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Veröffentlicht am 17.12.2017

Sehr zurückhaltende Story ...

Morgen lieb ich dich für immer
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Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, ...

Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, voller Schmerz. Erschienen im März 2017 beim cbt-Verlag können die Leser nun in ihre neue Geschichte eintauchen.

Mallorys und Riders Kindheit ist alles andere als schön verlaufen. Von den Pflegeeltern missbraucht und durch einen Unfall gefunden, werden sie getrennt und sehen sich erst vier Jahre später wieder.
Doch Mallory weiß nicht, ob sie sich Rider nähern kann, denn alles, aus der Vergangenheit, kommt wieder hoch in ihr …

Mit ihren neuen Protagonisten Mallory und Rider erzählt Jennifer L. Armentrout eine berührende, aber sehr langatmige Geschichte.
Mir tat mein Mutterherz weh, die gemeinsame Geschichte der beiden Figuren erleben zu müssen. Als Kinder in so einem brutalen Umfeld aufzuwachsen wünscht man niemanden.
Mallorys Geschichte beginnt für den Leser in ihrer neuen Familie. Die beiden Ärzte sind überaus liebevoll zu ihr und kennen ihre traurige Vergangenheit.

Wenn man sich jahrelang nur auf Zehenspitzen fortbewegt hat, um ja keinen Mucks zu machen und ebenso lange Schweigen musste, ist es kein Wunder, das unsere Protagonistin so ruhig und zurückgezogen lebt.
Dieser Moment, als Mallory ihren Rider nach vier Jahren wiedersieht, war für mich die am besten gelungene Szene. Denn es prasseln unsagbar viele Emotionen auf die Figuren ein, dass die Zeit sich nicht nur zurückdreht, sondern auch dort stillzustehen scheint.
Leider war ich von Mallorys Figur nicht so angetan, denn sie ist sehr blass gestaltet, was zwar beabsichtigt zu sein scheint, der Geschichte aber einen Knacks versetzt.

Figuren müssen den Leser leiten und tragen können, aber Jennifer L. Armentrouts Protagonistin fällt eher von einem dunklen Loch ins Nächste.
Auch hat mich der Kosename „Maus“, den Rider ihr schon als Kind gegeben hat, irgendwann ziemlich genervt. Die Autorin versuchte anscheinend mit ihm an die Zeit bei der Pflegefamilie anzuknüpfen, aber für mich als Leser war es ein Sprung ins kalte Wasser.
So richtigen Schwung in der Geschichte verspürte ich erst zum Ende hin, welches dann mit großem Vergnügen verschlungen wurde.

Nun muss ich mit diesem Werk beschließen, dass die Autorin nicht den Erzählstil für ihre Werke besitzt, den ich für meinen Lesefluss benötige. Das musste ich schon bei anderen Geschichten von ihr feststellen und lege somit ihre nächsten Werke nicht mehr auf meine „to Read“ Liste.

„Morgen lieb ich dich für immer“ ist eine etwas zurückhaltende Story, welche sich mit der Protagonistin erst entfalten muss!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 18.10.2017

Ernstes Thema mit viel Kaugummieffekt umgesetzt ...

Bis das Glück uns findet
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Lucy Dillon´s Werk „Bis das Glück uns findet“ umfasst stolze 592 Seiten. Das Familiendrama hat der Goldmann Verlag herausgebracht.

Trennungen, niemand kommt ohne Schmerzen aus diesen heraus. So leidet ...

Lucy Dillon´s Werk „Bis das Glück uns findet“ umfasst stolze 592 Seiten. Das Familiendrama hat der Goldmann Verlag herausgebracht.

Trennungen, niemand kommt ohne Schmerzen aus diesen heraus. So leidet auch die vierjährige Nancy daran. Denn ihre Eltern scheinen sich nicht mehr so lieb zu haben, wie sonst. Und auch ihre Tante Eva hat an diesem zu leiden, nur ist ihre Liebe schon vor einer Weile von ihr gegangen. Die beiden Verwandten finden einen Weg miteinander ihren Schmerz zu heilen …

