Cover-Bild Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 23.11.2021
  • ISBN: 9783748800736
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Aisling Fowler

Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge

Band 1 der Reihe "Feuerblut"
Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Im gefrorenen Wald lauern die Schatten der Vergangenheit

»Ich widme mein Leben dem Kampf gegen die Dunkelheit und werde allen sieben Clans gleichermaßen dienen« - das hat Zwölf geschworen, um vom Jagdbund aufgenommen und als Jagdling ausgebildet zu werden. Nicht einmal ihre Mentorin Silber ahnt, dass Zwölf ganz andere Pläne hat. In ihrem Herzen brennt der Wunsch nach Rache an dem Clan, der ihre Familie auslöschte, lichterloh. Doch bevor Zwölf zur Jägerin aufsteigt, überfallen Kobolde den Bund, töten Silber und entführen das wunderliche Mädchen namens Sieben. An der Seite des magischen Steinhundes, der den Bund seit jeher beschützt, begibt sich Zwölf in den gefrorenen Wald. Kann sie Sieben aus den Fängen der Entführer befreien? Um den Gefahren zu trotzen, die auf sie warten, muss Zwölf sich ihrer Vergangenheit stellen und endlich Frieden mit sich selbst schließen.

Packende Fantasy-Action: Ein Mädchen entdeckt die Feuermagie, die in ihr schlummert!

»Fantasy-Action mit Botschaft.« »[die Kinderstimme] freut sich schon auf Band zwei.« Heilbronner Stimme, 27.11.2021

»Ein packender Fantasyroman, in dem ein Abenteuer auf das nächste folgt.« Susanne Wieshofer, Bibliotheksnachrichten Magazin, 12.2021

»Durch die düstere und mysteriöse Stimmung wird in der Geschichte viel Spannung aufgebaut. Gleichzeitig ist sie voller Emotionen [...].« Westfälische Allgemeine, 22.01.2022






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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2021

Fantasy für Einsteiger

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"Feuerblut- der Schwur der Jagdlinge" ist ein Fantasy-Jugendbuch und der Auftakt der "Feuerblut"-Reihe. Ich bin ein ziemlicher Neuling im Fantasy-Bereich, da es laut Klappentext aber hauptsächlich um verschiedene ...

"Feuerblut- der Schwur der Jagdlinge" ist ein Fantasy-Jugendbuch und der Auftakt der "Feuerblut"-Reihe. Ich bin ein ziemlicher Neuling im Fantasy-Bereich, da es laut Klappentext aber hauptsächlich um verschiedene Menschenclans gehen sollte, fand ich das Thema doch recht ansprechend und hatte eine Story in Richtung "Game of thrones" im Hinterkopf, nur halt als Jugendbuch. Ich bin bei diesem Reihenauftakt geteilter Meinung. Denn einerseits hat mir das Thema wirklich gut gefallen, andererseits war das Worldbuilding in meinen Augen etwas dürftig und ich hätte gerne mehr Kontext gehabt.

Zum Inhalt: Zwölf befindet sich in der Ausbildung zur Jägerin, nach erfolgreicher Blutjagd wird sie dem Jägerclan angehören und damit ihre Vergangenheit und alte Identität hinter sich lassen. Die Jäger beschützen die anderen Clans und kämpfen gegen die Dunkelheit und finsteren Gestalten in der Welt. Zwölf hingegen verfolgt ganz eigene Ziele, die nicht darauf abzielen, jemals einem anderen anzugehören, nachdem ihre Familie brutal ermordet wurde. Doch noch bevor sie vollständig zur Jägerin ausgebildet ist, wird die Festung der Jäger von Kobolden angegriffen. Und Zwölfs einzige Freundin wird bei dem Angriff entführt. Kurzerhand beschließt Zwölf die Fährte der Kobolde aufzunehmen und das Mädchen zu retten. Unwissend, in was da hinein gerät.

Die Geschichte spielt hauptsächlich in der Gegenwart, wird aber immer wieder von albtraumhaften Rückblenden aus Zwölfs Vergangenheit unterbrochen, in denen der Leser erfährt, was das Mädchen zum Jägerclan gebracht hat. Die Story steigt ohne Vorgeschichte mitten ins Geschehen ein, was es mir etwas schwer gemacht hat mich in der Fantasy-Welt zurecht zu finden. Besonders am Anfang hatte ich beim Lesen viele Fragen im Kopf und hätte mir etwas mehr Kontext gewünscht oder zumindest eine Karte mit Übersicht der einzelnen Clans oder ähnlichem. Es werden zwischendurch immer mal wieder ein paar "Geschichtsfetzen" und "Literaturverweise" eingeworfen um ein bisschen was zu erklären, mir persönlich war das aber einfach zu wenig.

