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Veröffentlicht am 19.11.2017

Sehr gesellschaftskritisch

Wer die Nachtigall stört ...
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Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ...

Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ständig  nachschlagen mussten, was verschiedene Worte bedeuten. Dennoch konnte ich bereits hier erste Punkte feststellen, weshalb das Buch oft als Kinderbuch bezeichnet wird. Als Leser muss man sich im klaren sein, dass das Buch aus der Sicht eines anfangs fünfjährigen Kindes erzählt wird, dies ist nicht zuletzt auch an der Sprache sehr klar  erkennbar.
Im Gegensatz dazu erfordert der Roman vom Leser ziemlich viel Hintergrundwissen bezüglich der amerikanischen Historie um die Geschichte in wirklicher Gänze verstehen zu können, somit eignet sich der Roman letzendlich doch eher weniger für ein Kind.
Der Roman stellt das Leben in Maycomb, einer südamerikanischen Kleinstadt sehr realistisch dar und gewährt den Lesern so einen Einblick in die Zeit.
Neben einem Coming of Age Roman ist das Buch genauso eines, das über die Inoleranz und den Rassismus in Amerika aufklärt und diesem entgegenwirken will.
Die Geschichte selber fand ich oft sehr langweilig und schleppend. Lange Zeit stand sie komplett im Hintergrund und schien überhaupt nicht mehr voran zu kommen.
Bei den Charakteren haben ich besonderes beobachten können wie gut auch viele der Nebencharaktere ausgearbeitet sind, obwohl sie kaum eine wichtige Rolle spielen. Persönlich hätte ich mir da eine etwas deutlichere Schwerpunktlegung gewünscht. Wie man so schön sagt, zu viel, ist zu viel!


Fazit:
Dieser Roman spricht einige Gesellschaftskritische Themen sehr deutlich an und lässt den Leser sehr gut in seine Welt eintauchen, allerdings leidet der Fluss der Geschichte unter zu vielen Details. Daher vergebe ich 3 Sterne: ???☆☆.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Sehr gesellschaftskritisch

Wer die Nachtigall stört ...
0

Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ...

Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ständig  nachschlagen mussten, was verschiedene Worte bedeuten. Dennoch konnte ich bereits hier erste Punkte feststellen, weshalb das Buch oft als Kinderbuch bezeichnet wird. Als Leser muss man sich im klaren sein, dass das Buch aus der Sicht eines anfangs fünfjährigen Kindes erzählt wird, dies ist nicht zuletzt auch an der Sprache sehr klar  erkennbar.
Im Gegensatz dazu erfordert der Roman vom Leser ziemlich viel Hintergrundwissen bezüglich der amerikanischen Historie um die Geschichte in wirklicher Gänze verstehen zu können, somit eignet sich der Roman letzendlich doch eher weniger für ein Kind.
Der Roman stellt das Leben in Maycomb, einer südamerikanischen Kleinstadt sehr realistisch dar und gewährt den Lesern so einen Einblick in die Zeit.
Neben einem Coming of Age Roman ist das Buch genauso eines, das über die Inoleranz und den Rassismus in Amerika aufklärt und diesem entgegenwirken will.
Die Geschichte selber fand ich oft sehr langweilig und schleppend. Lange Zeit stand sie komplett im Hintergrund und schien überhaupt nicht mehr voran zu kommen.
Bei den Charakteren haben ich besonderes beobachten können wie gut auch viele der Nebencharaktere ausgearbeitet sind, obwohl sie kaum eine wichtige Rolle spielen. Persönlich hätte ich mir da eine etwas deutlichere Schwerpunktlegung gewünscht. Wie man so schön sagt, zu viel, ist zu viel!


Fazit:
Dieser Roman spricht einige Gesellschaftskritische Themen sehr deutlich an und lässt den Leser sehr gut in seine Welt eintauchen, allerdings leidet der Fluss der Geschichte unter zu vielen Details. Daher vergebe ich 3 Sterne: ???☆☆.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Sehr gesellschaftskritisch?

To Kill a Mockingbird
0

Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ...

Die Sprache des Buches ist sehr angenehm lesbar, nutzt jedoch auch viele Wörter die nicht unbedingt im alltäglichen Sprachgebrauch sind, weshalb ich von einigen meiner Mitschüler gehört habe, dass sie ständig  nachschlagen mussten, was verschiedene Worte bedeuten. Dennoch konnte ich bereits hier erste Punkte feststellen, weshalb das Buch oft als Kinderbuch bezeichnet wird. Als Leser muss man sich im klaren sein, dass das Buch aus der Sicht eines anfangs fünfjährigen Kindes erzählt wird, dies ist nicht zuletzt auch an der Sprache sehr klar  erkennbar.
Im Gegensatz dazu erfordert der Roman vom Leser ziemlich viel Hintergrundwissen bezüglich der amerikanischen Historie um die Geschichte in wirklicher Gänze verstehen zu können, somit eignet sich der Roman letzendlich doch eher weniger für ein Kind.
Der Roman stellt das Leben in Maycomb, einer südamerikanischen Kleinstadt sehr realistisch dar und gewährt den Lesern so einen Einblick in die Zeit.
Neben einem Coming of Age Roman ist das Buch genauso eines, das über die Inoleranz und den Rassismus in Amerika aufklärt und diesem entgegenwirken will.
Die Geschichte selber fand ich oft sehr langweilig und schleppend. Lange Zeit stand sie komplett im Hintergrund und schien überhaupt nicht mehr voran zu kommen.
Bei den Charakteren haben ich besonderes beobachten können wie gut auch viele der Nebencharaktere ausgearbeitet sind, obwohl sie kaum eine wichtige Rolle spielen. Persönlich hätte ich mir da eine etwas deutlichere Schwerpunktlegung gewünscht. Wie man so schön sagt, zu viel, ist zu viel!


