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Veröffentlicht am 10.12.2017

Spannende und fesselnde Fortsetzung der Reihe um die Sklavin Invita!

Der Schatz Salomos
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„Der Schatz Salomos“ ist der dritte Teil der Reihe der historischen Krimis um die Sklavin Invita.
Im Gefolge des Legatus von Treveris und seiner Tochter Marcella reist Invita nach Divodurum. Unschöne ...

„Der Schatz Salomos“ ist der dritte Teil der Reihe der historischen Krimis um die Sklavin Invita.
Im Gefolge des Legatus von Treveris und seiner Tochter Marcella reist Invita nach Divodurum. Unschöne Erinnerungen verbinden sie mit der Stadt, in der sie ihre mit Leid versehene Kindheit und Jugend verbrachte, bis sie als Sklavin an ihren jetzigen Herrn verschenkt wurde. Unruhe und Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrschen gerade hier und zwei seltsame und mysteriöse Morde an jungen Frauen sorgen für Entsetzen und Verwirrung. Ihnen wird berichtet, dass ein Fluch über der Stadt und dem Haus des Legatus liege. Invita ist voller Entsetzen, als sie erfährt, dass zwei ihrer wenigen früheren Freunde, der Heiler Isaac und sein Sohn Salomo, unter Mordverdacht stehen. Sie setzt alle Hebel in Bewegung um ihnen zu helfen und gerät dabei in gefahrvolle Situationen und kommt auch noch einem geheimen Tempelschatz auf der Spur.

„Der Schatz Salomos“ ist eine überaus gelungene Fortsetzung von Invitas Geschichte auf die ich schon hin gefiebert habe. Hier wird das Schicksal und Leben einer jungen und faszinierenden Sklavin gekonnt in einen spannenden Krimi mit historischen Hintergrund eingebaut. Von Beginn an war ich wieder eingefangen von dem wunderschönen und sehr bildhaften Schreibstil und der Erzählkunst der Autorin. Maria W. Peter versteht es perfekt Spannung aufzubauen und einen in die Zeit um 260 n. Chr. zu entführen. Prunk, Machtspiele, Intrigen und die auseinanderklaffenden Gesellschaftsschichten werden hier sehr authentisch und lebensnah dargestellt und man hat das Gefühl in einen Film hineinversetzt zu werden. Sehr bedrückend war auch zu lesen wie in dieser Zeit schon Christen, Juden und Flüchtlinge ausgegrenzt wurden. Besonders eindringlich kam das in der Gerichtsverhandlung von Isaac und Salomo rüber, bei der das Volk von einem überaus fanatischen und selbstherrlichen Ankläger gegen sie aufgewiegelt wurde. Erschreckend, wie oft sich das in der Geschichte der Menschen immer wiederholt.

Maria W. Peter hat ihre Charaktere im Buch wieder sehr liebevoll, aufregend und polarisierend dargestellt. Durch die in der Ich-Form erzählten Geschichte von Invita ist man noch gefesselter von ihrer ausdrucksstarken Persönlichkeit und liebt, leidet und fiebert die ganze Zeit mit ihr mit. Ihre Herrin Marcella ist mehr Freundin wie Besitzerin von ihr und beide zusammen in dem Buch zu erleben erzeugt ein wundervolles herzerwärmendes Gefühl. Isaac und Salomo sind zwei sehr liebens- und achtungswerte Menschen, die einem durch ihre Selbstlosigkeit direkt ans Herz gewachsen sind. Die Familie Cornelius und der kaiserliche Priester Misenus jedoch erschrecken einen in ihrer Gier nach Macht und Reichtum.
Die ganze Zeit lässt einen die Autorin voller Spannung im Dunkeln tappen und wirft bei einem immer wieder neue Fragen und Möglichkeiten bei der Suche nach dem Mörder und der Entlastung von Isaac und Salomo auf und man wird letztendlich sehr von der Auflösung überrascht.

Mein Fazit:

Maria W. Peter konnte mich mit „Der Schatz Salamos“ vollkommen überzeugen. Ich liebe ihre Art Geschichten zu erzählen und kann für dieses umwerfende Buch nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen! Ich freue mich schon riesig auf Teil vier der Reihe!
Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.11.2017

Ein Kleinod! Sehr eindringlich, bewegend und schockierend!

Schatten ohne Licht
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Auf dem Weg in ein besseres Leben?
Der Wunsch nach Freiheit und einer besseren Zukunft wächst bei den Geschwistern Seonghan und Jeongha und sie wollen dem entbehrungsreichen Leben unter Zwang, der Angst ...