Die Protagonisten sind alle recht unnahbar, auch wenn Zwölf sich gegen Ende etwas öffnet. Ich hoffe da passiert in den Folgebänden mehr was die Charakterentwicklung angeht, dann da ist noch Potential nach oben. An sich spricht das Buch viele relevante Themen an, was ich bei einem Jugendbuch immer gut finde. Schadet ja nicht, wenn Lektüre auch den Charakter bildet.

Das Buch ist recht kurzweilig geschrieben, die Handlung schreitet zügig voran und das Ende kann auch gut als abgeschlossenes Ende betrachtet werden, wenn man die reihe nicht weiterlesen will. Aufgrund der geringen Seitenzahl und des rasanten Erzähltempos ist bei mir keine echte Spannung aufgekommen. Es gibt ein paar Überraschungsmomente, die aber recht schnell aufgelöst werden, echte Dramaturgie gibt es in diesem Buch als eher nicht- was nicht verwundert, da die Altersempfehlung ab 12 Jahren ist. Für diese Altersgruppe empfinde ich das Buch als durchaus passend, ich glaube im Alter von 12 hätte das Buch mir auch deutlich besser gefallen als aktuell.

Fazit: Solider Einstieg in die Fantasy-Reihe, der Potential für Entwicklung bietet. Eher Kinder/Jugendbuch, als für erfahrene Leser, die wahrscheinlich höhere Ansprüche an ein Fantasybuch stellen.

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Veröffentlicht am 01.12.2021

Guter Auftakt

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Ich habe mich mal überraschen lassen was mich hier erwartet.
Der Klappentext hat auf jeden Fall meine Neugier geweckt.
Ich fand das Setting schon recht interessant. Die Protagonisten sind zwar jung aber ...

Ich habe mich mal überraschen lassen was mich hier erwartet.
Der Klappentext hat auf jeden Fall meine Neugier geweckt.
Ich fand das Setting schon recht interessant. Die Protagonisten sind zwar jung aber die Geschichte hat schon teils ihre härteren Seiten.
Die Handlung fängt langsam an und kommt dann Stück für Stück in Fahrt. Kinder werden zu Jägern ausgebildet um Embra zu beschützen. Nach einen Überfall wird Sieben entführt und Zwölf fühlt sich verpflichtet sie zu retten, dabei bekommt sie unerwartet Hilfe. Mit ihren Weggefährten verbindet sie nichts, außer Geheimnisse.
Die Charaktere sind vielschichtig und interessant. Und vor allem noch gut ausbaufähig. ich denke in den weiteren Bändern machen diese noch eine Entwicklung durch, die hier schon im Ansatz zu erkennen waren.
Der Schreibstil ist flüssig und das Lesen geht einen leicht von der Hand.
Der Band ist ein guter Auftakt, denn ich bin neugierig wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 01.12.2021

Fantasy für junge Leser

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Nummer 12 gehört zu den Jagdlingen, die keine Namen mehr haben, sondern nur noch Ziffern zugeteilt bekommen. Mit Nummer 5 streitet sie oft, weshalb beide für eine Nacht als Bestrafung ins Verlies gesteckt ...

Nummer 12 gehört zu den Jagdlingen, die keine Namen mehr haben, sondern nur noch Ziffern zugeteilt bekommen. Mit Nummer 5 streitet sie oft, weshalb beide für eine Nacht als Bestrafung ins Verlies gesteckt werden. In dieser Nacht geschieht jedoch ein Überfall auf das Dorf der Jagdlinge und Nummer 7 wird entführt. Nummer 12, die Sympathien für Nummer 7 hegt, bricht auf, um sie zu retten. Auf der Suche begegnet sie Nummer 5 und 6 sowie einem steinernen Hund.
Nummer 12 hat Albträume, in denen wir etwas mehr über ihre Vergangenheit erfahren.
Der Fantasyroman ist sehr gut geschrieben und ich konnte mir alles genau vorstellen. Die Welt der Clans und Jagdlinge hätte in meinen Augen noch genauer erklärt werden können, so bleibt das Setting zum Teil etwas vage. Das Buch ist dennoch verständlich. Der Schluss lässt einiges offen, weshalb hier eine Fortsetzung zu erwarten wäre.
Ein spannender Fantasyroman für Jugendliche von 12 bis etwa 15 Jahren, der insbesondere die Themen Selbstfindung und Freundschaft behandelt.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Der Schwur der Jagdlinge

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Aisling Fowler hat mit dem Jugend- Fantasybuch „Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ ihren Debütroman geschrieben. Dieses Buch ist als Mehrteiler angelegt.

