Cover-Bild Ein Kuss aus Sternenstaub
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 10.07.2017
  • ISBN: 9783570403532
Jessica Khoury

Ein Kuss aus Sternenstaub

Gabriele Haefs (Übersetzer)

»Er ist die Sonne und ich bin der Mond.«

SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2017

Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt...

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Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich richtig schön, obwohl ich sagen muss, dass mir das englische noch besser gefällt, denn dort ist auch eine Wunderlampe abgebildet und das orientalische kommt dann ...

Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich richtig schön, obwohl ich sagen muss, dass mir das englische noch besser gefällt, denn dort ist auch eine Wunderlampe abgebildet und das orientalische kommt dann noch ein bisschen mehr rüber. ?

Zum Inhalt: Das Buch ist in Kapiteln aufgeteilt, die in etwas 10 Seiten lang sind. Die Kapitelgestaltung ist wirklichs schön, denn dort sind kleine Sternchen abgebildet und bei den Seitenzahlen ebenfalls. ? Das fand ich wirklich sehr niedlich. ? Zum Titel muss ich dieses Mal aber auch was sagen: Ich hätte mir gewünscht, dass er einfach mit „Der verbotene Wunsch“ übersetzt worden wäre. „Ein Kuss aus Sternenstaub“ finde ich nicht wirklich passend muss ich sagen…

Die Geschichte wird aus der Sicht von Dschinny Zahra erzählt. Ich fand ihre Erzählweise wirklich sehr merkwürdig. Ständig spricht sie eigentlich mit sich selbst und das schon direkt zu Anfang, was ich ziemlich merkwürdig fand. :/ Ich kam auch erst nach ca. 60 – 100 Seiten ins Buch rein. Mir fiel es auch schwer diese „Sprache“ der Dschinny zu lesen.

Die Geschichte ist eine Märchenadaption von „Aladdin und die Wunderlampe“ und das fand ich wirklich toll! Der Anfang war von der Story her einfach mega toll, aber leider wurde viel zu viel drum herum erzählt. Einfach zu viel unwichtiges Zeug wie ich finde. :/ Das hat mich wirklich genervt. Je weiter ich mich dem Ende näherte, desto langweiliger wurde es irgendwie und das darf eigentlich nicht sein. Ich wollte nämlich schon gar nicht mehr weiter lesen…

„Der Weg der Liebe ist mit Rosen bestreut“, sagte ich bitter. „Aber er führt an den Rand des Abgrundes, und alle, die ihm folgen, stürzen ins Verderben. Du wirst dort nicht dein Glück finden.“

Was mir aber wirklich gut gefallen hat, waren die wundervollen Liebesszenen, denn wir der Klappentext bereits verrät, verliebt die mächtige Dschinny sich in einen gewitzten Dieb. ? Leider mochte ich die Charaktere dennoch nicht so gern. Besonders eine Figur hat mich einfach nur genervt. Leider kann ich sie euch nicht nennen, denn ich denke sonst würde ich euch spoilern und das möchte ich verhindern. ?

Ich fand leider, dass die Handlungen und besonders das Ende wirklich vorhersehbar waren. Außerdem habe ich auch schon überlegt, ob ich vielleicht einfach zu alt (26) für das Buch bin. Mich konnte es einfach nicht fesseln. :/

Fazit: Mich konnte es leider nicht fesseln. Vielleicht ist es eher was für Jüngere? Da die Story und die Idee dahinter, die Kapitelgestaltung und besonders der Anfang toll sind, gibt es von mir immer noch 3 Sternchen.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Leider nicht überzeugend

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"Ein Kuss aus Sternenstaub" hat mich vor allem durch sein wunderschönes Cover und den Klappentext angesprochen. Ich liebe die Disney Filme und von daher musste ich das Buch einfach haben und jetzt auch ...

"Ein Kuss aus Sternenstaub" hat mich vor allem durch sein wunderschönes Cover und den Klappentext angesprochen. Ich liebe die Disney Filme und von daher musste ich das Buch einfach haben und jetzt auch endlich mal lesen.

Den Schreibstil von Jessica Khoury empfand ich als sehr fesselnd und der Geschichte entsprechend geschrieben. Ab der ersten Seite hatte die Geschichte einfach dieses Flair von Tausendundeine Nacht, welches mich durch die erste Hälfte der Geschichte zog. Aber ich muss auch gestehen, dass das Buch ziemlich viele Längen hatte und die zweite Hälfte sich eher wie ein alter Kaugummi anfühlte. Weshalb ich auch irgendwann einzelne Seiten übersprungen habe und nichts verpasste.

