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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2017

Schlecht geschrieben...

Engelsnacht
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Ich muss zugeben, dass ich keine Erwartungen an das Buch hatte. Mein Antrieb war nur, es zu lesen und dann die Verfilmung zu gucken. Aus reiner Neugier, wie gut das Buch umgesetzt wurde :D Es ist schon ...

Ich muss zugeben, dass ich keine Erwartungen an das Buch hatte. Mein Antrieb war nur, es zu lesen und dann die Verfilmung zu gucken. Aus reiner Neugier, wie gut das Buch umgesetzt wurde :D Es ist schon etwas länger her, dass ich das Buch gelesen habe aber dennoch kann ich sagen, dass es weder Yay, noch Nay ist. Es ist ein Mittelding. Die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

„Lucinda ist 17 und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen – er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, ist er zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher, und da erst erfährt Luce, welches Geheimnis sie beide umgibt: Daniel ist ein gefallener Engel, dazu verdammt, für immer auf der Erde umherzuwandern. Luce aber ist dazu verdammt, alle siebzehn Jahre wiedergeboren zu werden, sich jedes Mal aufs Neue unsterblich in Daniel zu verlieben – und den Tod zu finden, sobald sie sich näherkommen …“

Der Schreibstil der Autorin ist ganz okay, man kann ihn einfach verstehen aber es fehlt das gewisse Etwas. Man liest das Buch einfach so durch und dass lieht nicht daran, dass die Story einfach der Knaller wäre, sondern daran dass der Schreibstil wie Sand durch die Finger rinnt und nicht wirklich was hängen bleibt. Es wird viel an Emotionen gespart und auch der Spannungsaufbau geht größtenteils verloren, da einfach viel zu pragmatisch und distanziert geschrieben wird.

Die Charaktere sind sehr seltsam, aber auf gute Weise. Grund dafür ist, dass ich froh bin mal ein Buch zu lesen, in welchem nicht alle Charaktere 0815 standardmäßig sind. Alle Charaktere haben ihre Macken, was sie für mich einfach noch spannender und sympathischer macht und die Story einfach abrundet.

Kommen wir zur Story an sich. Eine Geschichte über Engel, Wiedergeburt und Liebe. Wäre der Schreibstil anders gewesen hätte man meiner Meinung nach noch um einiges mehr aus der Story herausholen können. Die Liebesbeziehung von Luce und Daniel ist kompliziert und schwierig, genau das macht den Reiz aus, denn dieses Mal ist alles anders zuvor. Geheimnisse, Kriege, Lügen und Intrigen peppen die Geschichte ebenfalls etwas auf, nur muss ich sagen, dass der Schreibstil einfach alles in Mitleidenschaft zieht.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch ganz okay war aber mich der Schreibstil einfach wirklich gestört hat. Die fehlenden Emotionen und Einblicke in die Köpfe der Charaktere haben mich eben nicht in ihren Bann gezogen. Natürlich war das Buch nicht wirklich schlecht, aber meiner Meinung nach verdient es nur 2 von 5 Sternen. Den nächsten Teil werde ich vielleicht noch lesen, aber bei den restlichen Bänden bin ich mir da noch ziemlich unsicher.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 23.11.2017

Eine riesige Enttäuschung...

Bird and Sword
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Von diesem Buch habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet und genau deshalb war es eine riesige Enttäuschung für mich. Die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

 

„Mit fünf Jahren musste Lark ...

Von diesem Buch habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet und genau deshalb war es eine riesige Enttäuschung für mich. Die Gründe findet ihr wie immer nach dem Klappentext:

 

„Mit fünf Jahren musste Lark mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen hingerichtet wurde. Mit dem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint der junge König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Er nimmt die stumme junge Frau als Geisel mit sich. Zunächst fürchtet Lark den König, doch sie merkt schnell, dass Tiras ebenso wenig frei ist wie sie und dass die Liebe womöglich die einzige Waffe ist, die ihrer beider Ketten sprengen kann …“

 

Ich finde, dass obwohl Lark nicht reden kann die Autorin trotzdem ziemlich gut ausdrückt, was Lark denkt und sagen möchte. Dennoch muss ich sagen, dass ich die mir erhoffte Gefühlswelt nicht zu sehen bekommen habe. Ich wäre davon ausgegangen, dass die Autorin gerade, weil ihre Protagonistin nicht reden kann sehr viel Wert auf die innere Welt ihrer Protagonistin legt, leider ist dem aber nicht so. Auch bei Tiras, dem König, gelingt es der Autorin meiner Meinung nach nicht die Gefühle dem Leser mitzuteilen. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass für mich die Autorin ziemlich „abgestumpft“ schreibt und in Szenen, in die man viele Emotionen hätte verpacken können lediglich nur angekratzt werden. Der ziemlich oberflächliche Schreibstil der Autorin macht selbst spannende bzw. spannendere Szenen sehr langweilig und öde, ich selbst hatte nicht viel Spaß beim Lesen und wurde sehr enttäuscht!