Klappentext:
»Ich widme mein Leben dem Kampf ...

Aisling Fowler hat mit dem Jugend- Fantasybuch „Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ ihren Debütroman geschrieben. Dieses Buch ist als Mehrteiler angelegt.

Klappentext:
»Ich widme mein Leben dem Kampf gegen die Dunkelheit und werde allen sieben Clans gleichermaßen dienen« - das hat Zwölf geschworen, um vom Jagdbund aufgenommen und als Jagdling ausgebildet zu werden. Nicht einmal ihre Mentorin Silber ahnt, dass Zwölf ganz andere Pläne hat. In ihrem Herzen brennt der Wunsch nach Rache an dem Clan, der ihre Familie auslöschte, lichterloh. Doch bevor Zwölf zur Jägerin aufsteigt, überfallen Kobolde den Bund, töten Silber und entführen das wunderliche Mädchen namens Sieben. An der Seite des magischen Steinhundes, der den Bund seit jeher beschützt, begibt sich Zwölf in den gefrorenen Wald. Kann sie Sieben aus den Fängen der Entführer befreien? Um den Gefahren zu trotzen, die auf sie warten, muss Zwölf sich ihrer Vergangenheit stellen und endlich Frieden mit sich selbst schließen.

Als ich den Klappentext und anschließend eine Leseprobe zu dem Debütroman von Aisling Fowlers Werk gelesen habe, war ich sofort auf die Story von diesem Jugendbuch gespannt gewesen.
Der Schreibstil von Fowler ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. Dies führt dazu, dass sich das Buch zügig lesen lässt und am liebsten würde man es gar nicht mehr aus der Hand legen. Auch schafft es Fowler gekonnt, eine packende Atmosphäre aufzubauen. Diese ist so dicht, dass man als Leser denkt, man ist selber mitten in den Wäldern und die fremdartigen fantastischen Kreaturen kann man sich sehr gut vorstellen. Man hat das Gefühl, dass man selber mitten im Geschehen drin ist. Auch das Worldbuilding hat mir gefallen. Bei meinem vom Verlag zur Verfügung gestellten Leseexemplar war eine Karte beigelegt wurden. Diese habe ich gerne zu Rate gezogen, um mit zu verfolgen, wo sich die Protagonisten gerade befinden. Es gibt einen dichten Wald im Norden, welcher voller Gefahren ist und über das Land Embra verteilt, existieren verschiedene Clans. Einige interessante und packende Ansätze werden in die Handlung eingebaut und die Welt hat auf jeden Fall Potential. Bloß hätte ich mir manchmal gewünscht, dass man mehr Details über die Welt an sich oder auch die einzelnen Clans erfährt. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man in einem späteren Band mehr darüber erfahren wird und dass diese dann weiter ausgebaut wird.
Der Einstieg ist packend geschrieben. Schon auf den ersten Seiten wird man mitten ins Geschehen gezogen. Rasant wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und unerwartete Wendungen halten den Spannungsbogen hoch. Man lernt sofort die wichtigen Personen in diesem Werk kennen. Auch einen kleinen Einblick in die fantastische Welt wird einem gewährt. Dies führt dazu, dass sowohl die Protagonisten als auch der Leser selber nicht zur Ruhe kommt, ein Ereignis führt zum nächsten. Dieses Jugendbuch ist durchweg spannend und auf verschiedene Arten wird Spannung erzeugt. Man klebt quasi an den Seiten und will einfach nur wissen, wie diese Handlung weiter- und anschließend ausgeht.
Im Verlauf des Buches lernt man die Protagonisten und andere relevante Charaktere besser kennen. Zwölf ist ein junges Mädchen, welches beim Jagdbund aufgenommen wurde. In diesem lässt man sein bisheriges Leben hinter sich und redet anschließend nicht mehr darüber. Man soll die ganzen Clans vor den Kreaturen und anderen Gefahren beschützen. Dafür verpflichtet man sich dem Jagdbund und wird dort als Jagdling ausgebildet. Zwölf befindet sich noch in der Ausbildung, ist aber ein Einzelgänger. Sie sucht auch keine sozialen Kontakte, will ihre Ausbildung nur erfolgreich hinter sich bringen. Als dann ein Mädchen aus ihrer Gruppe namens Sieben entführt wird, begibt sie sich zusammen mit anderen aus ihrer Ausbildungsgruppe auf die Suche. Am Anfang ist Zwölf noch ziemlich distanziert, lediglich ihr bester Freund – ein Eichhörnchen namens Winnie – macht sie sympathisch. Doch im weiteren Verlauf lernt man sie immer besser kennen. Immer weitere Facetten ergeben sich und auch die Vergangenheit von Zwölf wird geschildert, welche sie menschlicher machen. Langsam baut man eine Verbindung zu ihr auf, man lernt sie besser kennen und kann ihre Denkweise besser verstehen. Auch ihr soziales Umfeld lernt man immer besser kennen, manche Ansichten oder Taten sind dann nachvollziehbar. Im Verlauf der Story baut man zu den Charakteren eine Beziehung auf und fiebert mit diesen mit.
Auch die letzten Seiten sind packend gestaltet, der Showdown hat die eine oder andere Überraschung parat und zeigt nochmal, dass Fowler ihr Werk versteht. Ein paar Wendungen werden eingebaut, sodass man nur zu gerne wissen möchte, wie es mit Zwölf und ihren Freunden weiter geht.

