Cover-Bild Tell Me No Lies
Band 2 der Reihe "Follow Me Back"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736310452
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
A.V. Geiger

Tell Me No Lies

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Was ist mit Eric Thorn geschehen?

Wo ist Eric Thorn? Ist er am Leben? Tessa Hart ist die Einzige, die die Wahrheit kennt. Aber sie hat beschlossen, ihre Eric-Thorn-Fangirl-Zeiten ein für alle Mal hinter sich zu lassen - und nie wieder in die Nähe einer Twitter-App zu kommen. Denn auch wenn sie sich inzwischen traut, ihr Zimmer zu verlassen, so fürchtet sie sich noch immer vor der Vergangenheit. Doch genau dieser muss sich Tessa früher stellen als gedacht ...

"Von Anfang bis Ende ein fesselnder Pageturner!" ANNA TODD über FOLLOW ME BACK

"Der nächste große YA-Thriller." ALI NOVAK


Die packende Fortsetzung von FOLLOW ME BACK!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2020

Teils langatmiger,teils spannender Schreibstil mit unerwarterer Wendung

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht,was ich von dem Buch halten soll...beim ersten Band hatte ich bereits gemischte Gefühle,denn der ganze Verlauf des Buches konnte mich nicht wirklich überzeugen,wobei das Ende ...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht,was ich von dem Buch halten soll...beim ersten Band hatte ich bereits gemischte Gefühle,denn der ganze Verlauf des Buches konnte mich nicht wirklich überzeugen,wobei das Ende spannend war und es einen fiesen Cliffhanger gab...

Dieser wurde dann direkt in Band 2 gelöst,wow....ich glaube ich hatte noch nie ein Buch,bei dem die Auflösung so rasch kam.Aber es gab nun neue Probleme,womit sich Tessa und Eric herum schlagen müssen.Für mich war diese Zeit ein langatmiger Kampf und das Buch konnte mich fast nicht mehr bei Laune halten.Zum Ende hin wurde es dann doch spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Mit dem Verlauf hätte ich so nicht gerechnet und war wirklich positiv überrascht.

Ich muss auch gestehen,das es mir dieses mal extrem schwer fiel,den beide ihre Beziehung zueinander abzukaufen.Sie wirkten auf mich nie wie ein Ganzes auf mich,wobei ihnen natürlich auch Steine in den Weg gelegt wurden,aber auch wenn sie alleine waren,war es irgendwie nicht glaubwürdig.Tessa hat sich auch ein wenig mit ihrer Krankheit und generell psychischen Dingen auseinandergesetzt und diese immer wieder erwähnt,bei manchen Momenten hatte es mich nur noch genervt, manchmal war es ganz aufschlussreich.

Der Schreibstil war ganz okay,wie schon erwähnt,war von langatmig bis spannend so ziemlich alles dabei.Aufgelockert wurde das Geschehen immer durch die Verhöre der Polizei,aber auch die Wechsel der Perspektiven.

Ich muss sagen,ich bin froh,das Eric und Tessa ein Ende gefunden haben und man nicht noch gezwungen ist,ein weiteres Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Ein gutes Ende für die Geschichte von Tessa und Eric

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Tell me no lies“ ist die Fortsetzung von „Follow me back“, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Ich kam wie beim ersten Teil sehr schnell in das Geschehen herein und hab mich auch direkt wohlgefühlt. ...

Tell me no lies“ ist die Fortsetzung von „Follow me back“, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Ich kam wie beim ersten Teil sehr schnell in das Geschehen herein und hab mich auch direkt wohlgefühlt. Die Charaktere sind gleich geblieben, somit musste man sich keine neuen Namen merken, und man wusste sofort wo man sich befindet.

Die zweite Hälfte des Buches war der Part, der mich wirklich wie bei Band 1 gepackt hat. Man wollte sofort wissen wie es Eric und Tessa geht, und es wurde immer spannender und spannender. Ich habe mitgefiebert und war geschockt von dem Plottwist am Ende. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich wurde auch nicht enttäuscht. Es war ein Ende das wirklich überraschend war.
Der Schreibstil war wieder flüssig, das Buch ließ sich gut runterlesen.

Alles in Allem war dies hier ein würdiges Ende für die Reihe und ich freue mich mehr von der Autorin zu lesen.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Geschmackssache

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Im zweiten Band der Reihe um Tessa Hart und Eric Thorn werden sie vor eine neue Herausforderung gestellt: Der Aufenthalt ihrer Flucht in Mexiko war nicht von langer Dauer, denn sie werden von Maury entdeckt ...