Mit diesem wirklich tollen Cover lockt Lucy Dillon in ihr Werk. Und auch der Klappentext lässt Großes erhoffen, doch leider muss ich hier schon gestehen, dass ich sehr enttäuscht die Geschichte verlassen habe.
Verluste gibt es in vielen Formen, so macht sich die Autorin den Tod und das Verlieren der Liebe zunutze. Beides kann extremes Leid hervorrufen und vielleicht dennoch Familien enger zusammenrücken lassen.
Gerade das Verlieren der Liebe, oder besser die Trennung zweier Liebender, kann sehr tiefe Wunden hinterlassen.
So gewinnt dieses Gefühl in Caitlins Leben die Oberhand. Denn die Trennung von ihrem Mann Patrick scheint unabwendbar. Aber die größten Leidtragenden sind immer die Kinder – hier Nancy und Joel.
Bei der kleinen Nancy muss man einfach mitleiden, denn das vormals fröhliche Mädchen verstummt immer mehr und beginnt sich hinter eine Fassade zu verstecken.
Ebenso kommt Nancys Tante Eva zu Wort, deren tristes Leben von Patricks zerrütteter Familie nun wieder Aufwind bekommt. Ihre große Liebe, und als Schauspieler auf der Welt bekannt, musste von ihr gehen. Und so erlebt sie das Gefühl des Verlustes, auf andere Art, als Caitlin.
Auch wenn die Autorin ein tolles Setting verfasst hat und ihre Figuren formen konnte, so war es ein beschwerlicher Weg.
Gespickt mit ausschweifenden Umschreibungen und zahlreichen Wiederholungen, in unterschiedlichen Formen. So ist ein Voranschreiten der Geschichte, in einzelnen Abschnitten, nicht möglich.
Gerade die Sicht, welche Eva zugesprochen wurde, hat streckenweise diesen Kaugummieffekt. Gleichfalls war es Patrick, der mir teilweise sehr auf die Nerven viel. Natürlich ist mir bewusst, dass dies eine Beabsichtigung der Autorin war. Aber in Gänze konnte ich mich nicht mit ihm anfreunden.
In ihren Grundfesten mag Lucy Dillion eine tolle Handlung haben, aber in meinen Augen brachte der langatmige Erzählstil ihre Konstruktion zum Einsturz.

„Bis das Glück uns findet“ versucht durch lange Durststrecken ein ernstes Thema umzusetzen - weniger Informationen, mehr Handlung wären hier besser gewesen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 28.08.2017

Eine Protagonistin, die man so gern in eine bessere Geschichte verpflanzen möchte gegen einen Mann, der immer durchgeknallter wird...

One Night - Die Bedingung
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Die E-Book-Version von Jodi Ellen Malpas „One Night - Die Bedingung“ ist im Juli 2017 im Goldmann Verlag erschienen. 544 erotische Seiten begleitet man Livy durch ihre aufregende Handlung.

Ein ruhiges ...

Die E-Book-Version von Jodi Ellen Malpas „One Night - Die Bedingung“ ist im Juli 2017 im Goldmann Verlag erschienen. 544 erotische Seiten begleitet man Livy durch ihre aufregende Handlung.

Ein ruhiges Leben zusammen mit ihrer Großmutter, das ist es, was sich Livy nur noch wünscht. Doch als sie dem mysteriösen Bistrobesucher kennenlernt, schlägt ihr Herz plötzlich nach Abenteuer. Für einen ganzen Tag soll sie sich mit ihm einlassen. Dennoch wird die Zeit mit ihm alles andere als ruhig …

