Cover-Bild Der Letzte von uns
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 16.02.2018
  • ISBN: 9783352009082
Adélaïde de Clermont-Tonnerre

Der Letzte von uns

Roman
Amelie Thoma (Übersetzer)

Während der Bombennächte in Dresden bringt die schwer verwundete Luisa ihren Sohn zur Welt. Kurz darauf stirbt sie. Ihr letzter Wunsch ist es, ihn in Sicherheit zu wissen, denn sie ahnt: Er ist der Letzte von ihnen.
Manhattan, fünfundzwanzig Jahre später. Wern ist jung, ambitioniert und unsterblich in Rebecca verliebt, enfant terrible und Tochter einer reichen New Yorker Familie. Die beiden verbindet eine außergewöhnliche Liebe: leidenschaftlich, inspirierend und bedingungslos, so zumindest scheint es. Doch plötzlich bricht Rebecca ohne weitere Erklärungen den Kontakt zu ihm ab. Und Wern muss sich einer schmerzhaften Wahrheit stellen.
„Der Stoff, aus dem eine Saga gemacht ist!“ Elle

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2018

Zwei Themen, die nicht zueinander passen

0


Das Positive vornweg: Das Buch ist schnell zu lesen, es ist leicht zu lesen, die große Schrift macht es dem Leser leicht, die 450 Seiten zügig zu konsumieren.
Zwei Zeitstränge öffnen sich dem Leser: 1945, ...


Das Positive vornweg: Das Buch ist schnell zu lesen, es ist leicht zu lesen, die große Schrift macht es dem Leser leicht, die 450 Seiten zügig zu konsumieren.
Zwei Zeitstränge öffnen sich dem Leser: 1945, die Bombennacht von Dresden. Luisa bringt ihren Sohn Werner zur Welt und stirbt wenige Stunden danach. Die Schwester von Luisa und eine fremde Frau als Amme nehmen sich des Neugeborenen an. 1969 in Manhattan: Wern, jung, erfolgreich, bei den Frauen beliebt, trifft auf Rebecca, eine exaltierte Künstlerin. Er umwirbt sie nach allen Regeln der Kunst, sie bricht jedoch nach einem Zusammentreffen der Mutter von Rebecca mit Wern den Kontakt ab. In der Folge wird – immer wieder wechselnd zwischen den Handlungssträngen – sowohl über die weitere Geschichte von Werner während der Kriegszeit als auch über Wern und Rebecca in den siebziger Jahren in Manhattan erzählt, bis sich zum guten Schluss die beiden Handlungsbögen dramatisch schließen.
Warum kann ich diesem Buch so wenig abgewinnen? Weil hier zwei Themen zusammengewürfelt werden, die sich gegenseitig stören, weil sie in der Kombination dem Ernsten die Tiefe nehmen und dem Leichten das Frohe zerstören. Weil Menschen geschildert werden, mit denen ich nichts anfangen kann, sie werden oberflächlich, wenig greifbar und wenig nachvollziehbar in ihrem Handeln geschildert. Weil mich das ewige Hin und Her zwischen Rebecca und Wern nach einer Weile nur noch nervt. Und weil ich wenige Tage zuvor einen Roman über den Zweiten Weltkrieg gelesen habe, der von so überragender Qualität war (Ein Held in dunkler Zeit), dass mir die Schwächen von „Der Letzte von uns“ leider ganz besonders deutlich wurden.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Der Letzte von uns

0

Dresden 1945: Die hochschwangere Luisa Zilch wird von zwei jungen Soldaten aus den Trümmern, welche von Dresdens Bombardierung zeugen, geborgen und in die Frauenkirche gebracht. Sie ahnt, dass sie es aufgrund ...

Dresden 1945: Die hochschwangere Luisa Zilch wird von zwei jungen Soldaten aus den Trümmern, welche von Dresdens Bombardierung zeugen, geborgen und in die Frauenkirche gebracht. Sie ahnt, dass sie es aufgrund ihrer schweren Verletzungen nicht schaffen wird und bittet den Arzt, welcher in der Frauenkirche ein Lazarett betreut, ihr ungeborenes Kind zu retten. In letzter Sekunde gelingt das riskante Vorhaben, Luisa deren Zeit kurz vorm Ablauf steht, äußert noch einen letzten Wunsch; ihr Kind soll Werner Zilch heißen, sie bittet darum, seinen Namen nicht zu ändern, denn sie ist sich sicher, er wird der Letzte von ihnen sein. Kurz darauf gleitet sie in den ewigen Schlaf. Zutiefst verzweifelt, verfallen die Retter kurzweilig in eine Schockstarre, doch der Tod der jungen Frau soll nicht umsonst gewesen sein. Der Arzt schickt einen der beiden jungen Soldaten mit dem Neugeborenen hinaus in die Trümmer, um eine Amme zu finden, die es stillt. Während der Soldat, welcher selbst noch ein halbes Kind ist, durch die Trümmerlandschaft irrt, ertönt ein lautes Grollen und plötzlich ist das prunkvolle Wahrzeichen Dresdens nur noch ein riesiges Grab, ebenso wie die restliche Stadt. Als er bereits kurz davor ist aufzugeben, erhält er von Flüchtlingen, welche auf der Suche durch die Trümmer streifen, die rettende Information, welche den kleinen Werner vor einem grausamen Schicksal bewahren wird.