Im zweiten Band der Reihe um Tessa Hart und Eric Thorn werden sie vor eine neue Herausforderung gestellt: Der Aufenthalt ihrer Flucht in Mexiko war nicht von langer Dauer, denn sie werden von Maury entdeckt und dazu verleitet, ihr altes Leben wieder fortzuführen. Die zwei reisen also zurück in die USA und Eric ist zurück in seinem Alltag als Popstar. Dort stellt sein Manager Tessa als PR-Mitarbeiterin ein da sie die Beziehung zu Eric geheim halten, aber dennoch an seinem Leben teilhaben will. Da Tessa wegen ihrer Vergangenheit unter der Agoraphobie leidet, fällt ihr der Job zunehmend schwerer und dazu fühlt sie sich ihrem Freund immer mehr entfernt.

Also gut, wo fange ich da an? Dieses Buch ist definitiv nicht für jeden was. Es gibt unzähliges Lob zu der Handlung und der Romantik in der Reihe von A.V. Geiger aber mich konnte es einfach nicht überzeugen. Ich fand viele Stellen in der Geschichte unrealistisch. Ebenso habe ich die Entwicklung gegen Ende als zu schnell empfunden. Wie im ersten Teil passiert eine lange Zeit nichts, es ist beinahe langweilig, und am Ende passiert alles auf einmal. Da kommt man kaum mit und fragt sich: Was, wieso ist Maury jetzt der Böse? Hä, warum ist Blair jetzt der Retter? Was will dieser Clint überhaupt hier? Und warum gibt es nicht ein reales Gespräch zwischen Dorian Cromwell und Eric? Selbst als alles vorbei ist, versuchen sie nicht, zueinander Kontakt aufzunehmen, was ich machen würde um einige Fragen zu beantworten. "Tell me no lies" hat mich schon enttäuscht, vor allem, da der Klappentext so spannend war und ich erst dachte: Was kann jetzt noch nach dem ersten Band passieren? Der war gut, was will man da noch schreiben? Der Klappentext hat mich sofort gepackt aber er verspricht eine ganz andere Handlung. Es wird geschrieben, dass nur Tessa weiß, was mit Eric passiert ist und der Leser hofft, dieses Geheimnis erst im Laufe des Buches zu lüften, aber schon am Anfang liest sich, dass die zwei gemeinsam das Land verlassen haben - ist Eric kein internationaler Star, dass er sich in Mexiko so unbeobachtet und unerkannt fühlt? - und somit ist das eigentliche "Drama" schon aufgelöst. Das habe ich nicht verstanden. Genau so wenig wie der Sinneswandel von Manager Maury. Er war mir im ersten Band noch am sympathischsten, eine etwas mehr ausgearbeitete Figur und dann diese unerwartete Wendung! Welches Motiv hat er für den Beinahe-Mord an Tessa und die jahrelange Überwachung? Romantik, wie ich erst vermutete, war nicht der Grund, sondern Profit aus Eric zu ziehen. Warum? Kann Maury sich nicht einfach einen anderen Klienten besorgen, wenn er befürchtet, dass Eric sich gehen lässt oder sich zu gerne ablenkt? Als hänge Maurys ganze Karriere an diesem einen Sänger und als könnte er sonst nie wieder einen Job finden. Wer würde sich überhaupt so eine Mühe machen? Der Terminkalender eines Managers ist oft prall gefüllt und wenn mal freie Zeit ansteht, hat man, glaube ich, besseres zu tun als die Chats seines Klienten zu überwachen und geheime Intrigen zu planen. Gut, außer natürlich, es macht ihm Spaß und er ist nur gerne böse.

