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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2018

Gelungener Auftakt mit kleinen Schwächen

#bandstorys: Bitter Beats (Band 1)
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Nachdem mir „Closer: Mason & Jackson“ gut gefallen hat, wollte ich auch die bandstorys von Ina Taus lesen. Gesagt getan, Band 1 auf den Reader geladen. Insgesamt hat mir die Geschichte gefallen. Die Charaktere ...

Nachdem mir „Closer: Mason & Jackson“ gut gefallen hat, wollte ich auch die bandstorys von Ina Taus lesen. Gesagt getan, Band 1 auf den Reader geladen. Insgesamt hat mir die Geschichte gefallen. Die Charaktere handeln authentisch und die Geschichte entwickelt sich stetig vorwärts, so dass ich einfach dran bleiben musste. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Max erzählt, was es dem Leser leicht macht, beiden Protagonisten zu folgen und sich ihre Gefühlswelten zu erschließen.

Anna, die Leadsängerin der Band „Anna falls“ und ihre Freunde haben mir alle gut gefallen. Sehr schön schaffte es die Autorin mir Anna ans Herz zu schreiben. Mir persönlich ging allerdings ihr Wandel von „tieftraurig, ich will mit der Welt nichts mehr zu tun haben“ zu „ich nehme das Leben wieder in meine Hände“ etwas zu schnell vonstatten. Es wirkte auf mich nicht so richtig glaubwürdig. Sehr gut fand ich, dass Anna, gerade mal 17 Jahre alt, handelt wie ein echter Teenager und nicht wie ein verkappter Erwachsener. Sie ist ab und an zickig, sie handelt auf wenig erwachsene Art und Weise und tut ihren Freunden auch das eine oder andere Mal Unrecht. Ich mochte das, weil in vielen Jugendbüchern die Jugendlichen eher handeln, als wären sie schon erwachsen, abgebrüht und hätten ihr Leben soll im Griff.

Auch Max wurde gut ausgearbeitet, er bleib mir allerdings etwas ferner, als Anna. Vom Frauenheld zum Softie… seine Verwandlung war nachvollziehbar. Ganz schön war, dass er selbst sich immer wieder darüber Gedanken gemacht hat, was da eigentlich gerade mit ihm passiert. Anna gegenüber war er sehr aufmerksam und zuvorkommen. Das fand ich schön, denn ich mag Typen, die nicht ihr Bad Boy Image pflegen, sondern sich der Frau zuwenden und sie wirklich glücklich machen wollen. Man spürt richtig, dass Max das will.

Die Geschichte um das Kennenlernen von Max und Anna und auch die Art und Weise, wie Annas Freunde versuchen, sie zu beschützen, hat mir sehr gefallen. Ganz süß geschrieben, so richtig was fürs Herz. Auch die weitere Entwicklung, die Trennung, das auf und ab war für mich schlüssig dargestellt und absolut nachvollziehbar. So richtig schön teenagermäßig.

Die restlichen Mitglieder der beiden Bands wurden mehr oder weniger ausführlich dargestellt. Am ehesten habe ich mir Luke, Annas besten Freund und Mitbewohner vorstellen können. Die anderen Bandmitglieder blieben mir eher etwas Fremd. Bei den Freundinnen der Bandkollegen bin ich dann ehrlich gesagt total ausgestiegen. Keine der Freundinnen hat irgendwie ein erfassbares Profil bekommen und ich wusste am Ende nicht mehr wer mit wem zusammen ist. Störte mich aber nicht besonders, da das für die Geschichte auch eher irrelevant war.

Nicht so gut gefallen haben mir die Twitterbeiträge. Ich habe bis zum Ende nicht verstanden, was sie genau sollen. Die Handlung vorangetrieben haben sie nicht wirklich und aufgelöst, wer sich hinter den Beiträgen versteckt wurde auch nicht (vielleicht kommt das ja noch in Band 2 oder 3). Bisher ist mir einfach schleierhaft, was sie sollen und hätten, meiner Ansicht nach, auch weggelassen werden können.

Von mir gibt es 3 Sterne für den Auftakt der bandstorys von Ina Taus. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Band. Bitter Beats lässt sich wirklich gut lesen, man macht damit absolut nichts falsch, wenn man über meine Kritikpunkte hinwegsehen kann. Ich konnte es während des Lesens und habe die Geschichte genossen.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Mich konnte das Buch nicht so richtig fesseln

Troublemaker
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Mir ist dieses Buch eher zufällig in die Hände gefallen und da ich Leah Remini aus King of Queens kenne und sie da in ihrer Rolle als Carrie interessant fand, habe ich zugeschlagen. Man hat ja, als Normalsterblicher, ...