Manhattan 1969: Werner Zilch führt gemeinsam mit seinem besten Freund Marcus eine mehr oder weniger gut laufende Baufirma. Eines Tages sitzen sie beim Mittagessen in einem ihrer Stammlokale, als er sie erblickt. Sie heißt Rebecca Lynch. Rebecca ist wunderschön und Werner ist sich schnell sicher, sie ist die Frau seines Lebens. Nach einigen holprigen Annährungsversuchen, die selbst seinem besten Freund Marcus an der Zurechnungsfähigkeit Werners zweifeln lassen, ist es geschafft und eine wundervolle, jedoch nicht unkomplizierte Liebe beginnt. Alles scheint gut zwischen den Liebenden zu laufen, bis Rebecca eines Tages nach einem gescheiterten Familiendinner im ihrem Elternhaus, bei welchem Werner ihre Eltern kennenlernen soll, einfach spurlos aus seinem Leben verschwindet. Er findet hierfür keinerlei plausible Erklärung für ihr plötzliches Verschwinden und ist völlig verzweifelt. Wird er die Frau seines Lebens jemals wiedersehen? Was ist nur geschehen? Weshalb ist Rebecca einfach aus seinem Leben verschwunden?


Mir gefiel der Schreibstil und die detaillierte Schreibweise der Autorin sehr gut, man bekam als Leser ein gutes Gefühl für die einzelnen Personen, was zudem den Einstieg in die Geschichte erleichtert hat. Mir gefielen die Rückblenden in die Vergangenheit Werners, welche teilweise mit Bezug auf die deutsche Geschichte waren. Auch gefiel mir, wie die Autorin eine gewisse Art von Spannung erzeugt hat, ich konnte das Buch stellenweise nur schwer aus der Hand legen, da mich die Handlung und ihre teils sehr unerwarteten Wendungen regelrecht in ihren Bann gezogen hat. Zudem empfand ich die Länge der einzelnen Kapitel als sehr angenehm, auch die zeitweiligen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, störten den Lesefluss nicht. Einzig die Sturheit der einzelnen Protagonisten störte mich zwischenzeitlich, da mir ihr Handeln und Reagieren als zu empfindlich und zeitweilig wenig nachvollziehbar erschien, was jedoch meine Begeisterung für die Geschichte nicht schmälerte. Insgesamt ist "Der Letzte von uns" ein gutes Buch, mit einer teils mitreißenden Geschichte, welche mich persönlich von sich überzeugen konnte. Die äußere Covergestaltung passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte, auch die Farbwahl macht das Buch zu einem Hingucker im Regal. An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal herzlich für das Leseexemplar, welches mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde.

Veröffentlicht am 15.04.2018

Der Letzte von uns

0

Handlung:
Dresden, Zweiter Weltkrieg
Schwer verwundet und dem Tod ins Auge blickend bringt Luisa ihren Sohn zur Welt. Um sie herum wird die Stadt Dresden niedergebombt und auch Luisa weiß, dass sie nicht ...

Handlung:
Dresden, Zweiter Weltkrieg
Schwer verwundet und dem Tod ins Auge blickend bringt Luisa ihren Sohn zur Welt. Um sie herum wird die Stadt Dresden niedergebombt und auch Luisa weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Ihr größter Wunsch ist es, zu wissen, dass ihr Sohn überlebt und den Namen beibehält, denn sie geht davon aus, dass er der Letzte männliche Nachkomme der Familie ist.

Manhattan 1970er Jahre
Werner besitzt zusammen mit seinem Freund Marcus eine Baufirma. Sie sind beide jung und amitioniert und haben große Pläne für die Zukunft. Bis Werner eines Tages Rebecca kennenlernt und sich auf den ersten Blick in die junge Frau verliebt. Rebecca ist eine junge Dame, die ihre Ausstrahlung genau einzusetzen weiß und entstammt aus einer reichen und bekannten New Yorker Familie. Schnell finden die Beiden zusammen und gehen eine stürmische Beziehung ein. Bis Rebecca ohne Vorwarnung den Kontakt zu Werner abbricht und verschwindet. Daraufhin kommt Werner einer Wahrheit immer näher, die er nicht glauben will.