Auf dem Weg in ein besseres Leben?
Der Wunsch nach Freiheit und einer besseren Zukunft wächst bei den Geschwistern Seonghan und Jeongha und sie wollen dem entbehrungsreichen Leben unter Zwang, der Angst vor Gewalt und der Ausbeutung der Menschen in Nordkorea entfliehen. Mit dem Mut und der Hoffnung im Gepäck machen sie sich auf den Weg auf eine abenteuerliche Flucht, die so ganz anders verläuft, als sie es sich erhofft haben.

„Schatten ohne Licht“ ist der fiktive Debütroman von Marcus S. Theis, der sehr eindringlich, bedrückend und schockierend ist. Mit Einbindung eines brandaktuellen Themas und seinem fesselnden und bildhaften Schreibstil schafft es der Autor direkt den Leser in seinen Bann zu ziehen. Das Leben in einem kommunistisch geführten Staat kommt sehr realitätsnah rüber und man spürt die Macht der Propaganda, den Zwang und die Unterdrückung, den Hunger und die Ausbeutung, den geringen Wert eines Menschen und den Willen und Mut von Einzelnen, diesem zu entfliehen. Die Atmosphäre im Buch ist unglaublich stark und man schwankt bei den zwei verschiedenen Erzählsträngen immer zwischen Hoffen, Bangen und Entsetzen. Über allem steht der Wunsch nach Menschlichkeit und Anerkennung!

Seonghan und Jeongha werden bei ihrer Flucht getrennt und man erlebt zwei sehr unterschiedliche Schicksale, die einen tief berühren und Mitleid und Anteilnahme erzeugen. Man fiebert mit ihnen mit und hofft bis zum Schluss mit ihnen auf einen guten Ausgang ihrer Geschichte. Ihre Charaktere sind sehr sympathisch, lebensecht und menschlich dargestellt und mich hat ein Satz von Seonghan sehr berührt in dem er sich die Frage stellt: „War es das wert?“ Nach dem Beenden des Romans ist man sich erst richtig bewusst geworden, welch aussagekräftiger Titel dieses Buch hat! Es macht einen traurig und sehr nachdenklich.

Mein Fazit:

Marcus S. Theis hat mich mit seinem Buch in den Bann gezogen und begeistert. Ein bedrückendes Thema wurde hier sehr gut umgesetzt und hat einem nochmal vor Augen geführt, dass man sich glücklich schätzen kann, in einem freien Land aufgewachsen zu sein und dort leben zu können.
Ich bin sehr froh, dass ich dieses besondere Buch während einer Leserunde kennenlernen durfte und werde es sehr gerne weiterempfehlen.
Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Vier starke Frauen und eine seit Generationen vermachte Leidenschaft!

Die Frau im hellblauen Kleid
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Vera ist eine der berühmten „Altmann-Frauen“, der das Talent und die Hingabe zum Schauspiel schon mit der Geburt in die Wiege gelegt wurde. Doch nach Jahren verspürt sie den Wunsch, die Geschichte ...

Vera ist eine der berühmten „Altmann-Frauen“, der das Talent und die Hingabe zum Schauspiel schon mit der Geburt in die Wiege gelegt wurde. Doch nach Jahren verspürt sie den Wunsch, die Geschichte ihrer Familie in einer filmischen Dokumentation darzustellen. Alles begann im Jahr 1927 als ihre Großmutter Käthe Schlögel in einem hellblauen Kleid zum Theater ging um für eine kleine Rolle vorzusprechen und damit den Grundstein für den Beginn einer großen Karriere legte. Der Krieg mit all seinen Auswirkungen und ein fanatischer Produzent beeinflussten ihre Laufbahn und sie zieht sich zu ihrer eigenen Sicherheit aus dem Rampenlicht zurück. Wichtige und wertvolle Unterlagen versteckt sie in einer Schatzkiste, die ihre Tochter Marianne bis zu dem Tag unter Verschluss hält, als Vera ihre Idee in die Tat umsetzen will. Marianne ist entsetzt und weigert sich im ersten Moment, dass ihrer aller Leben preisgegeben werden soll.