Mir ist dieses Buch eher zufällig in die Hände gefallen und da ich Leah Remini aus King of Queens kenne und sie da in ihrer Rolle als Carrie interessant fand, habe ich zugeschlagen. Man hat ja, als Normalsterblicher, wenig Einblicke in die Strukturen von Scientology.

Da Leahs Mutter bei Scientology eintrat als die Kinder noch recht klein waren, ist Leah quasi in den Armen der Sekte aufgewachsen Sie berichtet sehr authentisch über ihre Erlebnisse dort und ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, dass sie das, was sie berichtet, auch wirklich erlebt hat. Dabei bleibt sie aber oft an der Oberfläche und eher weniger über die Abläufe innerhalb der Sekte. Sie berichtet von stundenlangen Auditings und Kursen. Gerne hätte ich etwas mehr Einblick erhalten, wie z. B. diese Auditings ablaufen.

Spannend fand ich die Einblicke über Machtstrukturen innerhalb von Scientology und wie sich die „Kirche“ finanziert. Unglaublich, was da für Summen fließen. Man kann sich kaum vorstellen, dass Menschen so stark manipuliert werden, dass sie bereit sind freiwillig mehr zu geben, als sie sich eigentlich leisten können uns sogar Schulden machen, um sich Kurse etc. leisten zu können.

Leah Remini scheint ein Mensch zu sein, der das Herz auf der Zunge trägt und öfter mal mit Worten und Taten aneckt. Gerade in einer Vereinigung, die Wert darauf legt, dass niemand aus der Reihe tanzt, ist sie damit natürlich nicht besonders gut voran gekommen. Sie hat es aber geschafft, sich über all die Jahre einen stabilen Freundeskreis außerhalb der Strukturen von Scientology zu erhalten, was ihr sehr geholfen hat, wie man herauslesen kann.

Ich glaube, wenn man selbst so etwas (zum Glück) nicht erlebt hat, dann ist es schwierig nachzuvollziehen, was Menschen in derartige Gemeinschaften hinein zieht und dort hält. Je weiter ich in dem Buch las, umso mehr war ich abgeschreckt von dem, was dort vor sich geht. Letzten Endes bin ich der Meinung, dass jeder machen muss, was er für sein Leben für richtig hält. Mir persönlich liegt nichts ferner, als mich Gemeinschaften anzuschließen, die ihre Mitglieder so stark unter Druck setzen. Vorstellen kann ich mir auch nach der Lektüre des Buches nicht so richtig, was Menschen in den Bann solcher Gemeinschaften zieht und was sie darin hält. Ist der Gedanke, dass man die Welt retten kann wirklich so stark, dass man bereit ist, Unterdrückung dafür zu ertragen? So richtig vermitteln konnte mir dieses Buch das nicht.

Ich muss gestehen, dass ich das Buch insgesamt jetzt nicht so spannend fand. Es lässt sich ganz gut lesen, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest. Ich vergebe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Zuckersüß mit ein bisschen Drama

Die kleine Bäckerei am Strandweg (Die kleine Bäckerei am Strandweg 1)
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Zuckersüß mit ein bisschen Drama, so würde ich „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ zusammenfassen. Beim hören steigt einem definitiv der Duft von frisch gebackenem Brot in die Nase. Ich bin auf das Buch ...

Zuckersüß mit ein bisschen Drama, so würde ich „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ zusammenfassen. Beim hören steigt einem definitiv der Duft von frisch gebackenem Brot in die Nase. Ich bin auf das Buch gestoßen, weil eine Rezensentin schrieb, dass Leserinnen von Sarah Morgan auch dieses Buch lieben werden. Ich muss allerdings sagen, dass Jenny Colgan meiner Ansicht nach bei Weitem nicht an den wundervollen Schreibstil von Sarah Morgan heran reicht.

Die Sprecherin, Vanida Karun, kannte ich bisher nicht, aber ich mag sie sehr. Sie hat eine angenehme Art die Geschichte zu erzählen.

Polly hat mir zuerst nicht so wirklich gefallen. Sie wirkt ein bisschen überheblich und irgendwie auch egoistisch. Sie wirkte leicht weltfremd. Das legte sich aber schnell, als sie endlich Anschluss an die Dorfbewohner in Mount Polbearne fand und in deren Kreis aufgenommen wurde. Mehr und mehr entwickelt sie sich zu einer sensiblen, aber auch zupackenden jungen Frau, die ihr Leben in die eigenen Hände nimmt.