Meinung:
Das Cover finde ich ansprechend und es ist mir auch schon in der Buchhandlung meines Vertrauens ins Auge gesprungen. Mir gefallen die hellen Töne, die größtenteils gewählt wurden, vermischt mit der dunklen Silouhette der Dame auf dem Bild. Es wirkt unbeschwert und befreiend, verspricht eine tolle Geschichte und sieht wunderschön aus.

Nachdem mir die Leseprobe gut gefallen hat, war ich gespannt darauf, das Buch zu lesen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht und habe mich richtig auf das Lesen gefreut. Leider muss ich sagen, dass diese Freude dann recht schnell abgeflaut ist.
Dies lag einzig und allein an den Abschnitten aus Manhattan der 1970er Jahre. Ich fand diese emotionslos und auch recht langweilig, zudem war mir die Liebesgeschichte von Rebecca und Werner zu konstruiert und unrealistisch, sowie hat sie mir eine zu große Rolle im Roman eingenommen. Dieser Abschnitte haben mir viel Freude am Lesen genommen und ist für mich der größte Kritikpunkt an dem Roman.

Glücklicherweise war die Schreibweise sehr angenehm, es gab eine Abwechslung von humorvollen Gesprächen und ernsten Dialogen, insgesamt war der Roman sehr locker geschrieben und hat mich in diesem Aspekt vollkommen überzeugt. Besonders gut geschrieben fand ich die dargestellten Ereignisse aus dem Weltkrieg. Sie wirkten sehr lebendig und realistisch, teilweise konnte ich mir so vieles bildlich vorstellen, dass ein Film vor meinen Augen ablief.

Die Geschehnisse des Romans werden zu unterschiedlichen Zeiten erzählt, zum einen begleitet man Werner als Baby und erfährt, wie er geboren wurde, wer seine Verwandten sind, sowie wie er von Dresden in die USA kam. Auf der anderen Zeitebene ist Werner erwachsen und lebt in Manhattan (in den 1970ern). Diese Abwechslung der Zeiten fand ich gut, mir gefällt dies in Büchern meistens, wobei ich bei diesem Roman sagen muss, dass für mich lediglich die Ereignisse um den Zweiten Weltkrieg interessant waren. Die Abschnitte aus Manhattan habe ich teilweise nur überflogen, weil sie mich einfach nicht fesseln konnten. Lediglich im letzten Teil des Romans habe ich diese Abschnitte aufmerksamer gelesen, da hier die Geschichte aufgelöst wird und Geheimnisse ans Licht kommen. Ansonsten fand ich die Kriegserlebnisse durchweg spannender und interessanter.

Obwohl am Anfang eines jeden Kapitels angegeben wurde, in welchem Jahr die Handlung gerade stattfindet, finde ich diese doch sehr sprunghaft. So vergehen zwischen zwei Kapiteln aus den 1970er Jahren plötzlich Jahre und es gibt keine Details, was in der Zwischenzeit passiert ist. Das hat mich immer verwirrt, weil es keine signifikanten Details gab, die diesen Aspekt deutlich machen.

Während ich die Protagonisten anfangs noch interessant fand und darauf gespannt war, wie sie miteinander verwickelt sind, musste ich diese Meinung schnell revidieren. Sie waren mir entweder zu schwach gezeichnet, oder ich fand sie durch ihre Handlungen und Gespräche langweilig und eintönig. Es gibt für mich keinen Charakter, der sich durch irgendeine Handlung hervorgehoben hätte, sie wirken alle recht stereotyp.
Wie schon erwähnt, vergehen in der Handlung einige Jahre (fast 10 Jahre). Hierbei hat es mich auch gestört, dass die Charaktere sich scheinbar nicht weiterentwickelt haben oder verändert haben. Sie treten noch genauso wie am Anfang auf und scheinen aus ihren Handlungen nichts dazu gelernt zu haben.

Fazit:
Die Idee des Romans fand ich sehr gut, jedoch hat es mir bei der Umsetzung gehapert. Besonders positiv fand ich die Schreibweise, die sehr angenehm zu lesen war, der Rest konnte mich meist nur teilweise überzeugen und die Ereignisse rund um Werner und Rebecca waren mir stets zu übertrieben und unpassend.


Veröffentlicht am 12.04.2018

"Narben der Vergangenheit"

0

Der Roman "Der letzte von uns" umfasst ca. 464 Seiten.

Kurzer Plot:

Der Roman wird in zwei verschiedenen Zeitepochen (Rückblicke) unterteilt/erzählt.