„Die Frau im hellblauen Kleid“ ist eine faszinierende und sehr schöne Familiengeschichte von vier talentierten und bemerkenswerten Frauen, die von ihrer Liebe zur Schauspielerei, Geheimnissen, Glück und Pech in der Liebe und dem großen Zusammenhalt untereinander erzählt. Beate Maxian lässt den Leser an der deutsch-österreichischen Geschichte teilnehmen und entführt ihn in eine Welt voller Glamour, Leidenschaft, Liebe, Intrigen und Schicksalsschlägen. Der Blick hinter den Vorhang der Stars und Sternchen wurde von der guten, aber auch von der schlechten Seite dargestellt und war so manches Mal ernüchternd. Bei ihrem fesselnden Schreibstil und den abwechselnden Erzählsträngen in der Vergangenheit und Gegenwart, fliegen die Seiten nur so dahin. Es entsteht das Gefühl, den Kinofilm lesend zu erleben. Durch Marianne schwelgt man in ihren und Käthe Schlögels Erinnerungen und wird hierbei auch mit der Kriegskulisse konfrontiert. Vera und ihre Tochter Sophie sind die modernen und taffen Frauen, die unter einem Zerwürfnis zweier Familien leiden müssen und auf der Suche nach einer Lösung des Problems sind. Die Charaktere von Käthe, Marianne, Vera und Sophie wurden sehr sympathisch, lebendig und liebevoll rübergebracht und es war wunderschön zu erleben, wie diese Frauen als Familie zusammenhalten und ihr Leben meistern. Die gemeinsame Recherche, Aufarbeitung der Vergangenheit und die Verwirklichung des Films lassen sie noch mehr zusammenwachsen und Beate Maxian hat mit dem Schluss ihres Buches noch ein sehr schönes Finale für sie und den Leser geschaffen.

„Die Frau mit dem hellblauen Kleid“ hat mir sehr gut gefallen und mich begeistert. Eine faszinierende Familiengeschichte mit historischem Hintergrund, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen werde.
Verdient vergebe ich 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.11.2017

Meisterhaft! Spannung und Nervenkitzel par excellence!

Nachtspiel: Thriller
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„Nachtspiel“ ist der zweite Teil rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und einfach nur grandios!
Julia Schwarz steht beruflich wie auch privat unter Spannung. Seit geraumer Zeit leidet sie unter ...

„Nachtspiel“ ist der zweite Teil rund um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und einfach nur grandios!
Julia Schwarz steht beruflich wie auch privat unter Spannung. Seit geraumer Zeit leidet sie unter Schlafstörungen und Albträumen die sie auszehren und sie versucht dies durch noch mehr Arbeit zu verdrängen. Aktuell treibt gerade ein Frauenmörder sein Unwesen, in dem er seine Opfer grausam foltert und sie anschließend in dem Kofferraum ihrer Autos zurücklässt. Besonders prekär wird es, als es auch noch eine Kollegin trifft. Schnell wird ein vermeintlich Schuldiger gefunden, doch sein Selbstmord weckt Zweifel an ihrem Urteil und sie ermitteln intensiver in eine andere Richtung. Erstmals bemerkt Florian Kessler bei ihrer gemeinsamen Zusammenarbeit die seelische und physische Anspannung bei Julia und sie beichtet ihm ihre nächtlichen Wahrnehmungen. Sind es vielleicht gar keine Albträume? Nimmt Julia die Gefahr, die sich um sie herum aufbaut, gar nicht wahr?
Ich habe schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung von „Mooresschwärze“ gewartet und wurde direkt wieder durch den beklemmenden und unheimlichen Prolog in das Buch hineingezogen. Catherine Shepherd ist eine Meisterin darin, den Leser schon mit ihren ersten Worten zu fesseln und die ganze Zeit einen unter Spannung zu setzen. Mein Dauerzustand beim Suchten durch das Buch war einfach nur noch der Spruch, oh mein Gott! Spannung, Herzklopfen, Gänsehaut und die Angst um Julia ließen einen nicht mehr los. Die bildhaften Beschreibungen so mancher Szenen schockten und die unerträgliche Ungewissheit, was noch alles passiert, hat mein Lesetempo weiter erhöht. Die ganze Zeit hatte man so viele Fragen im Kopf und die Liste der Verdächtigen wurde immer größer. Raffiniert führt die Autorin den Leser immer wieder in die Irre und lenkt einen durch Einbeziehung des organisierten Verbrechens oder Szenen über die grausamen Vorlieben psychisch kranker Menschen, auf eine falsche Spur. Doch ich liebe es, wie Catherine Shepherd es immer wieder schafft, einen mit der nie vermuteten Auflösung zu überraschen!
Der Charakter von Julia Schwarz wurde weiter ausgebaut und ihr Schutzpanzer, den sie wegen einer Familientragödie um sich herumgebaut hat, beginnt langsam zu bröckeln. Dies führte dazu, dass man immer mehr mit ihr mitfieberte und ihre Ängste und Empfindungen auf den Leser gekonnt übertragen wurden. Der Titel des Thrillers wurde hier perfekt gewählt, es war Julias nervenaufreibendes Nachtspiel! Die spürbare Sorge von Florian Kessler und sein persönliches Interesse an ihr machten noch einen weiteren Reiz der Geschichte aus und lässt auf mehr hoffen.
Mein Fazit:
Ich durfte wieder beste Thrillerunterhaltung genießen und kam als Fan der Bücher von Catherine Shepherd voll auf meine Kosten! Begeisterung pur! Ich kann für „Nachtspiel“ nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen und hoffe auf eine Fortsetzung dieser Reihe.
Verdient vergebe ich 5 Sterne. Danke für dieses überaus spannende Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 04.11.2017

Top Thriller! Super Spannend und aufregend!