Insgesamt konnte mich Aisling Fowler mit ihrem Debütroman „Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ gut unterhalten. Das Worldbuilding und die Charaktere konnten mich überzeugen, doch das berühmte i-Tüpfelchen hat mir persönlich noch gefehlt. Deswegen möchte ich insgesamt 4 Sterne vergeben und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.

Veröffentlicht am 23.11.2021

Ein magisches Abenteuer, Freundschaft und gelungene Charakterentwicklung

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Zwölf wird wie alle anderen Jagdlinge ausgebildet, aber eigentlich hat sie keineswegs vor, Jägerin zu werden und allen Clans zu dienen. Der Höhlenclan hat ihre Familie getötet und Zwölf will sie rächen, ...

Zwölf wird wie alle anderen Jagdlinge ausgebildet, aber eigentlich hat sie keineswegs vor, Jägerin zu werden und allen Clans zu dienen. Der Höhlenclan hat ihre Familie getötet und Zwölf will sie rächen, mit diesem Ziel vor Augen lässt sie keinen der anderen Jagdlinge an sich heran. Als dann aber Sieben entführt wird, eine der wenigen Menschen, die noch nett zu Zwölf waren, kann Zwölf nicht einfach zusehen. Sie zieht auf eigene Faust los, um Sieben zu retten, und bekommt dabei unerwartete Unterstützung.

Die dreizehnjährige Zwölf ist zwar eine gute Kämpferin, aber auch eine einsame Außenseiterin. Sie ist zielstrebig und distanziert, und obwohl sie keine Jägerin werden möchte, hat sie Vorbilder, deren Meinungen ihr wichtig sind und die sie eigentlich gern stolz machen würde. Aber meistens sorgt sie eher für Probleme, weil sie sich mit ihren Mitschülern kaum versteht. Die schüchterne Sieben ist die einzige, die Zwölf mehr oder weniger mag, auch wenn man das noch nicht als Freundschaft bezeichnen kann, oft ist es auch eine Mischung aus Mitleid und Beschützerinstinkt.

Auch wenn sie Teil einer Gruppe ist, ist Zwölf eigentlich eine Einzelgängerin, zum einen, weil sie keine Freunde hat, aber auch, weil sie ziemlich eigensinnig ist. Darum macht sie sich alleine auf den Weg, um Sieben zu befreien, aber sie ist nicht die einzige und aus drei kleinen Suchmissionen wird eine ungleiche Gruppe. Während dieses Abenteuers mochte ich besonders Zwölfs Entwicklung, da es ihr wirklich guttut, langsam Freundschaften zu schließen.

Am Anfang konnte mich die Geschichte noch nicht so richtig packen, die Rettungsmission hat mich nicht wirklich interessiert und Zwölfs traurige Vergangenheit konnte mich auch nicht wirklich berühren. Nach und nach gefiel es mir dann aber immer besser, vielleicht auch, weil ich nicht besonders hohe Erwartungen hatte. Mit der Zeit wurde es immer spannender, auch wenn einige Details mich nicht ganz überzeugen konnten. Insbesondere den Charakter von Sieben fand ich unfassbar langweilig.

Fazit
"Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge" hat mir besser gefallen, als ich erwartet habe. Auch wenn ich die Protagonistin zunächst etwas anstrengend fand, mochte ich ihre Charakterentwicklung während ihres Abenteuers voller Freundschaft, Magie und Spannung.

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