weihnachtsfest mit lauter lieben Menschen feiern. Und die strahlensten Augen hat unser Waisenkind Antonie. Doch warum? Ging für sie vielleicht ein Weihnachtswunsch in Erfüllung.

Diese Geschichte hat mich wirklich bis in die Seele berührt und hat auch wieder diesen Zauber von Weihnachten verbreitet. Man fühlt sich einfach pudelwohl beim Lesen. Außerdem ist das Cover für mich schon ein echter Hingucker. Und wenn man die Rezepte im Anhang liest, würde man am liebsten gleich zum Plätzchenbacken anfange. Gerne vergebe ich für dieses schöne Wintermärchen 5 Sterne.

Veröffentlicht am 08.10.2017

Eine wunderschöne Geschichte über die Familie, Liebe und Vergebung!

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Zum Inhalt:

WENN DER WEIHNACHTSSTERN AM HELLSTEN LEUCHTET, IST ES ZEIT, EINANDER ZU VERGEBEN …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter ...

Zum Inhalt:

WENN DER WEIHNACHTSSTERN AM HELLSTEN LEUCHTET, IST ES ZEIT, EINANDER ZU VERGEBEN …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit …



Über die Autorin:

Die bayerische Autorin Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie und einem äußerst willensstarken Kater, der in Eigenregie die Schlafzeiten der Autorin bestimmt, in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als Drehbuchautorin für Kino und TV (u.a. »Eine unerhörte Frau«). Wenn sie nicht am Computer Texte dichtet, verzieht sie sich gerne mit Freunden in kleine Berghütten zum Schafkopfspielen.



Mein Fazit und meine Rezension:

Es ist Weihnachtszeit, die Feiertage stehen kurz vor der Tür, doch so wirklich erinnert nichts an diese besinnliche Zeit, denn die Anwältin Eva ist nach wie vor im Arbeitsstress und auch der Schnee lässt auf sich warten. Kein Wunder also, dass die Weihnachtsstimmung bei ihr so gar nicht aufkommen will. Als sie dann zum jährlichen Weihnachtsfest auf dem Weg zu ihrer Großmutter Anna ist, trifft sie dort nicht nur auf einen alten Freund aus ihrer Kindheit, sondern auch auf weitere Geister der Vergangenheit und ehe sie sich versieht, ist sie schon mitten drin im Geschehen, mitten drin in der Vergangenheit bei ihren Vorfahren und erlebt ein Weihnachtsfest, das sie so schnell nicht mehr vergessen wird.

Eva ist eine Anwältin durch und durch. Schon früh hat sie ihre Eltern verloren und wurde von ihrer Großmutter aufgezogen, doch das Landleben ist nichts für sie, kein Wunder also, dass sie in die Großstadt zieht und dort tagein, tagaus arbeitet. Dass sie mit ihrer Arbeitswut allerdings nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Assistentin fast um Weihnachten bringt, ist ihr nicht bewusst – oder aber sie will es einfach nicht wahr haben. Warum auch? Mit Weihnachten verbindet Eva nicht viel, nur die wohlige Wärme bei dem Fest ihrer Großmutter, doch auch dieses wird seit Jahren von einem Ereignis überschattet, welches ihre Großmutter stets vor Weihnachten stattfinden lässt: sie lädt über Weihnachten ein Kind aus dem Waisenhaus zu sich nach Hause ein, um das Fest gemeinsam zu begehen.

Doch Eva ist das ein Dorn im Auge und so reagiert sie heftig, als sie der kleinen Antonie gegenübersteht. Dabei ist Antonie ein Waisenkind, welches ein schweres Los trägt, denn sie kann nicht richtig sprechen. Antonie stottert und das ist auch mit einer der Gründe, weswegen sie bislang keine Pflegefamilie gefunden hat. Die kleine Antonie habe ich direkt zu Beginn der Geschichte in mein Herz geschlossen und Eva hätte ich für ihre ruppige Art dem kleinen Mädchen gegenüber liebend gern geohrfeigt oder einfach mal nur bei den Schultern genommen und geschüttelt! Aber gut – wir wissen ja nicht, warum Eva so reagiert, denn das bleibt wahrlich ein Geheimnis.

Als ob das nicht schon genug ist, bricht Eva noch einen Streit vom Zaun, die kleine Antonie flüchtet in einen schweren Schneesturm nach draußen und Eva macht sich mit ihrem Jugendfreund Philipp auf die Suche nach der kleinen Ausreißerin. Mitten im Sturm finden sie Antonie, aber ehe sie sich versehen, landen sie auf einen Teil des großen Grundstücks, das sie nicht zu kennen scheinen – dabei ist Philipp ein Pächter eines Teils des Grundstücks und kennt es sehr genau. Als sie sich dann auch noch einem gestrichenen Haus gegenüberstehen und einem Mann, der sich als Maximilian Koffler vorstellt und sie von seinem Grundstück verweisen will, trifft es Eva wie einen Schlag: sie steht wahrhaftig ihrem Urgroßvater Maximilian Koffler gegenüber, der um die 1931er gelebt hat …

Doch was ist Realität und was ist ein Traum? Hat sich Eva vielleicht inmitten des Sturms einen Schlaf auf den Kopf zugezogen, der sie bewusstlos gemacht hat? Träumt sie alles? Aber warum ist sie dann gemeinsam mit Philipp und der kleinen Antonie dort? Fragen über Fragen tauchen den Beiden auf, doch die Wichtigste ist: Wie kommen sie wieder nach Hause zurück?