Niemals
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„Einer für alle, Alle für einen“
Jenny Aaron war Polizistin mit Leib und Seele und gehörte aufgrund ihrer außerordentlichen Fähigkeiten bis vor 5 Jahren zu einem besonderen Spezialkommando. Doch bei ihrem ...

„Einer für alle, Alle für einen“
Jenny Aaron war Polizistin mit Leib und Seele und gehörte aufgrund ihrer außerordentlichen Fähigkeiten bis vor 5 Jahren zu einem besonderen Spezialkommando. Doch bei ihrem letzten Einsatz verlor sie ihr Augenlicht. Nach dem ersten Schock und mit Hilfe liebevoller Menschen wächst ihr Ehrgeiz und der Wunsch nach Rache kommt zurück. Sie wird eine noch gefährlichere Waffe, die man aufgrund ihrer Behinderung immer unterschätzt. Ihre frühere Einheit will sie wieder im Team haben und sie willigt ein. Zusammen mit ihrem Kollegen Pavlik reist sie nach Marrakesch um dort eine milliardenschwere und aus dunklen Quellen kommende Erbschaft anzutreten, die ihr ihr ärgster Widersacher vermacht hat. Doch dieses Geld will auch der Vorbesitzer wieder zurück haben. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt und die Möglichkeit besteht, den gewaltsamen Tod ihres Vaters zu rächen.

„Niemals“ ist das zweite Buch rund um die blinde Spezialagentin Jenny Aaron, dass man auch gut ohne den vorherigen Band zu kennen, lesen kann. Andreas Pflüger schafft es von Anfang an durch seinen überaus fesselnden und spannenden Schreibstil und den gekonnten und gut durchdachten Aufbau der Geschichte zu begeistern. Hier spürt man seine Erfahrung als Drehbuchautor für Film und Fernsehen und das meisterhafte Spiel mit der Angst, der Erwartung und der Fantasie des Lesers. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und war von Jenny Aarons Charakter fasziniert, der den Reiz des Thrillers ausmachte. Durch ihr Handicap fieberte man noch mehr mit ihr mit und war von ihren Möglichkeiten, ihrer Intelligenz und ihrer Willensstärke hingerissen. Man merkt durch die authentisch dargestellten Szenen, dass der Autor sich, wie im Nachwort beschrieben, schon seit drei Jahren intensiv mit dem Leben und der Verhaltensweise von blinden Menschen beschäftigt hat. Sehr eindringlich kommen auch seine zwischendurch eingeflochtenen zehn wichtigsten Punkte von Aaron in besonderen Momenten rüber, ob es Worte, Dinge die ich tun würde, wenn ich wieder sehen könnte, Momente auf die ich verzichten kann…… rüber. Doch Jenny kann auch anders wie kaltblütig sein. Ihre Verbundenheit mit Luca, dem Kind ihres ärgsten Widersachers, ist berührend und strahlt eine seelische Zusammengehörigkeit aus. Ich bin gespannt darauf, ob diese Beziehung im dritten Teil der Geschichte noch ausbaut wird.

Die um Jenny Aaron herumgebauten Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und kommen als eingeschworene Gemeinschaft rüber, bei der jeder vorbehaltlos unter Einsatz seines Lebens für den anderen einsteht. Wahre Freundschaften sind entstanden und der Tod eines jeden im Einsatz ist ein schwerer menschlicher Verlust. Besonders hervorzuheben sind hier Pavlik, Jennys zweiter Schatten, der ein excellentes Gespür für Gefahren hat und auf den man sich immer verlassen kann und Lissek, ihr ehemaliger Chef der Einheit, der immer mal wieder Einfluss auf ihr Leben nimmt.
Ich bin sehr gespannt darauf, was Jenny und ihre Einheit im dritten Teil der Trilogie wieder für Gefahren bestehen müssen und ob sie vielleicht irgendwann ihr Augenlicht wiederfindet.

Mein Fazit:

Ein sehr empfehlenswerter und überaus spannender Thriller mit einem herausragenden und spannenden Charakter. „Niemals“ hat mich total begeistert und der letzte Teil ist auf jeden Fall ein Lesemuss. Verdient vergebe ich 5 Sterne!