Geschrieben ist der Einzelband aus der Sicht der Dschinny Zahra, welche mir als Charakterin sehr gut gefiel, mich aber nicht die gesamte Geschichte unterhalten konnte. Es wurde einfach irgendwann immer langweiliger, weil es scheinbar kein vorankommen gab, sodass ich das Buch mehrere Tage auf die Seite lag und mich dann auch zum weiterlesen zwingen musste. Ich bin nun einerseits froh, dass ich das Buch beendet und vom SuB habe, aber so einen richtigen Mehrwert hat es mir nicht gebracht.

Der Einzelband "Ein Kuss aus Sternenstaub" konnte mich zu Beginn sehr gut unterhalten, aber ab der Hälfte wurde es für mich immer langweiliger und zäher. Hier ist doch das Cover viel überzeugender als das Innere. Wirklich schade.

Veröffentlicht am 15.10.2017

An vielen Stellen fehlt das gewisse Etwas

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Titel: Ein Kuss aus Sternenstaub
Autorin: Jessica Khoury
Verlag: cbj-Verlag
Preis: 9,99€
Erscheinungsdatum: 10. Oktober 2017 ...

Titel: Ein Kuss aus Sternenstaub
Autorin: Jessica Khoury
Verlag: cbj-Verlag
Preis: 9,99€
Erscheinungsdatum: 10. Oktober 2017
Seitenanzahl: 445

Das Buch handelt von der Dschinny Zhara, die in der Vergangenheit einen schwerwiegenden Fehler begangen hat, weshalb sie den Rest ihres unsterblichen Lebens in einer Flasche verbringen muss. An ihre Flasche gebunden, wartet sie darauf, von einem Menschen gefunden zu werden, dem sie dann drei Wünsche erfüllen muss. Es vergehen viele Jahre, bis Zhara zum ersten Mal gefunden wird. Der junge Dieb Aladdin findet die Lampe und befreit die Dschinny. Sie will nur ihre Freiheit zurück und er will möglichst viel aus seinen drei Wünschen herausholen. Auf ihrem gemeinsamen Abendteuer beginnt Zhara sich nach und nach in den Menschen zu verlieben, aber genau das ist in ihrer Welt verboten. Nun muss die Dschinn sich entscheiden, ob sie den Menschenjungen oder die Freiheit wählt.

Da die Geschichte auf den 445 Seiten auch ein Ende findet, wird es nie langweilig. Zwar hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte gerade in der Mitte etwas an Spannung verlor, aber am Ende war sie wieder sehr ereignisreich. Ich werde später noch dazu kommen, aber ich hatte zwar nie wirklich langeweile, aber gerade in der Mitte war ich nicht ganz so gefesselt, wie ich es hätte sein sollen.
Desweiteren gibt es drei kleine Kapitel über ein vergangenes Ereignis. Diese Nebengeschichte handelt von Königin Roshana und ihrem Tod. Ich finde diese Idee total toll und aufschlussreich. Es passt einfach in das Buch und es passt auch zu der Geschichte, die sich Jahre später zwischen Zhara und Aladdin abspielt. Ich will nicht zu viel sagen, aber das passt natürlich auch in einer gewissen Weise zu dem, was sich zwischen Zhara und Aladdin abspielt.
Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme... Zu Beginn der Geschichte, die von Zhara erzählt wird, spricht die Dschinny häufig eine Freundin an, was mich anfangs doch sehr verwirrt hat. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und konnte der Geschichte folgen. War halt einfach komisch, da die Geschichte aus Zharas... ja, Gedanken entsteht und Sätze dann mit "meine Freundin" oder ähnlichem enden. Liest sich halt einfach komisch, wenn man mit dem Buch beginnt. Hat mich anfangs sehr verwirrt und den Lesefluss sehr gestört... Gerade weil man da auch ohne jede Vorwarnung reingeschmissen wird.
Außerdem hätte die Autorin die Situation zwischen der Dschinny und dem Dieb stärker betonen können. Dafür, dass diese Liebe eigentlich so verboten ist, spricht die Autorin das während ihrer Erzählung eher so nebensächlich an. Das hätte deutlich häufiger erwähnt werden können oder einfach nur mit mehr Nachdruck. Die meiste Zeit ging es, für mein Empfinden, viel stärker darum, dass Zhara ihre Freiheit wieder will.Ich weiß nicht, klar ist das ein Teil dieser Geschichte, der gar nicht so unbedeutend ist, aber diese verzwickte Situation zwischen den beiden ist dann irgendwie doch wichtiger und verdient deutlich mehr Erwähnung.
Was mir das Lesen aber am meisten erschwert hat, war, dass ich keinerlei Bezug zu den Protagonisten aufbauen konnte. Zhara und Aladdin waren für mich das gesamte Buch über eher zwei gesichtslose Wesen. Für mich waren die beiden einfach austauschbar. Da hätte auch wer anderes zwischen der Wahl, ob er Liebe oder Freiheit den Vorzug gibt, stehen können. Mir waren die Protagonisten weder sympathisch noch unsympathisch, dementsprechend plätscherte das Geschehen so vor sich hin. Kann auch daran liegen, dass ich beim Lesen gesundheitlich angeschlagen war und mich nicht voll auf das Buch konzentrieren konnte. Ich habe wahrscheinlich einfach den Moment verpasst, in welchem ich die Sympathie zu den Protagonisten entwickelt hätte.