Fazit:
Dieser Roman spricht einige Gesellschaftskritische Themen sehr deutlich an und lässt den Leser sehr gut in seine Welt eintauchen, allerdings leidet der Fluss der Geschichte unter zu vielen Details. Daher vergebe ich 3 Sterne: ???☆☆.

Veröffentlicht am 23.09.2017

Ganz gut :)

Blutroter Frost
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Meinung:
Bevor ich dieses Buch gelesen habe, wusste ich nicht genau, was man sich unter dem Begriff Lady Thriller vorstellen sollte... also habe ich mir einen Thriller vorgestellt, in dem es auch um Liebe ...

Meinung:
Bevor ich dieses Buch gelesen habe, wusste ich nicht genau, was man sich unter dem Begriff Lady Thriller vorstellen sollte... also habe ich mir einen Thriller vorgestellt, in dem es auch um Liebe geht, womit ich grundsätzlich nicht unbedingt falsch lag. Allerdings ist der Begriff Thriller, wie ich schon öfter feststellen musste sehr dehnbar. Natürlich kamen hin und wieder Diente vor die sehr an einen Thriller erinnerten, aber gerade in diesem Teil der Handlung fehlte es mir um einiges an Spannung, an dem so genannten Thrill.
Die Spannung fand ich hingegen bei der Beziehung zwischen Protagonistin Julie und Spencer. Diese hat mich von Anfang an gepackt und ich habe total mit ihr mitgefiebert!
Der Schreibstil wirkte auf mich anfangs eher wenig einladend, allerdings habe ich es bei jeder Seite geschafft, tiefer in das Buch einzutauchen, sodass zum Schluss nichts mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten zu spüren war.
Die Charaktete haben mich votallem auf Grund ihrer Vielfältigkeit begeistern können.
Allerdings hat es ihnen stellenweise ein wenig an Tiefe gefehlt, so dass ich sie nun auch wieder nicht herausragend finde.
Besonders stark war zu beobachten, wie sehr sich der Roman qualitativ gesteigert hat.
Leider gibt es in diesem Buch immer mal wieder kleine und auch mittel schwere Fehler verschiedenster Art, die beim Lektorat scheinbar überlesen wurden. 

Fazit:
Alles in allem hat sich der Roman recht gut lesen lassen, aber es gab dennoch viele Kleinigkeiten die mich gestört haben, weshalb ich nur 3,5 Sterne vergebe: ???☆☆.

Veröffentlicht am 23.09.2017

Nette Story aber sonst...

Und jetzt auch noch Liebe
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Meinung:
Mit diesem Buch habe ich eindeutig wegen des Covers geliebäugelt... Wie in Farbe ein wenig besser als auf meinem Foto zu erkennen, sieht der Hintergrund sehr nach Packpapier aus, was mir persönlich ...

Meinung:
Mit diesem Buch habe ich eindeutig wegen des Covers geliebäugelt... Wie in Farbe ein wenig besser als auf meinem Foto zu erkennen, sieht der Hintergrund sehr nach Packpapier aus, was mir persönlich als Hintergrund für diverse Sachen generell sehr gut gefällt. Die mintgrünen Federn bilden wie auch die Pinken Flamingos einen starken aber sehr schönen Kontrast zum Hintergrund. 
In dem Buch wird ein Schreibstil verwendet der zwar nicht negativ auffällt aber leider auch nicht über das mittelmäßige hinausreicht.
Die Idee ist toll, allerdings hätte sie an vielen Stellen einwenig mehr ausgebaut werden können. Aber dennoch gab es auch viele Ideen, die komplett neu waren und mir sehr gefallen haben!
Um die meisten Charaktere wirklich kennen zu lernen bedarf es in diesem Buch einiger Zeit, da an den meisten kaum etwas besonderes ist und sie so nur einen sehr geringen Wiedererkennungswert haben. Ein paar von ihnen sind mir aber dennoch im Kopf geblieben.
Mit der Protagonistin bin ich nicht wirklich warm geworden, sie will allein ein Kind großziehen ohne einen Job, etc... Sie ist ziemlich inkonsequent und total naiv.
Besonders ihr Ex-Freund ist mir auch in Erinnerung geblieben, der sich über ihre Entscheidungen hinweg setzt und ihre gesammten Ersparnisse in ein Hirngespinst investiert. Er ist einer der egoistischsten Personen von denen ich je gehört habe!

Fazit:
Das Buch hat leider überwiegend sehr schwache Charaktere, aber dennoch eine ganz nette Story. Ich vergebe knappe 3 Sterne: ???☆☆.