Mir hat die Geschichte rund um die Weihnachtszeit schon sehr gut gefallen, als dann auch noch das Haus ihrer Großmutter auf dem Spiel steht und Eva sich selbstlos darum kümmert, war ich sehr begeistert – bis ich ihre Beweggründe gehört habe … und die haben auch im Haus sehr schnell die Runde gemacht. Die frohe Weihnachtsstimmung war damit auch wieder vorbei und Eva hat sich auch bei mir nicht sehr beliebt gemacht. Aber ich habe schon zu Beginn der Geschichte geahnt, dass da einfach noch mehr dahinter stecken muss! Und ich sollte auch Recht behalten! Was genau hinter dem Verhalten von Eva steckt, was sie schon alles in der Vergangenheit erlebt hat bzw. jetzt erleben wird, das werde ich euch allerdings nicht verraten. Nein, das müsst ihr schon selbst herausfinden!

Nur so viel: es lohnt sich wirklich, gemeinsam mit Eva, Philipp und der kleinen Antonie in die Vergangenheit zu reisen und dort nicht nur die Familie von Eva, sondern auch Eva selbst besser kennen zu lernen.

Mich hat Angelika Schwarzhuber mit ihrer Geschichte sehr überzeugt. Als ich zunächst den Klappentext gelesen habe und dort auch gesehen habe, dass sie in die Vergangenheit reisen sollen, war mir nicht ganz klar, wie sie das mit der Geschichte vereinbaren will. Es hat für mich einfach überhaupt nicht passen wollen. Doch Angelika Schwarzhuber hat mich wirklich überrascht und hat es geschafft, mich nicht nur Stunde um Stunde an ihre liebevolle Geschichte über die Vergangenheit, die Familie und die Liebe zu fesseln, sondern auch vollends von der Zeitreise zu überzeugen. Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten!

Euch allen kann ich diese Geschichte – gerade jetzt, da Weihnachten bevorsteht ja, es ist wirklich nicht mehr lange!, sehr empfehlen!

Veröffentlicht am 30.09.2017

Eine sehr warmherzige Geschichte

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Inhaltsangabe:
Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr darf ein Waisenkind den Weihnachtstag bei Anna verbringen. Diesmal ist es die kleine Antonie, die immer wegen ihres Stotterns benachteiligt ...

Inhaltsangabe:
Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr darf ein Waisenkind den Weihnachtstag bei Anna verbringen. Diesmal ist es die kleine Antonie, die immer wegen ihres Stotterns benachteiligt wird.
Auch Eva verbringt wie immer Weihnachten bei ihrer Großmutter, wo sie auch nach dem frühen Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist.
Dort angekommen trifft sie ihren Jugendfreund Philipp und auch Antonie. Von der sie jedoch überhaupt nicht begeistert ist, denn Eva hasst nicht nur Weihnachten, sondern sie kann mit Kindern auch überhaupt nichts anfangen. Das läßt sie Antonie schnell spüren und das kleine Mädchen läuft trotz eines schweren Schneesturmes weg. Eva und Philipp suchen nach ihr und landen aufeinmal in der Vergangenheit.....

Meine Meinung:
Was für eine schöne und warmherzige Geschichte. Die kleine Antonie ist so ein Schatz und hat mich zu Tränen gerührt.
Ich mochte Antonie von Anfang an und sie tat mir so Leid, weil sie Weihnachten immer im Heim verbringen mußte, denn wenn sie zu stottern anfing, haben sich die Leute immer für ein anderes Kind entschieden, das sie am Weihnachtstag zu sich holten.
Eva war mir am Anfang nicht wirklich sympathisch, ihre Abneigung gegen Kinder war ja richtig traumatisch. Zudem möchte sie auch das schöne Anwesen ihrer Großmutter verkaufen. Doch macht sie dann in der Vergangenheit eine Wandlung sehr zu ihrem Vorteil durch und man erfährt auch, woher diese Abneigung Kindern gegenüber kommt.
Doch warum sind die drei überhaupt in der Vergangenheit gelandet? Welche Mission sollen sie erfüllen?
Dies zu entdecken hat mir schöne Lesestunden bereitet, die Autorin schreibt sehr lebendig und läßt den Leser hautnah am Geschehen teilhaben. Zu gerne wäre ich manchmal in die Geschichte geschlüpft um Antonie in den Arm zu nehmen oder Eva einfach mal zu schütteln.
Ich fand die Protagonisten so richtig menschlich. Wenn sie auch öfters ungerecht handeln, so scheuen sie sich aber dennoch nicht, ihren Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen.
Zudem ist die Geschichte wie in vielen Weihnachtsbüchern nicht nur heile Welt. Die müssen sich die Figuren ganz schön erkämpfen.
Aber gerade das macht die Geschichte so lesenswert und sie wird mir daher noch lange in Erinnerung bleiben, weil sich die Wärme, die sich mit der Zeit entwickelt so schön auf den Leser überträgt.
Ich bin jetzt jedenfalls schon richtig in Winter- und Weihnachtsstimmung und möchte das Buch, dessen Cover einen magisch anzieht, sehr gerne weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 06.12.2016