Trotz der Kritikpunkte hat mir die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Gefesselt hat sie mich nicht. Mitten im Kapitel konnte ich das Buch zur Seite legen und habe dann teilweise einfach vergessen, weiterzulesen. Das ist eigentlich eher untypisch für mich (und wahrscheinlich jeden anderen Leser) und sollte dementsprechend auch nicht passieren. Da ich die Geschichte beziehungsweise die Idee dahinter so toll finde, kriegt das Buch immer noch 2/5 Sternchen von mir.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Ein Kuss aus Sternenstaub - Jessica Khoury

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Zarah ist eine sehr mächtige Dschinny,allerdings hat sie viele Jahre in einer Flasche in einer versunkenen Stadt verbracht - bis eines Tages Aladdin auftaucht. Er nimmt die Flasche zu sich und hat nun ...


Zarah ist eine sehr mächtige Dschinny,allerdings hat sie viele Jahre in einer Flasche in einer versunkenen Stadt verbracht - bis eines Tages Aladdin auftaucht. Er nimmt die Flasche zu sich und hat nun drei Wünsche die sie ihm erfüllen muss.Doch Aladdin will kein Geld oder Schmuck - er will nur seine Eltern rächen.Zusammen gehen sie an den Königshof und für sie beide beginnt ein gefährliches Abenteuer...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut da mir der Inhalt sehr gut gefallen hat und das Cover einfach wunderschön ist - aber nachdem ich die erste Seite gelesen habe wusste ich das es nicht mein Buch werden kann. Den Anfang fand ich sehr schwer, den ich hab nicht wirklich verstanden was los ist und das hat mich echt verwirrt. Ich habe paar Seiten gebraucht bis ich irgendwie rein kam - und selbst dann konnte es mich nicht packen. Vom Anfang musste ich mich durch das Buch quälen, den ich hatte immer die Hoffnung das es besser werden würde, was allerdings nicht passierte.Ich fand die Handlung einfach echt kompliziert und auch langweilig den es passierte nicht wirklich etwas. Ich muss auch sagen das ich dann irgendwann nur noch die Seiten überflogen hab und gar nicht mehr wirklich gelesen habe da mir das Buch einfach gar nicht gefallen hat. Zwar gab es zwischendurch immer wieder gute Scenen die mir gefallen haben, aber dadurch konnte mich das Buch auch nicht überzeugen. Kurz gesagt die Handlung war für mich zu langweilig weswegen ich das Buch dann abgebrochen habe da es mir echt keinen Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen. Vielleicht werde ich es irgendwann reraden und gefällt mir danach später.

Die Idee des Buches finde ich echt toll,den es hat schon etwas magisches - allerdings ist es ziemlich langweilig umgesetzt.

Auch mit der Protagonistin konnte ich mich nicht ganz auseinander setzten. Am Anfang kam sie mir ziemlich fremd vor und ganz unnahbar.Zwar änderte es sich nach einiger Zeit und sie wurde etwas freundlicher - aber so ganz konnte ich mich nicht auseinander setzen den so ganz mochte ich sie durch ihre Art nie.

Den Schreibstil empfand ich als ganz angenehm und als das beste am ganzen Buch. Ich mochte es wie die Autorin alles beschrieb den man konnte sich alles echt gut durchlesen. Er hätte sich auch bestimmt ganz einfach lesen lassen wäre das Buch etwas spannender gewesen.

Bewertung

Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne, den die Umsetzung der Idee hat mir einfach gar nicht gefallen.
★★☆☆☆