 

Zum Ende hin schein es mir, als hätte die Autorin es ziemlich eilig und würde die Geschichte einfach nur beenden wollen, weshalb hier alles nochmal oberflächlicher ist als sonst schon.

 

Außerdem ist die Liebesgeschichte zwischen Tiras und Lark ziemlich merkwürdig, natürlich ist es schon, dass die beiden miteinander kommunizieren können, dennoch gelingt es ihnen nicht eine richtige Liebesbeziehung zu entwickeln. Irgendwann im Buch, ganz zusammenhanglos gestehen sie sich gegenseitig ihre Liebe. Für mich als Leserin ist es wirklich aufregend und spannend zu sehen wie sich eine Liebesbeziehung entwickelt aber Amy Harmon scheitert meiner Meinung kläglich daran.

 

Das Cover des Buches hingegen ist wirklich sehr schön und ein Blickfang, und auch wegen dem Cover hatte ich mir mehr vom Buch erhofft.

 

Alles in allem kann ich dem Buch nur 2 von 5 Sternen geben, da es oberflächlich und ziemlich unpersönlich ist. Außerdem sind die Charaktere sehr schlicht und haben keine „wirkliche“ Gefühlswelt. Es tauchen zwar unerwartete Szenen auf, aber durch den Schreibstil und den fehlenden Spannungsaufbau sind auch diese nicht wirklich gut.

 

Wie fandet ihr es?

 

Eure Ally!

Veröffentlicht am 06.09.2017

Eine langweilige, unspannende Inszenierung!

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Dieses Buch ist für mich eine absolute Enttäuschung und keine Weiterempfehlung wert, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet ...

Dieses Buch ist für mich eine absolute Enttäuschung und keine Weiterempfehlung wert, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Sie tarnt sich als Sklavin und dringt so in das Innerste von Schwarzkliff ein. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...
Elias und Laia stehen auf ganz unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.“


Zunächst mal muss ich sagen, dass der Schreibstil mir nicht wirklich gefallen hat und auch nichts Besonderes ist.

Inhaltlich kann ich sagen, dass im Klappentext schon viel zu viel versprochen wird. Im Klappentext wird es so dargestellt, als ob sich Laia aktiv dem Widerstand anschließt, jedoch sieht die Wirklichkeit anders aus. (Spoiler ab jetzt) Laia wirkt in dem Buch wie ein „Opfer“, eine sehr ängstliche nicht wirklich handelnde Person. Sie redet sich sogar selbst immer wieder ein, dass sie schwach wäre. Laias Eltern führten den Widerstand an, bis sie ermordet wurden und aus diesem Grund „fällt ihr alles in den Schoß“, trotz aller Gefahren verspricht der Widerstand ihr Unterstützung bei der Befreiung ihres Bruders Darin, das alles wirkt zu einfach. Die Geschichte von Elias ist um einiges spannender. Seine Mutter, die kaltblütige Kommandantin, hat ihn in der Wüste zur Welt gebracht und ausgesetzt, wer sein Vater ist weiß er nicht. Dieser abgrundtiefe Hass der Kommandantin wird erst am Ende des Buches verständlich, denn trotz ihrer Talente kriegt nicht sie alles von ihrem Vater vererbt, sondern ihr Bastard-Sohn. Elias Charakter ist ebenfalls viel spannender als der von Laia, denn Elias steht nicht hinter dem was er tut, er hasst es Menschen umzubringen und genau dies macht ihn dem Leser sympathisch, Elias hat eine Seele im Gegensatz zu anderen im Buch.

Das ganze Buch wird nur durch die Wettkämpfe zur Auswahl des neuen Imperators spannender gemacht. Diese Wettkämpfe bringen Elias an seine Grenzen und zeigen nochmal deutlich, was für eine Art Mensch er ist. Trotz allem wirken auch diese Szenen für mich einfach erzwungen. Sabaa Tahir versucht zwanghaft das Buch spannender zu machen als es ist. Nicht nur durch die Wettkämpfe, sondern auch durch die Dreiecksbeziehung von Laia, Elias und Kinan, einem jungen vom Widerstand. Das ganze Buch zieht sich ewig hin, bis das Beste kommt. Das Ende.