Die erste Epoche spielt im zweiten Weltkrieg und ...

Der Roman "Der letzte von uns" umfasst ca. 464 Seiten.

Kurzer Plot:

Der Roman wird in zwei verschiedenen Zeitepochen (Rückblicke) unterteilt/erzählt.

Die erste Epoche spielt im zweiten Weltkrieg und betrifft die Jahre 1944/45, die zweite Epoche wird ab 1969 erzählt.

Werner Zilch, wurde im Alter von zweieinhalb Jahren von Armande und Andrew Goodman, adoptiert. Werner ist deutscher Abstammung, und ist nach dem zweiten Weltkrieg mit seiner Tante Martha nach Amerika gekommen.

Die genaue Geschichte von Werner erfährt man erst nach und nach....

Manhattan, 1969

Werner Zilch, 24 Jahre alt, arbeitet gerade daran mit seinem Freund Marcus ein großes Bauvorhaben, in Brooklyn, auf die Beine zu stellen. Die beiden haben zusammen eine Baufirma, Z & H, diese befindet sich jedoch noch in den Anfängen ihres Aufbaus.

Werner und Marcus gehen in einem italienischen Restaurant essen, dort sieht Werner eine weibliche Person mit zierlichen Fesseln... "Meine Göttin" denkt Werner...

Damit beginnt die Liebesgeschichte zwischen Werner und Rebecca Lynch...

Rebecca kommt aus sehr gutem Hause, und Werner hat große Angst davor, Rebecca nicht genug bieten zu können.

Werner wird von Rebeccas Eltern, die in New York zu einer der reichsten und angesehntesten Familie gehören, zum Essen eingeladen.

Das Treffen mit den Lynchs wird für Werner zum Alptraum. Nathan Lynch, der Vater von Rebecca ("einzige Tochter, Prinzessin"), ignoriert Werner. Judith Lynch, Rebeccas Mutter, schaut Werner mit großen entsetzen an. Dann zeigt Judith Lynch Werner ihre Narben und eintätowierten Ziffern mit einem kleinen Dreieck auf ihren Arm....

Nach diesem Abend verschwindet Rebecca und ihre Familie spurlos...

Nach einem Jahr taucht Rebecca ohne ein Wort der Erklärung und in einem schlechten Zustand, mit "schlafwandlerischen Phasen", wieder bei Werner auf....

Mein Fazit:

Die Geschichte des (historischen) Romans, wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Diese verbinden sich nach und nach zu einem ganzen "Bild".

Der Schreibstil ist sehr angenehm, ruhig und ausdrucksstark.

4. Sterne!

Veröffentlicht am 27.03.2018

Leichte Längen

0

Adélaïde de Clermont-Tonnerre begibt sich in ihren Roman „Der letzte von uns“ zum einen ins Jahr 1945, wo der Titelheld in den Wirren am Ende des zweiten Weltkrieges geboren wird. Seine Mutter überlebt ...

Adélaïde de Clermont-Tonnerre begibt sich in ihren Roman „Der letzte von uns“ zum einen ins Jahr 1945, wo der Titelheld in den Wirren am Ende des zweiten Weltkrieges geboren wird. Seine Mutter überlebt die Geburt nicht und er wächst bei Pflegeeltern auf, die nichts von ihm wissen, als seinen Namen. Er landet in den USA und ist ein angehender Immobilienmakler, als er die Tochter aus schwerreichem Hause, Rebecca, kennen lernt und sich Hals über Kopf in sie verliebt. Aber die Mutter seiner Angebeteten hütet ein Geheimnis, welches die Verbindung zwischen den jungen Leuten scheinbar verbietet.

Die Geschichte springt zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Ich gebe zu, dass ich das nur bedingt mag, weil es mir immer wieder so geht, dass ein Handlungsstrang mich mehr interessiert als der andere und deshalb das Lesen etwas zäh wird, weil ich immer auf die Fortsetzung des interessanten Teiles warte, während ich den anderen nur widerwillig lese. Leider ging es mir hier genauso. Und dieses Manko hielt auch zu zwei Dritteln des Buches an. Erst am Schluss kippt das Ganze etwas und auch in der „Gegenwart“ kommt Fahrt auf und man erkennt die Zusammenhänge und nähert sich der Auflösung des Geheimnisses mit einer gewissen Dynamik.

Das Setting war gut erzählt, die Zeit des zweiten Weltkrieges gehört zu einem meiner bevorzugten Beuteschemas, die Liebesgeschichte wird glaubhaft erzählt und es gibt sogar einige historische Personen, die die Fiktion unterfüttern. Dennoch hatte das Buch für mich Lägen und deshalb nur 3,5 Sterne von mir.