Der Weihnachtswald

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Als erstes hat mich hier das wunderschöne Cover angesprochen, das so viel aussagt und so liebevoll gestaltet wurde. Der Klappentext klang für mich sehr interessant und war der zweite Grund, dass das Buch ...

Als erstes hat mich hier das wunderschöne Cover angesprochen, das so viel aussagt und so liebevoll gestaltet wurde. Der Klappentext klang für mich sehr interessant und war der zweite Grund, dass das Buch auf meiner Wunschliste landete. Dass das Buch dann schnell auf meinem SUB wanderte, verdanke ich Angelika selber, die mir das Buch mit einer sehr liebevollen und persönlichen Widmung zukommen ließ.

Es hat ein wenig gedauert, bis ich dann tatsächlich zugegriffen hab und zu Lesen beginnen konnte.

Gibt es den Zauber der Weihnacht wirklich? Dieser Frage geht Angelika Schwarzhuber in ihrem neuen Buch auf zauberhafter Weise nach.

Eigentlich mag ich keine Zeitenwandlergeschichten, mag ich es gar nicht wenn in einem Roman fantastische Elemente vorkommen. Ich bin nicht unbedingt ein großer Fantasy-Fan – von Harry Potter mal angesehen.

Aber hier muss ich, trotz aller Vorbehalte, sagen: es passt. Die Zeitenwandlerelemente passen wundervoll in das Buch rein und ergänzen es perfekt, anstatt (wie von mir befürchtet) die Geschichte zu (zer)stören.

Die Magie des Buches – und des Weihnachtsfestes – zieht den Leser in seinen Bann. Das liegt auch und hauptsächlich an dem wunderbaren Schreibstil der Autorin Angelika Schwarzhuber, die es schafft, Spannung und Gefühl zu erzeugen. Die es schafft, die Protagonisten zu lebendigen Figuren werden zu lassen.

Ich habe Angelika Schwarzhuber gefragt, warum sie diese Geschichte geschrieben hat. Sie hat mir meine neugierige Frage mit folgenden Worten beantwortet:

Die Idee für die Geschichte trug ich schon sehr lange in mir. Sie geht auf ein Ereignis zurück, das sich in meiner Familie mütterlicherseits in den Zwanzigerjahren tatsächlich zugetragen haben soll. Da es um den Heiligen Abend geht, konnte diese Geschichte nur ein weihnachtlicher Roman werden. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, um nicht zu viel vom Inhalt der Geschichte zu verraten. Genaueres dazu erfährt man jedoch am Ende des Romans im Epilog.

Für mich war das Buch – einmal mehr – ein Lesegenuss. Ich freue mich darüber, dass ich es lesen durfte und kann es mit 5 von 5 Sternen nur wärmstens weiterempfehlen.

Rezension bezieht sich auf die im November erschienene Weltbild-Ausgabe

Veröffentlicht am 15.09.2018

Winterwonderland

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Was gibt es für eine schönere Zeit, als eine Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit anzusiedeln?



Eva ist wie jedes Jahr zu Besuch bei ihrer Großmutter in München. Ihr droht die Zwangsversteigerung ihres ...

Was gibt es für eine schönere Zeit, als eine Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit anzusiedeln?



Eva ist wie jedes Jahr zu Besuch bei ihrer Großmutter in München. Ihr droht die Zwangsversteigerung ihres Hauses, doch Eva hat da auch ein Wörtchen mitzureden. Allerdings würde sie das Haus am liebsten verkaufen. Das ändert sich aber, als sie mit Antonie, einem Waisenmädchen und Philipp, dem Sohn der Hauswirtschafterin einen märchenhaften Ausflug unternimmt…



Hach, eine herzerwärmende Geschichte! Auch wenn sie, zugegebenermaßen, etwas kitschig ist. Aber wann, wenn nicht in der Adventszeit, mit heißem Tee und Plätzchen, macht es mehr Sinn, solch eine Geschichte zu lesen?



Die Autorin erzählt eine Story und erschafft Charaktere mit denen man mitfiebert. Mit manchen im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr selbst kam die Idee zu diesem „Märchen“ als sie selbst eine ähnliche Geschichte hörte und ich fand die Idee ganz zauberhaft.



Fazit: am schönsten, wenn es draußen schneit, aber auch sonst eine tolle Geschichte mit ein klein wenig fantastischem Einschlag.