Das Ende ist im Gegensatz zu allem anderen wirklich spannend und reist etwas raus. Alle glauben Laia sei tot, jedoch haben die mysteriösen Auguren sie gerettet und nun rettet sie Elias, indem sie ihn befreit und vor der Hinrichtung bewahrt. Die Flucht der beiden beginnt und auch eine innige Liebe. (Spoiler Ende)

Dank des Covers kann ich mir sehr gut vorstellen, wie Elias Augen, welche Laia anschmachtet, aussehen und wie es aussehen soll, wenn eine Maske mit der Haut verwächst. Auch das Farbschema ist passend gewählt, denn die goldenen Farben erinnern an Laias Augen und die Wüste und das Schwarz im Kontrast an Schwarzkliff.

Alles in allem kann ich dem Buch nur 2 von 5 Sternen geben, denn es ist nicht fesselnd, es fehlt an Romantik und Leidenschaft und zieht sich wie ein Kaugummi. Die Idee an sich ist wirklich gut, doch an der Umsetzung scheitert es kläglich.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 20.08.2017

Keine Würze. Keine Spannung. Eine riesen Enttäuschung

Diabolic (1). Vom Zorn geküsst
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Dieses Buch ist für mich eine riesen Enttäuschung und somit ein absolutes NAY. Wie immer findet ihr die Gründe nach dem Klappentext:

„Eine Diabolic ist stark.

Eine Diabolic kennt kein Mitleid.

Eine ...

Dieses Buch ist für mich eine riesen Enttäuschung und somit ein absolutes NAY. Wie immer findet ihr die Gründe nach dem Klappentext:

„Eine Diabolic ist stark.

Eine Diabolic kennt kein Mitleid.

Eine Diabolic hat eine einzige Aufgabe: Töte, um den einen Menschen zu schützen, für den du erschaffen wurdest.

Als Nemesis und Tyrus sich am Imperialen Kaiserhof begegnen, prallen Welten aufeinander. Sie - eine Diabolic, die tödlichste Waffe des gesamten Universums. Liebe ist ihr völlig fremd. Er - der Thronfolger des Imperiums, der von allen für wahnsinnig gehalten wird. Liebe ist etwas, das ihn nur schwächen würde. Dass ausgerechnet diese beiden zusammenfinden, darf nicht sein. Denn an einem Ort voller Intrigen und Machtspiele ist ein Funke Menschlichkeit eine gefährliche Schwachstelle ...“


Das Buch wollte ich wirklich schon seit längerem unbedingt lesen, weil sich der Klappentext für mich einfach sehr gut angehört hat, umso größer war die Enttäuschung beim Lesen. Die Diabolic Nemesis wird kaltherzig und blutrünstig beschrieben und ich muss sagen, dass dies für mich im Buch einfach nicht rüberkam und auch ihre Persönlichkeit nicht wirklich entfaltet wird. Allgemein wird meiner Meinung nach den Charakteren im Buch nicht wirklich Leben eingehaucht.
Des Weiteren ist das Buch nicht wirklich spannend. Die Spannung steigt vielleicht in den letzten 4 Kapiteln, davor ist es echt öde. Die ersten 30 Kapitel waren schrecklich langweilig und haben mich nicht gefesselt. Die Idee des Buches ist interessant, aber dennoch gelingt es der Autorin nicht den Leser mitzureißen oder für sich zu gewinnen. (Spoiler Anfang) Ein großer Grund dafür ist, dass es in dem Buch nicht wirklich um die Entwicklung der Beziehung von Tyrus und Nemeis, sondern viel mehr um die Politik in diesem Reich und die dadurch entstehenden Probleme, wie Widerstände und Intrigen. Zum Beispiel gab es Szenen zwischen Donia, die Herrin von Nemesis, und ihrer Diabolic welche hätten ausgebaut werden können oder Szenen zwischen Nemesis und Tyrus. Einzig spannend ist die Großmutter von Tyrus und ihre undurchschaubaren Pläne für den Hof und ihre Zukunft. Schön zu lesen waren die Szenen, in denen sich Tyrus und Nemesis näher gekommen sind und ihre Gefühle sich entwickelt haben. Schließlich muss ich sagen, dass viele ausschweifende Szenen einfach überflüssig für die Geschichte des Buches sind und es einem einfach wie unendlich viele Lückenfüller vorkommt. Das Ende des Buches ist wirklich Klischeehaft. Dia Diabolic muss nicht sterben, die böse Oma wird hingerichtet und der neue Kaiser Tyrus nimmt sich Nemesis als Kaiserin. (Spoiler Ende)

Kommen wir zum Cover, eine Diabolic als Züchtung aus dem Labor geht mit blasser Haut und blauen Augen hervor. Deshalb ist das Cover ziemlich passend.