Einige andere Sachen stören mich auch an den Protagonisten. Erstens , ich finde dass die Angststörung von Tessa verharmlost wird und sich widerspricht. Erst verlässt sie jahrelang ihr Zimmer nicht, kann kaum mit ihrem Freund reden - geht nie an die frische Luft oder zur Schule - und im zweiten Band ist sie die PR-Mitarbeiterin Nummer Eins und begleitet Eric überallhin. Entweder sitzt Tessa im Publikum oder hält sich backstage auf wo nicht gerade wenige Mitarbeiter auch unterwegs sind. Dass da nur von Katrina Cortez, der Garderobenchefin die Rede ist und viele andere Angestellte gar nicht erwähnt werden - das Team unter, über, hinter, vor und auf der Bühne - ist schade und vermittelt ein falsches Bild von der Musikindustrie. Ebenso ist von anderen Kollegen kaum die Rede. Da fällt nur einmal Ariana Grande und einmal Dorian, aber reden oder persönlich interagieren versucht Eric mit keinem, als wäre er der einzige Sänger. Gerade bei den angeschnittenen YouTube-Music-Awards frage ich mich, wieso sich nicht mal ein guter Bekannter mit Eric unterhalten hat.

Noch so ein Punkt: Die Unterhaltungen mit Tessa sind immer Friede, Freude, Eierkuchen. Sind sie es mal nicht, wegen einer winzigen Unstimmigkeit, vertragen sie sich nach kurzer Zeit sofort wieder. So funktionieren menschliche Beziehungen nicht. Jeder streitet mal. Eric ist berühmt, da hat er oft mit Druck von außen zu kämpfen, ist bestimmt mal gehetzt, kann nicht immer geduldig sein und auf Tessa Rücksicht nehmen. Oder in dem Wohnmobil, in dem die zwei ohne fließendes Wasser für eine lange Zeit auf engstem Raum zusammen gepfercht waren, gab es nicht einen Streit. Dezent unrealistisch, würde ich sagen.

Kann aber sein, dass das so ein Ding ist, die man als Leser gerne hinnimmt und sich denkt, hauptsache Romantik. Ich wurde auch vom zweiten Band nicht mitgerissen, aber das ist GESCHMACKSSACHE. Ich möchte die Autorin nicht persönlich kritisieren, hoffentlich konnte ich meine Kritik sachlich genug verpacken. Natürlich hat mir das Buch ansonsten gefallen, sonst hätte ich es ja gar nicht erst gelesen. Man liest es schnell, flüssig - die Anhörungen und Chats sind trotzdem die Besten - und an dem Schreibstil ist auch nichts einzuwenden.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Ein Muss nach Band 1, doch leider nicht so gut

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Was passierte mit Eric Thorn? Diese Frage stellt sich ganz Amerika als der beliebte Sänger plötzlich verschwand. Ist er wirklich tot? Nur Tessa kann diese Frage beantworten, denn sie war an Erics letztem ...

Was passierte mit Eric Thorn? Diese Frage stellt sich ganz Amerika als der beliebte Sänger plötzlich verschwand. Ist er wirklich tot? Nur Tessa kann diese Frage beantworten, denn sie war an Erics letztem Abend mit ihm zusammen. Und das war ausgerechnet die Nacht ihres allerersten Aufeinandertreffens.

Follow me back endete mit einem gemeinen Cliffhanger. Die Situation wird direkt zu Beginn des finalen Bandes aufgeklärt. Was passiert war, konnte ich mir bereits denken.
Alles ändert sich für Tessa und sie begleitet Eric in sein aufregendes Leben als Popstar. Allerdings outen die beiden sich nicht als Paar, sondern Tessa ist Teil seines PR-Teams.

Tessa hadert mit dieser neuen Rolle, da ihre Angststörungen nach wie vor ein großer Teil ihres Lebens sind. Allerdings konnte sie einen großen Sprung machen, denn das Mädchen, was sich in ihrem Zimmer verkriecht und nur auf Twitter so richtig auflebt, ist sie schon lange nicht mehr.

Die Kapitel werden von Verhörmitschnitten der Polizei unterbrochen und durch diese erfahren wir wieder, dass schlimme Dinge passiert sind. Erneut zieht jemand die Fäden aus dem Hintergrund und lauert Tessa und Eric auf.
Das war wieder spannend erzählt, allerdings konnte mich die Storyline nicht so sehr fesseln, wie noch im ersten Teil. Das ganze wurde im Laufe des Buches auch sehr abgehoben und irgendwie ein wenig zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass die Autorin die Geschichte von Eric und Tessa lieber im ersten Teil hätte abschließen sollen.

Mich störte auch, dass die Autorin nicht so gründlich recherchiert zu haben schien. Am Ende der Geschichte werden Untersuchungen mit Tessa gemacht, die ein Arzt zu diesem Zeitpunkt einfach nicht so durchführen würde. Das hat mich irritiert. Auch fand ich den Handlungsstrang rund um diese Thematik total unnötig. Das hatte die Geschichte wirklich nicht auch noch gebraucht.