Allein das minimalistisch gehaltene Cover, welches dennoch ein toller Blickfang ist, hat mich zum Lesen animiert. Auch Jodi Ellen Malpas Protagonistin Livy tat ihr Übriges.
Als neue im Bistro hat sie mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen und das ist nicht nur die sture Kaffeemaschine. Gerade der ständige Strom an recht gestressten Gästen macht ihre Arbeitszeit sehr unterhaltend, denn auch Avancen gibt es das eine oder andere Mal.
Auch schließt man sie immer wieder ins Herz, wenn man bei den Szenen mit ihrer Großmutter angekommen ist. Diese ist wirklich ein Unikat und hat ausnahmslos jeden im Griff. Für Lacher von ihrer Seite aus immer zu rechnen. Verstehen kann man ihre neugierige Art durchaus, denn Livy ist das einzige Familienmitglied, was sie noch hat.
Nie im Leben hätte ich bei dieser jungen und überaus schüchternen Frau mit solch einer Vergangenheit gerechnet. Gerade ihre Mutter ist es, die immer wieder in die Runde geworfen wird. Doch was hinter dieser Frau steckt, das gibt Livy nur nach und nach Preis.
Das so zurückgezogene Leben bekommt schlagartig eine neue Spannungswelle, als der mysteriöse „Mr. M“ im Bistro auftaucht – und Livy erst mal indirekt beleidigt. Was ich an den nachfolgenden Szenen so toll fand, war das Livy diesen einfach links liegen lassen kann. Sie zeigt einem eine Stärke, mit der wohl niemand gerechnet hätte.
„Mr. M“ entpuppt sich als Miller Hart. Dieser ist nicht nur ein extremer Ordnungsfanatiker, sondern leidet auch unter extremen Stimmungsschwankungen.
Und ab hier wird Miller Hart einfach nur nervig, denn er benimmt sich buchstäblich wie ein kleines Kind. Für mich war an diesen Stellen der bisherige Lesespaß vorbei, denn es erinnerte mich zusehend als andere Werke aus diesem Genre, bei dem die Männer auch, dachten die Welt drehe sich nur um sie. Miller Hart hat einfach einen totalen Knall und Livy ist in meinen Augen einfach zu gut für ihn. Besonders der Schluss schockiert immens und man ist sprachlos ob der Dinge, die dort ans Tageslicht kommen.
Jodi Ellen Malpas hat ihre Geschichte so gut mit Livy begonnen und ihr dann den falschen Mann an die Seite gestellt. Dieser überzeugte mich leider überhaupt nicht von sich und lies mich auch nicht nach dem zweiten Teil lechzen, obwohl es diesen geben wird. Da konnten die erotischen Szenen noch so gut beschrieben sein, aber für Miller Hart ist es schwer Sympathien aufzubauen, wenn er Livy so behandelte.

„One Night – Die Bedingung“ startet so vielversprechend und zerstört sich dann leider selbst.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 07.08.2017

ruhig, poetisch ... langatmig!

Liebe findet uns
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Erschienen im Juli 2017 ist J.P. Monningers Werk „Liebe findet uns“ im Ullstein Taschenbuch Verlag. Auf 416 Seiten erzählt er die ruhige Reise von Heather.

Bevor das Leben sie gänzlich für sich einnehmen ...

Erschienen im Juli 2017 ist J.P. Monningers Werk „Liebe findet uns“ im Ullstein Taschenbuch Verlag. Auf 416 Seiten erzählt er die ruhige Reise von Heather.

Bevor das Leben sie gänzlich für sich einnehmen kann, reist Heather mit ihren beiden Freundinnen Amy und Constance durch Europa. Alles erleben und dann Karriere machen, so plant Heather schon seit Jahren. Doch mit Jack, der ihr ein anderes Leben zeigen will, hatte sie niemals gerechnet …

J.P. Monningererzählt seine Liebesgeschichte sehr ruhig und poetisch, doch bekommt Heathers Handlung dadurch eine gewisse Länge.
Heather ist unsere Protagonistin. Die sonst so organisierte und zukunftsplanende junge Frau, begegnet im Zug nach Amsterdam ihrem Schicksal.
Jack zeigt ihr die Welt mit seinen Augen. Der offenherzige Mann kann gar nicht anders, als offen alles anzusprechen.
Was lustig beginnt, wird im weiteren Verlauf extrem Nerv tötend, denn Jack redet manchmal irgendwelchen Quatsch zusammen, was so gar nicht in die Szenen passte.
Damit beginnt auch das Hin und Her zwischen den Figuren. Heather versteht man in diesen Situationen gänzlich, weiß sie doch auch nicht, wie sie ihm nehmen soll.
Durch das Tagebuch seines Großvaters merkt man, woher Jack seinen Drang zum frei sein hat. Dieser reiste nach dem Zweiten Weltkrieg viel umher, anstatt in die Heimat zurückzukehren.
So nimmt Jack den gleichen Weg, um seinen geliebten Großvaternahe zu sein.
Auch unsere Heather beginnt sich danach zu sehnen, erfährt man doch wie gefangen sie sich Zuhause fühlt. Nie kann sie den Eltern etwas recht machen, egal wie gut sie in der Schule war, oder wie weit sie es auf ihrer Arbeit bringt. Das lässt sie dem Leser näherkommen, ist sie sonst so weit weg.
J.P. Monninger versucht eine einzigartige Liebesgeschichte zu erzählen,dennoch können durch seine stichpunktartigen Ausführungen die Gefühle nicht richtigtransportiert werden.
Dennoch leidet man mit Heather, in gewissen Situationen, extrem mit und versteht den Schmerz. Doch, wenn Jack dazukommt, ändert sich die gesamte Gefühlslage.
Mich konnte der Autor leider nicht gänzlich abholen und unterhalten. Auch hatte ich einen langen Atem bis zum Ende der Geschichte gebraucht.