Alles in Allem fehlt es dem Buch an Würze, Action, Spannung und ja sogar die Liebe ist in diesem Buch zu kurz gekommen. Aus diesem Grund kriegt das Buch lediglich 2/5 Sternen von mir. Es ist ein Buch mit einem durchaus schönen aber unspektakulärem Ende und viel leerem geplapper in der Mitte, man kann es lesen es ist aber kein muss. Ich würde euch davon abraten es zu lesen und mir lieber ein besseres Buch besorgen.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!

Veröffentlicht am 19.09.2017

Noch schlechter als der erste Teil...

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Dieses Buch ist für mich ein absolutes Desaster und schrecklich, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Lang erwartete Fortsetzung von Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken: Das Schicksal hat ...

Dieses Buch ist für mich ein absolutes Desaster und schrecklich, die Gründe findet ihr nach dem Klappentext:

„Lang erwartete Fortsetzung von Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken: Das Schicksal hat Elias und Laia zueinander geführt und im Kampf gegen das Imperium geeint. Laia hat Elias vor der Hinrichtung bewahrt, und als Gegenleistung hilft Elias ihr, durch die Tunnel unterhalb von Schwarzkliff zu fliehen. Der Plan: Sie wollen die Stadt verlassen und den weiten Weg durch die Wüste bis nach Kauf einschlagen. Dort sitzt Laias Bruder im Gefängnis. Um ihn zu befreien, braucht Laia Elias‘ Hilfe. Auf ihrer Flucht bleibt kaum Zeit für die Frage, was sie außer dem gemeinsamen Feind noch miteinander teilen. Doch noch immer ist da dieses Gefühl, das sie vom ersten Moment zueinander hingezogen hat“

Den Schreibstil fand ich wieder langweilig und nicht wirklich besonders, gut fand ich jedoch von Sabaa Tahir, dass sie mit dem wechselnden Kapiteln auch wechselnde Sichtweisen der Protagonisten genutzt hat. Ich muss aber anmerken, dass ich zum Beispiel die Kapitel aus Helenas Sicht ziemlich unnötig fand.

Vom inhaltlichen her muss ich sagen, dass es erneut sehr langweilig war und sehr gezwungen wirkte. Ich hatte den Eindruck, dass sich vieles einfach auf unterschiedliche Weise, leicht verändert und an einem anderen Ort einfach erneut abgespielt hat.

Die Geschichte zieht sich wie ein Kaugummi. (Spoiler ab jetzt) Elias und Laia kommen sich nicht wie erhofft näher bei der Reise nach Kauf, da er beschließt allein zu reisen. Nur so kann er vor seinem Tod Kauf erreichen und Darin befreien. Im Gefängnis von Kauf wird ihm nach seiner Gefangennahme erzählt, dass Darin tot sei. Dies stimmt nicht, was er mit Hilfe eines Sklaven herausfindet. Des Weiteren findet Elias heraus, dass Darin nicht wegen seines Wissend über Serrastahl und der Rebellen ausgefragt wird, sondern wegen Laia. Genau wie Elias, welcher auch über sie ausgefragt wird.

Das einzig spannende in diesem Buch ist, dass Keris, die Mutter von Elias, heimlich eine Armee aufstellt, da sie Marcus stürzen möchte und dass der Nachtbringer sich als Kinan ausgibt, um an den Armreif von Laia zu kommen, da dieser ein Teil eines Sterns ist. Kinan/Nachtbringer gelingt es Laias Vertrauen durch die Informationen, welche Darin über Laia Preis gegeben hat und die er vom Vorsteher des Gefängnisses von Kauf bekommen hat, zu erringen, wodurch sie sich in ihn verguckt und ihm freiwillig den Armreif gibt.

Ich muss nochmal etwas zur Sprache was ich einfach seeehr ironisch und schicksalhaft finde. Laia hat natürlich eine Gabe. War ja nicht anders zu erwarten. Und wisst ihr was das ist? Sie kann sich unsichtbar machen! Immer wieder hat sie sich im ersten und zweiten Band wie ein Feigling verhalten, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, und sich gewünscht zu verschwinden. Also passt die Gabe wie die Faust aufs Auge. (Spoiler Ende)

Das Buch war einfach noch schlechter als der erste Teil, denn es wird nicht mal durch Kampfszenen spannend und auch prickelnde Liebesszenen sind so gut wie null.

Das Cover finde ich dafür wirklich gelungen und wunderschön, da Laias Augen abgebildet sind und das Farbschema sehr passend gewählt wurde. Genau wie die unten abgebildete Stadt, welche vermutlich Kauf darstellen soll.

Trotz des schönen Covers kriegt das Buch von mir nur 1/5 Sternen, denn es hat mich null gefesselt oder zum Weiterlesen bewegt. Die Szenen waren langweilig, die Personen haben sich nicht wirklich weiterentwickelt, es fehlte einfach an Spannung, Liebe und Action.

Wie fandet ihr es?

Eure Ally!