"Tell me no lies" von A.V. Geiger konnte leider nicht ganz an seinen tollen Vorgänger anknüpfen. Die Geschichte wird ganz schön abgedreht und erhielt leider relativ viel unnötigen Input. Wer Band 1 klasse fand, wird am Finale allerdings nicht vorbeikommen können. Dafür war der Cliffhanger zu fies.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Leider nicht meins

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Inhalt:
Nachdem Tessa Hart und Eric Thorn sich in „Follow me back“ tatsächlich getroffen und zueinander gefunden haben, aber von Blair Duncan überrascht wurden, sind sie nun von der Bildfläche verschwunden ...

Inhalt:
Nachdem Tessa Hart und Eric Thorn sich in „Follow me back“ tatsächlich getroffen und zueinander gefunden haben, aber von Blair Duncan überrascht wurden, sind sie nun von der Bildfläche verschwunden und verbringen ihre gemeinsame Zeit in einem Van in Mexiko. Allzu lange hält das heimliche Glück jedoch nicht an, da Eric von einem Kollegen kontaktiert und kurz darauf aufgespürt wird. Er kehrt also ins Rampenlicht zurück. Nun gilt es Tessa aus dem Rampenlicht herauszuhalten, damit Blair sie nicht erneut finden kann und sicherzugehen, dass es nicht noch weitere Personen gibt, die zur Gefahr werden könnten.

Cover:
Das Cover ist wirklich schön gestaltet und harmoniert durch die goldfarbenen Elemente gut mit dem ersten Band. Über die Geschichte, die das Buch enthält, verrät das Cover nichts, dennoch ist die Gestaltung sehr schön anzusehen.

Meinung:
„Tell me no lies“ schließt recht zeitnah an „Follow me back” an und obwohl es bei mir nun schon etwa ein halbes Jahr her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, konnte ich mich wieder recht schnell in die Geschichte einfinden. Unterstützt wird dies durch den bereits aus Teil 1 bekannten Wechsel von eigentlicher Handlung und Polizeiprotokollen. Allerdings hatten sich im ersten Buch bei mir einige Fragezeichen im Kopf breit gemacht und ich war zum Teil so sehr verwirrt, dass ich bereits mit einer gewissen Distanz an Band 2 herangegangen bin.
Eben jene Ungereimtheiten wurden in diesem Buch glücklicherweise aufgelöst, sodass mir bei einem Re-read nun vieles klarer wäre, allerdings kam die Aufklärung meines Erachtens etwas spät. Insgesamt waren es mir auch zu viele Krimi- oder Thriller-Elemente. Allerdings kann man das schlecht an dem Buch kritisieren, da ich vor Band 1 schon etwas anderes erwartet hatte und dennoch Teil 2 lesen wollte, obwohl ich bereits wusste, dass es nicht ganz meinen Geschmack treffen würde.
Außerdem gab es für mich im Hinblick auf die Auflösung der ganzen Geschichte teilweise doch eher fragwürdige Verwicklungen unter Einbeziehung von bestimmten Charakteren, was mir insgesamt etwas an den Haaren herbeigezogen erschien. Auf der anderen Seite blieben mir relevantere Charaktere gegen Ende des Buches etwas zu sehr auf der Strecke.
Was positiv zu benennen ist, ist Tessas Interesse für psychologische Fakten, die wieder wunderbar in die Geschichte eingeflochten wurden. Zudem konnte man insbesondere gegen Ende des Buches doch auch eine kleine Charakterentwicklung beobachten. Hier wäre der einzige Kritikpunkt jedoch die mir etwas unnötig erscheinende Dramatisierung ihres körperlichen Wohlbefindens, um es mal spoilerfrei zu halten. Eric macht im gesamten Buch auch eine Entwicklung durch, jedoch eher in eine ungünstige Richtung. Beachtet man jedoch den Hintergrund des Charakters, ist dies absolut passend gewählt.
Insgesamt hatte ich mit „Tell me no Lies“ so meine Schwierigkeiten und würde es daher wohl auch kein zweites Mal lesen. Wem allerdings Krimi- oder Thrillerelemente zusagen, könnte an diesem Buch eventuell Gefallen finden.

Lieblingszitat:
„Jeder, den du triffst, kämpft einen Kampf, über den du nichts weißt.“

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