„Liebe findet uns“ ist ruhig, poetisch und leider ziemlich langatmig!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 24.07.2017

Wenig Tempo, zeitweise sehr langatmig ...

Auf ewig dein
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Eva Völler setzte die Geschichte ihrer Figuren Anna und Sebastiano nun in einem neuen Rahmen weiter fort. Nach ihrer „Zeitenzauber“ Trilogie geht es jetzt mit „Auf ewig dein – Time School“ wieder nach ...

Eva Völler setzte die Geschichte ihrer Figuren Anna und Sebastiano nun in einem neuen Rahmen weiter fort. Nach ihrer „Zeitenzauber“ Trilogie geht es jetzt mit „Auf ewig dein – Time School“ wieder nach Venedig. Der one by Lübbe Verlag hat ihr 384 Seiten Werk im Juli 2017 herausgebracht.

Anna und Sebastiano haben mit ihrer Time School alle Hände voll zu tun. Ihr neuer Auftrag im Jahr 1540, am Hofe Heinrich des VIII, verlangt all ihr Können ab. Aber nicht nur die Zeitreiseschüler Fatima, Ole und Walter gilt es zu Händeln, auch bedroht ihre eigene Zukunft ihr Leben …

Ich konnte viele positive Rezensionen zu Eva Völlers Werk „Zeitenzauber“ lesen und war nun gespannt, selbst in die Welt von Anna und Sebastiano hineinfallen zu dürfen.
Da ich die Protagonisten aber noch nicht kannte, fiel es mir etwas schwer, denn es wird hier in vielen Szenen vorausgesetzt, dass man mit deren Geschichte bereits vertraut ist.
Anna und Sebastiano sind richtige Turteltauben und wahnsinnig verliebt, doch die Autorin nutz die Gunst der Stunde, um diese Liebe auf eine harte Probe zu stellen.
Besonders gefreut hatte es mich zu lesen, dass es ins Jahr 1540 zu Henry VIII. an den königlichen Hof ging. Denn mich fasziniert von jeher diese Epoche, weil dort zahlreiche Weichen gestellt worden, die unsere Zeit maßgeblich geprägt hatten, wie die Reformation.
Eine gefährliche Zeit, besonders mit Zeitreiseschülern, die sich nicht ganz so zu benehmen wissen. Hier lernt man auch gleich das Haremsmädchen Fatima und den Wikingersohn Ole kennen. Fatima war mir persönlich zu hochnäsig und machte den Männern in ihrer Umgebung immer wieder schöne Augen. Und Ole war fast wie ein Höhlenmensch, ein typischer Haudrauf der keinen Respekt vor Frauen hatte. Da war der sehr schüchterne Walter, aus der Tudorzeit, eine willkommene Abwechslung – ihn schloss ich gleich ins Leserherz.
Da die Geschichte aus Sicht von Anna erzählt wurde, lernt man diese als warmherzige, junge Frau kennen, die schon so einiges in ihrem Leben gesehen hat.
Nun haben diese Zeitreisenden die Aufgabe gewisse Taten im Zeitstrang zu verhindern, damit sich die Geschichte nicht umschreiben kann. Hier hatte ich die Hoffnung mehr kennenzulernen, als nur die Tudorzeit. Doch nach extrem langatmigen Erklärungen und kaum ein weiterkommen in der Geschichte, klappte ich am Schluss das Buch enttäuscht zu. Zwar tendiert alles auf eine Fortsetzung hin, aber man fühlte sich, als würde jemand immer wieder hin und her spulen, mal was hinzufügen und wieder laufen lassen. Was so richtig das Ziel war, das wussten meist auch die Figuren nicht.
Bei mehreren Anläufen und dem Hinzukommen neuer Nebenfiguren, hatte man das Gefühl, dass endlich etwas Spannendes passieren müsste, aber dies kam so richtig nicht in Schwung.
Auch wenn Eva Völler den geschichtlichen Ablauf beibehalten hat und für Überraschungen sorgte, so unterhielt die Geschichte auf längerer Sicht nicht.
Vielleicht wäre es hier doch besser die „Zeitenzauber“ Trilogie bereits gelesen zu haben.

„Auf ewig dein – Time School“ ist nur was für eingelesene Fans der „Zeitenzauber“ Reihe, wobei man hier mit einigen Durststrecken rechnen muss.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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