Die Nebencharaktere blieben teilweise leider etwas blass. Gerade von Mrs. Manse, der bisherigen Bäckereien, hätte ich mir mehr gewünscht. Sie wäre ein toller Antagonist gewesen, leider verpuffte das aber. Hätte sie Polly das Leben deutlich schwerer gemacht, wäre bestimmt noch ein bisschen mehr Spannung in die Geschichte zu bringen gewesen.

Pollys beste Freundin, Kerensa, schaffte es dafür mit ihrem Reuben ein bisschen Salz in die Suppe zu bringen. Leicht überkandidelt haben sie beide das Herz dann aber doch am rechten Fleck.

Tarni und Huckle, die Männer der Geschichte, sind so völlig unterschiedlich und doch irgendwie auch gleich. für wen Pollys Herz am Ende wohl schlägt? Das müsst ihr selbst herausfinden. Ich darf euch auf jeden Fall so viel sagen, dass ihr bei einem der beiden Männer eine Überraschung erleben werdet, mit der man bei dieser Art von leichter Sommerlektüre nicht rechnet. Na, hab ich euch neugierig gemacht?

Alles in allem ist das Leben auf der Insel dörflich und vom Fischfang geprägt. So nimmt das Leben der Fischer auch einen großen Teil der Geschichte ein und sorgt auch für einige Aufregung. Leider plätschert die Geschichte dennoch über einige Zeit nur vor sich hin. Trotzdem hat sie mich gefangen genommen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Polly weitergeht, so dass ich dran geblieben bin. Ich bin gespannt auf Band 2, der schon in meinem Audible Account auf mich wartet.

Von mir gibt es 3 Sterne und eine Hörempfehlung.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Leseempfehlung für jugendliche Leserinnen

1000 Brücken und ein Kuss
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Insgesamt mochte ich die Geschichte, auch wenn sie mir teilweise etwas zu klischeehaft (Italien – Mafia) und auch nicht immer 100% logisch daher kam. „1000 Brücken und ein Kuss“ , ein solider Jugendroman, ...

Insgesamt mochte ich die Geschichte, auch wenn sie mir teilweise etwas zu klischeehaft (Italien – Mafia) und auch nicht immer 100% logisch daher kam. „1000 Brücken und ein Kuss“ , ein solider Jugendroman, der zum Ende hin ordentlich an Spannung zulegt. Der Schreibstil ist angenehm und man verbringt ein paar vergnügliche Stunden.

Emily ist eigentlich ganz sympathisch. Ich habe mich total mit ihr gefreut, als es für sie nach Italien zum Auslandssemester ging. Man spürte förmlich ihre Aufregung. Dann allerdings fing sie an, sich ein bisschen naiv zu verhalten. Wieso sieht sie die Gefahr nicht, in die sie sich begibt? Warum macht sie sich so lange keine ernsthaften Gedanken darüber, dass es vielleicht besser wäre zu gehen? Schade! Ich hätte mir hier doch ein bisschen mehr Angst, ein bisschen mehr Zaudern gewünscht. Blind vor Liebe trifft es hier ganz gut.

Luca fand ich ein bisschen komisch. Wenn er doch mit der italienischen Mafia verstrickt ist, dann sollte er nicht so große Risiken eingehen. Sein ganzes Leben lang ist er an diese Situation gewöhnt und jetzt klammert er sich an eine Austauschstudentin, die ihn daraus quasi befreien soll. Man sollte meinen, dass er achtsamer agiert. Er bringt Emily immer wieder in Situationen, in denen die beiden entdeckt werden könnten. Nicht sehr verantwortungsvoll. Trotzdem ist er irgendwie ganz süß. Vor allem in dem Teil, in dem aus seiner Sicht erzählt wird, lernt man ihn endlich etwas näher kennen. Leid tat er mir irgendwie schon mit seinem Leben.

Sophia empfand ich als eine starke, aber auch wirklich verquere Protagonistin. Sie ist meiner Ansicht nach völlig krank im Kopf. Ganz schlechte Kinderstube… Sie geht über Leichen um zu bekommen, was sie will. Sie ist aufgewachsen mit dem Wissen, dass sie alles haben kann, was sie sich wünscht und so geht sie mit ihren Mitmenschen um. Sie war ein toller Gegencharakter zu Emily und Luca.

Wie gesagt, das Thema Italien und Mafia fand ich ein bisschen klischeehaft, aber zumindest wurde das Thema sehr rund zuende geführt. Zwischendurch hatte ich wirklich Sorge, wie die Autorin das Ganze zu einem passenden Ende bringen will. Rund, logisch, sehr stark und sehr mutig von ihr, wie sie die Geschichte gestrickt hat.

Sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil von Lana Rotaru. Sie schreibt sehr bildhaft und das Prickeln zwischen Emily und Luca war wirklich spürbar. Die Autorin schafft es, ihre Figuren zum Leben zu erwecken und sie dem Leser direkt vor Augen zu führen. Den Wechsel von Emily zu Luca, als Erzählperspektive fand ich sehr interessant. Das ist mal etwas ganz anderes, eine Geschichte ein halbes Buch lang aus der einen und ein halbes Buch lang aus der anderen Sicht zu erzählen.

Alles in allem lässt sich die Geschichte sehr gut lesen und wird zum Ende hin immer spannender. Schön gezeichnete Protagonisten, mit denen man schnell mitleidet und mitfiebert. Von mir gibt es sehr gute 3 Sterne und eine Leseempfehlung für jugendliche Leser.

Veröffentlicht am 29.08.2017

Leider hat das Buch einige Längen, aber insgesamt trotzdem nett zu lesen

Liebe auf Rezept
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Bei diesem Buch haben mich tatsächlich zunächst das Cover und der Titel angesprochen. Ich mag Arztromane die im ländlichen Bereich spielen. Meist sind die Bewohner leicht oder auch stark skurril und so ...

Bei diesem Buch haben mich tatsächlich zunächst das Cover und der Titel angesprochen. Ich mag Arztromane die im ländlichen Bereich spielen. Meist sind die Bewohner leicht oder auch stark skurril und so kann man die eine oder andere lustige Stelle erwarten. Die Rezensionen waren alle im 4/5 Sterne Bereich. Ich dachte, dass man da nicht viel falsch machen kann.

Ich muss gestehen, dass ich schon gleich ein bisschen Anlaufschwierigkeiten mit dem Buch hatte. Die Figuren konnten mich nicht so recht begeistern und ich hatte zunächst Schwierigkeiten, sie auseinander zu halten. Dan, Taffy, Holly, Julia… viele Namen ohne Gesicht dazu. Aber, das dauerte nicht allzu lange. Schon bald bekam ich heraus, wer wer ist und habe angefangen, mich in Larkford wohl zu fühlen. Ab Kapital 18 wird es dann etwas spannender und auch etwas tiefgründiger. Ich habe mir schon den einen oder anderen Gedanken über Elsies Ratschläge an Holly gemacht. Elsie ist, so skurril sie ist, einfach ein unglaublich toller Charakter. Sie vermittelt Holly so viele Lebensweisheiten und schubst sie ein bisschen in die richtige Richtung.

Der Schreibstil ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Ich finde, dass die Autorin von Zeit zu Zeit etwas arg ausführlich wird. Szenen, in denen gefühlt nicht wirklich etwas passiert, als dass sich zwei Figuren über ihren Alltag unterhalten, ziehen sich über mehrere Seiten. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir etwas mehr Pep gewünscht. Das Buch ist, genau wie das Leben in einer Kleinstadt, ziemlich ruhig… das Leben plätschert eben tageweise nur so vor sich hin. Im echten Leben ist das so und stört ja auch nicht weiter. In einem Buch erwarte ich doch ein bisschen mehr Aktion.

Die Figuren wirken aber etwas austauschbar. So richtig Tiefe hat keine von ihnen erlangt und so richtig facettenreich war auch keine von ihnen. Jede schlägt sich natürlich so mit ihren Alltagssorgen herum, aber man erfährt wenig von den Hintergründen der Personen. Was macht sie zu dem, was sie heute sind? Warum agieren sie so, wie sie es tun? Für mich blieb das alles ein bisschen im Dunkeln.

Das hört sich jetzt alles negativer an, als es tatsächlich ist. „Liebe auf Rezept“ ist ein netter Liebesroman, der in einer Kleinstadt spielt und leicht und locker vor sich hin plätschert. Keine großen Aufregungen, keine großen Skandale, alles nett und locker. Ich kann nicht sagen, dass ich mich nicht unterhalten gefühlt hätte, das habe ich. Nur kam von Zeit zu Zeit leider etwas Langeweile bei mir auf, weil die Bewohner ein doch etwas langweiliges Leben führen. Richtig spannend wird es erst auf den letzten 100 Seiten, als die Ärzte und Bewohner die Revue zur Rettung des Ärztehauses vorbereiten und Holly zu einer ganz neuen Stärke findet. Leider reicht mir aber bei einem über 500 Seiten starken Buch nicht, dass die letzten 100 Seiten spannend sind und ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, um die Bewertung nochmal höher zu ziehen.

Ein nettes Debüt und ein guter Auftakt zur Larkford-Serie, der sich aber von Zeit zu Zeit etwas zieht. Ich denke, dass 200 Seiten weniger dem Roman ganz gut getan hätten. Ich bin trotzdem gespannt, wie es in Larkford weitergeht. 3 Sterne von mir.